Von Betrügereien bis zum Heartbeat

Ich sah von seinen augen runter zu seinem mund runter uns schluckte.. wieder sah ich ihn an und nickte. "Ja das weiß ich.. " ich wollte sie beide aber nicht gleichzeitig. es wäre wohl auch sehr anstrengend. schona lleine iker um sich zu haben würde ja anstrengend sein mit seinen tausend facetten und launen. da brauchte ich nicht auch noch gerard dazu. "wie lange kannst du den überhaupt warten?"




er kicherte. "nun meine lust war so groß auf dich das wir noch alels anhaben.. ich bin ja schon froh das ich es geschaft habe uns die hosen runter zu ziehen." lachte er.. "Und glaub mir.. Du kannst mich heute den ganzen tag bentutzenw ie du willst. ich bin der letzte der nein sagt den ich bin süchtig nach dir.. wie am ersten tag mein herz." er hauchte ihr einen zärtlichen kuss auf ihre nase.

Er sah sie an und biss sich auf die Unterlippe und wandte seinen Blick dem Fenster zu. "Ich schätze mal, eine Weile sicher. Ich kann dir nicht versprechen, dass ich ewig warten kann. Ich würde es jetzt gerne sagen, aber das wäre dann ein Versprechen und es wäre nicht richtig etwas zu versprechen, dass man nicht beeinflussen kann, weil wir nicht wissen was in Zukunft passiert. Aber ich könnte so lange versuchen zu warten, wie es möglich ist!", meinte er leise und blickte ihr in die Augen.





"Naja anders wäre es ja nicht gegangen, hättest du uns die Hosen nicht runter gezogen, dann wäre es auch niemals zu Sex gekommen Schatz! Mm woher kam nur deine große Lust?", lachte ich leise und biss ihm kichernd in den Hals. "Das hätte mich aber auch irgendwie gewundert, hättest du jetzt gesagt, du hättest etwas dagegen, mit mir zu schlafen!", murmelte ich und sah ihm verliebt in die Augen. "Weil ich weiß, dass du genauso unersättlich bist wie ich! Und heute brauch ich besonders viel Zärtlichkeiten und Aufmerksamkeit und das vor allem von dir!", schnurrte ich und kuschelte mich in seine Arme. "Geht mir genauso. Ich empfinde für dich genauso viel Liebe, Leidenschaft und Lust wie am ersten Tag, wenn nicht sogar noch mehr! Es ist unbeschreiblich!"

Ich biss mir auf die lippen und seufzte auf. "iker wieso küsst du mich eigentlihc nicht?" wie sollte ich den entscheiden wenn ich nicht mal wusste wie er küsste? ich wollte lieber den vulkan iker haben der sich nahm was er wollte..



"Hmm wenn du so liebesbedürftig bist sollten wir vielleicht zu hause bleiben und ein ander mal ans meer gehen. JWeil ich die finger nicht von dir lassen könnte und am meer sind menschen und kinder und ich glabue man würde uns verhaften." lachte er udn lies sie an sich runter rutschen um sich wieder an zu ziehen.

"Weil du nicht weißt was du willst und wenn ich dich küsse und du dich dann für Gerard entscheidest, würde mich das umbringen!", meinte er und sah sie an, aber wenn sie ihn schon so fragte, würde er wohl auch keinen falschen Tritt machen, würde er sie einfach küssen. Er legte seine Hand an ihre Wange und drückte dann seine Lippen auf die ihren und küsste sie zärtlich und konnte kaum glauben, dass sich ihre Lippen so weich und so schön anfühlen würden.




