Von Betrügereien bis zum Heartbeat

"Ich hab nicht gesagt das du mit ihm zusammen bist, aber wenn es so wäre, würde ich mich für dich freuen, weil ich will das du in guten Händen bist und ich bin mir sicher, bei ihm wärst du es!", murmelte er. Natürlich freute er sich darüber, zu hören das sie ihn noch liebte, aber irgendwie tat es ihm noch mehr weh. "Wenn es für dich das Beste ist, dich von mir fern zuhalten, dann solltest du das auch tun!", nickte er und stand vom Sandboden auf.





Ich war trotzdem mehr als geknickt und nickte nur stumm und lief wortlos neben ihm her. Wie sehr ich das alles bereute, konnte ich nicht mal in Worten fassen und musste wirklich mit mir kämpfen, um die neu aufsteigenden Tränen zu unter drücken. Er war doch einfach das Wichtigste für mich auf dieser Welt und was tat ich? Mein Herz und mein Magen zogen sich krampfhaft zusammen und mir wurde ganz schlecht.

ich hatte meine arme um meinen oberkörper geschlungen und sah aufs meer hinaus. "Wir sehen uns dann wohl irgendwann. Danke für die entschduldigung." auch wenn es nichts brachtefür mich. immerhin hatte er noch sein gewissen.




Am auto angekommen öffnete er ihr die tür und lies sie einsteigen. Dann legte er noch die koffer hinein und setzte sich dann zu ihr.. Bevor er den wagen startete seufte er auf und zog sei an sich. Küsste sie liebevoll. auch wenne r ihr nicht dasgen konnte das er ihr verzieh. hoffte er würde sie es durch den kuss spüren.

"Es war wirklich schön dich zu sehen!", sagte er leise und alles in ihm drängte danach sie zu berühren, aber er wusste, dass es wohl genauo das falsche war, was er hätte tun können. "Danke das du da warst!", murmelte er und sah wieder zum Meer hinaus. "Gut, ich geh dann mal. Vielleicht sehen wir uns beim nächsten Spiel!", sagte er leise zu ihr.




Ich schlang meine Arme um seinen Hals und erwiderte seinen Kuss zärtlich und voller Liebe. "Ich lieb dich so sehr Schatz. Sollte jemals wieder irgendetwas in der Art vor fallen, erzähl ich dir gleich davon, bevor ich wieder so einen Mist baue und uns beiden wehtue!", flüsterte ich reumütig an seinen Lippen und verschloss diese wieder mit den meinen.

Ich nickte. "Ja ich werde da sein. Muss ja Sergio und iker die daumen drücken.. und dir dann vielleicht auch." murrmelte ich.. "Wir sehen uns dann.. Bye Gerard."





Nach dem kuss nickte er. "ja das ist wohl besser. Eine ehe kann auch nur fuktionieren wenn wir miteinander reden. egal was es ist. ich müsste der erste sein dem du alles anvertrauen kannst. Ich hoffe das weißt du jetzt auch." lächlete er leicht und startete dann den wagen.

Er biss leicht die Zähne aufeinander, als er ihre Antwort hörte, aber er schluckte es eifnach runter, nickte ihr zu und schenkte ihr ein leichtes Lächeln. "Bye!", murmelte er und machte sich dann langsam auf dem Weg, zurück in sein Hotel. Was hatte er nur nicht alles kaputt gemacht?




"Du weißt das ich dir eigentlich immer alles anvertraue, egal was es ist!", sagte ich leise und sah aus dem Fenster raus. "Ich hatte einfach Angst, ich weiß es auch nicht!", seufzte ich und lehnte meinen Kopf an der Scheibe an und schloss die Augen, welche vom vielen weinen weh taten. "Aber es kommt nie wieder vor!", murmelte ich.

Ich lief schnell schnell nach hause. Den resten fuhr ich dann mit dem bus und zu hause angekommen schloss ich die tür hinter mir und sank erst mal zu boden. Das ich die begegnung überlebt hatte konnte ich immer noch nicht glauben.




Es muss ein grund geben dafür. Aber wir sind eben wir und ich denke wir bekommen das schon in griff." er nahm ihre hand. "Ah schatz mach dir nichts draus. er hat es drauf menschen zu manipulieren. Er fühlt sich nur bedroht weil er mich nicht unterdrückekn kann. also hat er meine weiche seite erwischt und das bist eben du."