"Mm du und ich, denn ganzen Tag in unserem Bett und ganz viel Kuscheln, Knutschen und Liebe?", lächelte ich ihm zu und zog mir meine Jeans hoch, knöpfte diese zu und sah ihm dabei zu, wie er sich selbst wieder anzog. Ich trat auf ihn zu, hob meinen Kopf und sah ihm in seine hellbraunen Augen. "War das wirklich ernst gemeint? Also, dass wir in den nächsten Wochen schon heiraten werden?", wollte ich wissen und meine Augen fingen an zu leuchten. Ich griff nach seiner Hand und verschränkte unsere Finger miteinander.

ich seufzte erst auf weil ienttäuscht war weiler mich nicht küssen wollte aber dann küsset er mich d och und ich schmolz einfach dahin. Er wusste es wohl nicht aber er konnte küssen.. und wie er küssen konnte.. ich erwiederte toatl verwirrt von meinen gefühlen den kuss und schlang meine arme um seinen hals.. das war einfach atemberaubend..



er küsste sie zärtlich. "ja das hört sich perfekt an.. und ja.. es war mein ernst. ich möchte dich schnell heiratee. aber es soll trotzdem deine traumhochzeit sein.. also schnapp dir deine schwester und oranisiert es .. holt einen hochzeitsplaner.. alles.. hauptsache es geht bald. 2-4 wochen. das wäre mein wunsch.. ich würde dich lieber heute als morgen heiraten wollen." zusammen gingen sie dann von der garage durch ins haus.

Er seufzte glücklich auf, als sie seinen Kuss erwiderte und drückte sie sanft etwas näher an sich ran. Zwar wusste er, dass sie nicht wusste was sie von ihm wollte, aber trotzdem genoss er diesen einen Kuss mehr als alles andere. Sein Herz schlug so verdammt schnell gegen seine Brust und alles in ihm fing an zu Kribbeln. Er wollte sich nicht von ihren Lippen lösen, weil er Angst hatte, dass sich dann die harte Realität einstellen würde und somit zögerte er den Kuss so lange es ging hinaus.


Grinsend zog ich ihn hinter mir her zu den Treppen und hoch zu unserem Schlafzimmer. "Mein Traum bist du Schatz und solange du an der Hochzeit beteiligt bist, bin ich glücklich! So glücklich wie niemand sonst auf dieser Welt!", hauchte ich und zog ihn grinsend mit ins Schlafzimmer. Als es urplötzlich draußen anfing zu Regnen, musste ich breit Grinsen. "Sieh mal..das Wetter will auch das wir den heutigen Tag zusammen im Bett verbringen!", murmelte ich und grinste breit. "Ich werde morgen, wenn du beim Training bist, mit ihr darüber reden. Es war für morgen ja eigentlich sowieso mal wieder so ein Tag unter Schwestern geplant gewesen, während du mein Liebling nicht da bist, bevor ich ja heute diesem Fluchtplan ergriffen habe!", murmelte ich, verdrängte den Gedanken aber gleich wieder, weil ich die Stimmung nicht kaputt machen wollte. "Dann werde ich sie darum bitten, Morgen mit mir anzufangen, die Hochzeit zu planen! Aber eins hab ich schon!", grinste ich breit über das ganze Gesicht. "Das Kleid! Das hab ich schon seit 2 Wochen. Ich habs zufällig beim Shoppen entdeckt und mich sofort darin verliebt und habs gleich mitgenommen! Weil wer weiß ob sies dann noch gehabt hätten, wenn ich später noch mal gekommen wäre!", lächelte ich und schlang meine Arme um seinen Hals.

Irgendwann hatten wir biede keine luft mehr und mussten uns wohl oder übel von einander lösen. ich war enttäuscht.. der kuss war der wahnsinn gewesen. wie eigentlich alles an diesem mann. nach dem kuss war fast schon mehr als in fuhrung dachte ich nur..



er zog sich grisend seine jacke aus. "du hast das kleid schon? Ich würde dich ja bi tten es für mich an zu ziehen aber ich kann auch warten auch wenn ich sterben werde bis dahin. Du wirst sowieso die wunderschönste braut auf erden." grinste er. Er ging zu ihr und zog sie in seine arme. "und ich verspreche dir meinen trainer morgen nicht ganz so schlimm zu vermöbeln.. " murrmelte er udn sah sie amüsiert an. "ich bin sehr glüklcih mit dir ich hoffe du weißt das."

Er seufzte leise und öffnete seine Augen und sah sie eine Weile schweigend an. "Der Kuss wahr schön, zumindest für mich!", meinte er leise und sah sie an. "Weißt du den jetzt besser was du für mich fühlst?", wollte er zögerlich wissen und biss sich auf die Unterlippe. "Für mich ist es nur noch klarer geworden, aber ich wusste ja ohnehin vorher schon, was ich für dich empfinde!"




"Glaub mir Liebling, ich würde dir das Kleid so gerne zeigen, aber dann geht der Zauber verloren! Du weißt doch, dass man es nicht sehen darf, vor der Hochzeit!", zwinkerte ich ihm zu und legte meinen Kopf auf seiner Brust ab. "Du musst mir nichts versprechen, von mir aus kannst du ihn kastrieren, wäre es mir egal, aber da mir dein Leben wichtig ist, tu ihm nicht weh! Weil das könnte dann unangenehm für dich ausgehen! Und ich will nicht das du im Gefängnis landest! Weil dann wirds keine Hochzeit geben. Schrei ihn an und dergleichen, aber lass deine Hände bei dir, versprich mir das, ja?", forderte ich von ihm. "Ich bin auch wahnsinnig glücklich mit dir! Unbeschreiblich wie sehr!"

"Es war merh als schön. Und ich habe neimals gesagt das cih keine gefühle für dich habe. Ich liebe dich iker. DAs ist mir durch den kuss nun klarer geworden. Ich will mich nur nirgends mit dir rein stürzen und dir am ende doch das herz brechen nur weil meine liebe zu gerard stärker ist. verstehst du?"



ER seufzte auf.. Das war gemein das sie nun sein versprechen wollte.. Er rang mit sich. "Okay .. ich verspreche es.. vielleicht spuck ich ihn einfach nach dem brüllen an.." +berlegte er und hob sie auf seine arme und trug sie zum bett.. "gut dann haben wir ja die vorrausetung für eine hochzeit steht schon mal." lachte er.

"Ja das kann ich schon verstehen aber gleichzeitig verwirrt es mich auch!", sagte er ehrlich und sah sie forschend an. "Ich meine, was bedeutet das den nun für uns?", fragte er nach und er konnte nicht drum herum, dass sein Blick hoffnungsvoll war.



"Danke Schatz das dus mir versprochen hast, aber ich will nicht das du ins Gefängnis wegen ihm wanderst!", meinte ich und schlang meine Arme fest um seinen Hals und drückte meine Lippen kurz auf die seinen. "Ich brauche dich hier Liebling! Du kannst ihn anspucken, anschreiben wie sehr du willst, aber nichts was an Körperverletzung grenzt!", murmelte ich und strich mit dem Zeigefinger über seine Brust. "Ja, das Kleid steht. Hast du auch einen Anzug?", wollte ich grinsend wissen. "Aber lass mich raten, sicher genügend in deinem Schrank!"

ich wusste es wirklich nicht.. "Das wir veruschen könnten ein paar zu sein..ich weiß es nicht.. wie gesagt ich weiß nicht ob ich jemals gerard verzeihen kann.. dich möchte ich aber auch nicht warm halten bis dahin.. Ich wieß auch gar nicht ob ich eine beziehung will im moment. ich wieß nur das ich dich total begehre. alles an dir.. und das du mir ganz und gar nicht egal bist." ich seufzte auf. "Da würd emri nur nur freunde mit gewissen vorzügen einfallen.." seufzte ich wieder auf und shcloss kurz die augen.



er lachte."Gut vor die füße spucke ich ihm ganz bestimmt sogar.. " lachte er. "Gut ich könnte nämlich auch nicht ertragen im gefängnis zu sein weißt du.. und ja ich hab ganz viele anzüge.. ausser natürlich du meinst ich brauch ein neues." lachte er. "dann werd ich natürlich ein neues holen." grinste er udn küste sie.. er wurde es einfach nicht leid sie zu küsse.

"Ist das wohl das Einzige was mir übrig bleibt oder?", meinte er und sah sie an. "Wobei ich jetzt schon weiß das es mich kaputt machen wird, vor allem wenn du dich dann für Gerard entscheidest, aber naja man muss wohl leiden in der Liebe!", brummte er. Es gefiel ihm nicht, wenn dann wollte er sie ganz oder gar nicht. Aber sie gar nicht haben zu können, fühlte sich gleich noch viel schlimmer an. "Nur, glaubst du das nur Sex alles ist was du willst?"



"Ach wegen mir musst du dir jetzt nicht unbedingt einen neuen kaufen, das lass ich dir über, ob du dir für unsere Hochzeit einen neuen Anzug zulegen willst!", grinste ich ihm zu und ließ meine Hand sanft durch seine Haare gleiten, welche von vorhin komplett durcheinander waren. Genießend erwiderte ich seinen Kuss und versank richtig in diesem. Mein Herz schlug mal wieder ein paar Takte schneller und ich fand es schön, dass es nach über einem Jahr noch immer so wahr. "Was wäre den eine Beziehung auch ohne ein paar Tiefs oder?", murmelte ich an seinen Lippen. "Da merkt man doch erst recht wieder, was man an dem anderen doch eigentlich hat!" Meine Arme schlangen sich ganz eng um seinen Hals.

Ich setgzte mich enger zu ihm und nahm sein gesicht in beide hände. "Nein natürlich nicht. Das passt eigentlich nicht ganz wenn ich ehrlich bin.. aber mehr kann ich dir nicht anbieten. wenn du nein sagst kann ich das verstehen. wirklich. Aber nur sex will ich nicht von dir.. das musst du mri glauben. es geht nicht um sex.. auch wenn du mich wirklich sehr anmachst." hauchte ich an seinen lippen.



"meinst du das etzt mit meinem trainier? ich danke ihm trotzdem nicht dafr. " knurrte er. "Nun ja.. aber du hast recht auch wenn ich gewusst hab wie sehr ich dich liebe.. der kurze augeblick in dem ich dich fast verloren hätte wurde mir bewusst das ich ohne dich sterben würde. das ist schon mal si cher."

"Das Problem ist, ich will dich...wirklich! Aber ich will dich als ganzes und nicht nur deinen Körper!", seufzte er und sah sie an. "So bin ich nun einfach nicht. Wenn ich eine Frau liebe, will ich das sie zu mir gehört und zwar ganz. Ohne wiederspruch!", brummte er und sah ihr in die Augen. "Ich will dich nicht verlieren und ich werde wohl nehmen müssen was ich kriegen kann, auch wenn ich weiß das es mich wahrscheinlich kaputt machen wird. Nur da werde ich wohl durch müssen. Ich bin ein Beziehungsmensch, weißt du? Mein Charakter mag das vielleicht nicht immer zeigen, aber ich brauche das! Verstehe aber deine Situation! Nur solltest du dich schnell entscheiden, weil lange werde ich das nicht mitmachen!"




"Du sollst ihm auch nicht dafür danken! Ich meine das ist jetzt auch nicht so positiv von ihm gewesen und ich hasse ihn dafür. Nur glaube ich, wird ihm das so ziemlich egal sein, was ich zusagen habe!", nuschelte ich an seiner Brust. "Es hat mir so weh getan dich so fertig zu sehen Liebling, dass will ich nie wieder. Vor allem nicht, weil ich daran Schuld bin!", murmelte ich und deutete grinsend auf das Bett. "Wir können uns aber auch hinlegen, du musst nicht mit mir auf den Armen stehen bleiben!", gluckste ich. "Ach ja und ich hab ein neues Tattoo geplant!", grinste ich breit als mir mein Plan einfiel.

Ich nickte. "Ich weiß ich werde das auch nicht lange a usnutzen glaub mir.. Aber da ich gerard nicht das gleiche angebot gemacht habe bist du der einzige der mich im moment küssen darf und dergleichen.. vieilleicht nicht auf der straße oder so und kein händchenahlten also was so paare im freien tun aber hier bei uns wird das schons sein als wären wir ein paar. ich muss mir nur über alles klar werden. obich wirklich ihn will oder nur dich. das ist alles.. aber ich werde keinen andern küssen udn dergleichen wenn ich es mit dir tue verstehst du? ich würde dir niemals so das herz brechen."



Er legte sich mit ihr hin und sah sie verständnislos an.. "ein neues tattoo? Oh da bin cih ja gespannt." grinste er.. "Wird es jetzt mein name neben meiner nummer oder hast du dir was ganz neues überlegt?" lachte er.. Auch wer wusste was er als sein neues tattoo haben würde aber das würde er ihr wohl auch gleich sagen. er streichelte sie durchs haar und machte sich dann daran langsam und mit einer hand während er ihr zuhaört ihre bluse auf zu knöpfen.

Iker seufzte laut auf und legte den Kopf in den Nacken. Er wünschte sich doch gerade das alles, was sie meinte, dass sie eben nicht wollte in der Öffentlichkeit aber er nickte dann und sah ihr in die Augen. "Okay, wenn du es so willst, dann lasse ich mich auf dieses Spiel ein, aber ich bitte dich, dich schnell zu entscheiden was du willst, weil ich mir sicher bin, dass ich es nicht allzulange ertragen kann, weil ich am liebsten der ganzen Welt zeigen würde, wenn ich liebe, verstehst du ?", sagte er leise. "Aber ich akzeptiere was du sagst, verstehe dich und gehe den Kompromiss ein. Wir behalten es für uns beide und keiner soll es mitkriegen oder erfahren!" Sanft nahm Iker ihr Gesicht zwischen seine Hände und sah ihr in die braunen Augen. "Ohne dich, wäre es nämlich noch viel schwerer!", flüsterte er und küsste sie ganz sanft aber bestimmend.




"Ich hab mir was ganz neues überlegt!", grinste ich und schmiegte mich an seinen Körper und grinste noch mehr als ich merkte, das seine Hand schon dabei war, mir meine Bluse auszuziehen. Lächelnd hob ich meine rechte Hand und deutete auf mein Handgelenk. "Ich hab ne Weile hin und her überlegt und da ich mir wirklich zu 100%, wenn nicht sogar noch mehr, sicher bin, dass uns nie etwas trennen wird, möchte ich mir wirklich deinen Namen stechen lassen!", meinte ich ernst. "Eben hier am Handgelenk, wie so ein Armband und dazu auf das Datum, als wir uns eben kennen gelernt haben. Dasselbe, das eben auch im Ring steht und ein kleines, süßes Herz dazu!", erzählte ich ihm begeistert von meiner Idee. "Also Dein Name auf der oberen Seit der Hand, den ganzen aber! Dann ein kleines Herz, dann das datum,auf der Unteren Handgelenkseite und zum Abschluss wieder ein kleines Herz!", erklärte ich es ihm ganz genau und zeigte ihm auch die stellen wo ich was haben wollte. "Und ich lass mich auch nicht davon abhalten, aber was sagst du dazu?"

er war nicht glücklich. ich spürüte es im kuss.. er woltle mich so sehr und ich konnte ihm das alles nicht geben. Ich hatte angst.. wollte ich wirklich gerard oder war ich einfach nur so verletzt das ich dem ganzen nicht traute? Erw ollte es der ganzen welt sagen. na ja ich war ja jetzt schon die schlampe der nation. Jetzt würden die es schwarz auf weiß haben den ich schlief mich durch die manschaften.. ich seufzte im kuss auf als die tränen in meinen augen brannten. aber ich wollte nicht weinen.. ich legte meine arme um seinen oberkörper udn drückte mich nach dem kuss an ihn. ich atmete schwer.. alles war so scheiße wenn man das so sagen konnte. ich liebte ihn und doch hatte ich vor irgendwas angst.. verflucht nochmal gerard hatte mich wirklich zerstört. würde ich jemals in der lage sein aus vollem herzen zu lieben ohne wenn und aber? vor allem der wundervolle mann hatte es verdiehnt. und eigentlich hatte er auch die wahrheit verdiehnt.



er öffnete ide bluse und grinste als er sah das ihr bh vorne zugeknöpft wurde.. dann brach er in schallendes lachena us als er ihr zuhörte und vor allem die letzetn worde. "Wie nett ich kann dich zwar icht abhalten aber ich soll trotzdem meine meniung sagen. Dub ist zu süß weißt du das?" grinste er. "nun da ich finde das du mir zwar gehörst aber dich nicht untedrücken will darst du das sehr gerne machen den du sollst a lles bekommen was du möchtest. Wenn das also dein wunsch ist. Gern." grinste er. "ich weiß nur das ich mir unser hochzeitsdatum tattoowieren möchte.. und dafür hatte ic h mir auch mein handgelenkt ausgesucht. das, das noch nicht so ganz begaben ist." lachte er und öffnete mit geübten finger ihren bh.. er bekam leuchente augen als ihre wunderbaren brüste frei lagen.

Er genoss den Kuss so gut es ging, denn sein Körper reagierte natürlich mit heftigem Kribbeln, Herzrasen und Schmetterlingen im Bauch darauf. Nur blieb der bittere Beigeschmack, dass sie in keiner richtigen Beziehung waren und das nagte an ihm, aber er wollte auch das sie sich wohlfühlte und wenn es für sie so erstmal am besten war, dann würde er es auch schaffen, es für sie so gut wie möglich zu gestalten. "Wir schaffen das schon irgendwie ja?", meinte er leise und strich ihr sanft durch ihre weichen Haare und wickelte sich eine Strähne um seinen Zeigefinger. "Mach dir jetzt keinen allzugroßen Kopf deswegen. Alles wird sich irgendwie so ergeben, dass es für uns alle ein gutes Ende hat!" Zumindest hoffte er so! Und er glaubte auch fest daran. Er wusste, dass sich das irgendwie einrenken würde. Nur hoffte er nicht, dass sie sich für Gerad entscheiden würde, alleine bei dem Gedanken wollte er diesem am liebsten wehtun!!



"An unser Hochzeitsdatum hab ich auch schon gedacht, aber ich möchte mir das Tattoo vor unserer Hochzeit machen lassen!", meinte ich hibbelig und musste schmunzeln, da er eine ähnliche Idee gehabt hatte wie ich und das gefiel mir wirklich sehr. "Damit will ich nur noch mehr zeigen, dass ich zu dir gehöre und zu niemandem sonst! Keiner soll sich jemals wieder in irgendeiner Weise zwischen uns drängen!", meinte ich ernst und lachte bei seinen Worten. "Du erlaubst es mir so zu sagen? Hey! Ich gehöre dir, ja das stimmt schon, aber ich möchte meine Entscheidungen alleine treffen und dich nicht um Erlaubnis fragen müssen Senor Ramos!", kicherte ich und betrachtete ihn kurz dabei wie er an meinem BH herumhantierte. "Aber ich frage dich trotzdem was du davon hältst, weil ich mit dir zusammen bin und auch wieder nicht irgendwas über deinen Kopf hinweg machen möchte, ohne das du davon weißt...ein Tattoo ist wohl nicht das richtige Beispiel, aber du weißt sicher was ich meine oder?", lächelte ich und seufzte leise als mein BH so gut wie ausgezogen war. "Ich hab heute richtig heiße Unterwäsche an, wenn ich das so anmerken darf!", kicherte ich. "Aber das hab ich sowieso fast immer, weil wir eigenltich so gut wie jeden Tag Sex haben und ich immer was schönes für dich anhaben will!"

Ich seufzte und drückte ihn dann aufs sofa so das ich auf sein schoß klettern konnte.. Ich sah ihn an und schluckte.. "okay.. ich kenn dich jetzt schon sehr gut und ich möchte dir einfach mal etgas angstnehen weil ich ganz genau weiß das du trotzde m immer dran denken wirst das wir nicht ganz zusammen sind.. Es ist so iker. Es iist nicht so das ich dich nicht liebe. Das tue ich. und klar gerard aber nicht mehr so wie früher. er hat es selber versaut. es ist aber das uns viel verbindet. DAs mit dir.. es ist so. ich habe angst vor einer neuen liebe weil ich eben auf tiefste weise verletzt wurde. du kannst nichts dafür das weiß ich und weiß eigentlich auch das du mir nie weh tun wollen würdest aber das wollte gerard glabu ich auch nicht. mein problem ist das vertrauen. nicht das ich mcih am ende eher für gerard entscheiden würde. weißt du was ich meine?"



"ich weiß schon was du meinst.. das ist auch net t von dir weil ich das genau so machen würde und tue. abe bist du dir sicher das du ein tattoo im hochzeitskleid haben willst?" fragte er sie und strich über ihre brüste. "ja deine desusse sind echt schön aber weißt du.. ich sehe dich lieber nacktw enn du weißt was ich meine.." lachte er und zhog ihr bluse udn bh dann vom körper.. nahm ihre brustwarze in den mund und grinste als sie anfing zu seufzen.. wie gern er sie doch stöhnen hörte.

Er sah zu ihr auf und hörte ihr schweigend zu ohne sie auch nur einmal zu unterbrechen. Er nickte immer mal wieder und erwiderte dann: "Ja klar kann ich verstehen was du meinst und ich hab kein Problem damit, wenn es darum geht, das du Vertrauen aufbauen möchtest!", sagte er leise. "Ich würde dir niemals wehtun wollen! Das würde mir selbst Schmerzen zufügen, aber wie ich dir schon sagte, du kannst die Zeit haben die du willst. Ich hab halt nur im Hinterkopf Angst, dass es Gerard doch wieder an deine Seite schaffen könnte und dich wieder verletzt. Alles wa sich will ist, dass du endlich glücklich wirst Lina!", sagte er leise. "Egal ob mit mir oder ihm..vorzugsweise natürlich mit mir klar, weil ich dich liebe, aber trotzdem musst du wissen was für dich richtig ist. Nur wählst du mich, weißt du auf was du dich einlässt!"




"Warum nicht? Im Nacken hab ich ja auch eines!", grinste ich und deutete auf die 4 hin, die ich mir wegen ihm hatte stechen lassen. "Mm, ich weiß es noch nicht so genau!", meinte ich grübelnd. "Oder vielleicht wart ich doch lieber und lass es mir nach der Hochzeit machen? Ah Schatz was sagst du?", kicherte ich und seufzte laut auf, als seine Lippen ganze Arbeit leisteten und vergrub meine Hände in seinen Haaren. "Oh ich weiß definitiv was du meinst Liebling, weil ich jetzt schon merke, auf was das gleich rauslaufen wird und ich freue mich jetzt schon darauf!", seufzte ich erregt auf und musste grinsen. Eigentlich hatten wir ja gerade erst miteinander geschlafen, aber bei ihm war ich unersättlich.

mein herz rschlug schneller als er so sprach udn ich lächelte.. ich hatte seine hände in meinen und streichelte sei sanft. "Na ja iker bei aller liebe das weiß ich leider noch nicht.." meinte ich heiser und kam seinen lippen näher.. "Du musst mir schon beweisen wieso ich dich wählen sollte. Küssen kannst du wundervoll das steht schon mal fest."



"Nun mein englich ich sage mach was du für richtig hälst aber ich finde nicht das so ein etwas größerer tattoo mit einem weißen brautkleid zusammen passt aber wie gesagt du musst das wissen.. und deine vier ist klein und süß.. das geht noch durch." grinste er. "hmmm zum glück ehrole ich mich immer schnell. den manchem männer brauchen j immmer ewig bis sie sich regeneriert haben. für dich bin ich aber fast immer sofort einsetzbar. " grinste er udn nahm eine ihrer brustwarzen in den mund.

"Und was willst du sonst noch alles als Beweis sehen?", wollte er wissen und blickte ihr tief in die Augen. "Wir verstehen uns sehr gut, dass ist doch auch schon mal ein Pluspunkt!", murmelte er und hob seinen Kopf etwas an, damit sich ihre Lippen schneller trafen. Er seufzte auf und war sofort gefangen von ihren Lippen. Er schlang seine Arme um ihren zierlichen Körper und zog sie dann zu sich runter, an seine Brust und strich ihr ihr langsam und zärtlich über den Rücken, rauf und runter und wollte sie über alle berühren, ihren Körper kennen lernen und sie einfach aus tiefstem Herzen lieben.



"Naja die Buchstaben werden ja nicht so groß, hochstens einen halben cm oder so, wenn das nicht sogar schon zu groß ist. Je nachdem wies aussehen würde!", erläuterte ich ihm. "Auf jeden Fall mal nicht so groß, wie das auf deinem Handgelenk, dass du schon hast, aber ich glaube ich warte wirklich bis unsere Hochzeit vorbei ist. Ich will hübsch auf in meinem Kleid aussehen und vielleicht würde das Tattoo das Gesamtbild stören, aber ich werde es auf jeden Fall machen lassen, dass steht fest!", murmelte ich und brachte meine Lippen an die seinen. "Oh ja, das stimmt du bist wirklich immer wieder sehr schnell einsetzbar, dass gefällt mir sehr gut Schatz!", gluckste ich leise und zog ihm sein Shirt über den Kopf.

ich sefzte im kuss auf und drückte mich enger an ihn.. es war so schön ihn zu küssen.. "nun da wir sozusagen zusammen s ind möchte ich mit meinem Freund alles machen.. falls du verstehst was ich meine. " murrmelte ich und drückte ihm einen gierigen udn leidenschaftlichen kuss auf die lippen die sogar mich durcheiander brachten.




"ich glaube auch das es im gesamten stören wird." lächlete er."wir können ja nach der hochzeit zusammen zum tattoowierer.. ich muss ja auch noch hin." lächelte er sie an. "Ach gefällt dir das ja?" grinser breit und knöpfte ihr langsam die hose auf.. Als er es runter zog und sie nur noch im höschen da lag grinste er. "Du hast recht du hast sehr hübsche unterwäsche.. und jetzt runter damit" lachte er.

"Okay, aber ich bin dafür, wir verziehen uns ins Schlafzimmer, wer weiß wer hier alles reingestolpert kommt und ich möchte mir nicht unbedingt, bei so gewissen Tätigkeiten zusehen lassen!", hauchte er und erwiderte ihre Küsse genauso voller Leidenschaft. Er hob sie hoch auf seine Arme, stand von der Couch auf und taumelte mit ihr auf den Armen zur Treppe hinüber, diese Hoch und zu seinem Schlafzimmer. Er öffnete dieses mit dem Ellbogen, trat mit ihr ein, schloss die Tür wieder und steuerte auf das große, weiche Bett zu, wo er sie sanft darauf sinken ließ. GEnauso wie sie vorhin auf der Couch gelegen waren, sie auf ihm. Das hatte ihm gefallen.





"Ja! Ja machen wir das so. Gehe wir gemeinsam hin!", hauchte ich und sah mit gierigen Augen zu ihm hoch und musterte seinen wundervollen Oberkörper, welcher mir schon immer so wahnsinnig gut gefiel. "Schatz...darf ich dir mal was sagen?", hauchte ich. "Ich werde nie satt daran dich anzusehen und noch was: Du bist echt Sex auf zwei Beinen! Das musste ich dir jetzt echt mal sagen, weil es ist genauso!", schnurrte ich und ließ meine Hände seinen Körper hinaufgleiten und benutzte dabei meine Fingernägel mit leichtem Druck.

Ich lächelte und setzte mich dann auf ihn.. "ich glaubs nicht das wir nun.. du weißt schon.." grinste ich und schob sanft sein shirt nach oben.. küsste seine brust rauf und runter.. meine zunge spielte mit seiner brustwarze und ich saugte dran.. ich wusste das männer genau so dort empfanden wie frauena uch..



er genoss ihre hände auf sich und grinste. "Sex hmm? das gefllt mir.. aber das ist nur für dich.. ich bin nur sex für dich.. sonst für niemanden." lachte er udn zog ihr das höschen auch noch runter.. dann versenkte er eine hand zwishen ihren beinen udn drang mit fingerrn in sie. "Schon wieder so bereit für mich.. das gefällt mir.." seufzte er auf.