Iker hörte die Haustür und fragte sich, wer von allen jetzt wohl nach Hause gekommen war. Also verließ er die Küche, er war gerade dabei zu kochen und streckte den Kopf um die Ecke und entdeckte Melina am Boden sitzen. "Hey! Ist alles okay bei dir?", wollte er wissen und ging auf sie zu und hockte sich neben sie. "Fühlst du dich schlecht? Hast du irgendwas?"




"Wir kriegen das sicher hin! Ich will dich nicht verlieren Schatz!", flüsterte ich und seufzte leise. Ich ließ meine Finger zwischen die seinen gleiten und drückte diese sanft. "Er hat aber kein Recht solche Dinge zu tun!", murmelte ich. "Ich meine, es hat seine Gründe, warum du dich ihm wiedersetzt und unsere Beziehung hat damit eigentlich gar nichts zu tun, aber er hat wohl recht, ich bin wohl dein Schwachpunkt und du meiner!", seufzte ich auf. "Er ist ein Arsch, wenn ich das sagen darf!"

Ich seufzte auf und blinzelte um nicht zu weinen. "Heute war ein brief hier und ich dachte es ist von dir. au ch wenn ich nicht wusste wieso. Auf jeden fall war es von Gerard. Er ist ja wieder da. Wegen dem training und so und wir haben geredet. ER hat sich entschuldigt. Aber ich weiß nicht was ich jetzt davon halten soll."




"Er ist schlimmer als ich gedacht hab. ich muss da was regeln s nost eskaliert das alles noch. ich werde ihm eh nie verzeihen was er uns fast angetan hat. wäre ich nicht so hartnäckig gewesen wärst du jetzt weg und das geht gar nicht." endlich kamen sie dann zu hause an.

"Komm mal her, ich trag dich ins Wohnzimmer. So hier mitten vor der Eingangstür, ist es nicht unbedingt gut, um sich zu unterhalten!", meinte er, hob sie sanft hoch und ging mit ihr ins Wohnzimmer und setzte sie auf der Couch ab. Er hatte noch gar nicht richtig realisiert was sie gesagt hatte. Als er es jedoch tat, schäumte Wut ihn ihm auf. "Er hat sich entschuldigt? Ach ja? Und was möchte er damit bezwecken, nachdem er dich so sehr verletzt hat? Du hast ihm aber nicht verziehen oder?"






"Aber nur, weil ich nicht wollte, dass er dir wehtut!", murmelte ich. "Dabei hab ich selbst kaum darüber nachgedacht, wie sehr ich dir damit wehtun würde und mir selbst!", meinte ich und sah kurz zu ihm. Ich stieg dann aus dem Wagen aus und wartete bis er ausgestiegen war. Danach schlang ich meine Arme fest um seinen Hals und küsste ihn erneut auf seine Lippen. "Ich lieb dich so!", flüsterte ich an seinen Lippen. "Ohne dich, wäre es sowieso kein wirkliches Leben mehr gewesen!"

ich sah ihn an und kuschelte mich an ein kissen. "nein.. natürlich nicht. ich weiß gar nicht ob ich ihm jemals verzeihen kann. es war aber trotzdem nett von ihm sich zu entschuldigen.. ich wieß nicht.. es war trotzdem verückt. ich hab mir gewünscht das er auftaucht aber andererseits hat er alles wieder aufgerissen. er hat mir nicht mal seine meinung dazu gesagt das ich shwanger war und das baby verloren hab. ich weiß nich was ich von allem halten soll. " seufzte aich auf.




er erwiederte ihren kuss und hatte seine hände an ihrer taille. "das nächste mal weißt du hoffe ich das mir nichts wichtiger ist als du. nicht mal so ein scheiß fußball spiel. ich mein ich hab mein geld und meine liebe. ich bin glükclich. ich kann auch fußball spielen auch wenn ich nicht bei ihm bin. glabu mir er könnte mein ruf niemals kaput machen. ich hab freudne da kann er einpacken.. aber lassen wri das.. lass uns was schönes machen jetzt."

Iker ging sich mit einer Hand durchs Haar und wünschte Gerard gerade im Moment wirklich zum Teufel. Warum musste er nun auch wieder auftauchen, jetzt wo es ihr doch langsam besser ging, den vorher hatte sie doch so verdammt gelitten und alles nur wegen ihm. "Ich kann dazu nicht viel sagen und ich will ihn weder beschimpfen noch ihm irgendwie in Schutz nehmen. Meine Meinung bezüglich ihm kennst du ja. Ich meine ich finde es natürlich auch gut, dass er sich entschuldigt hat, nur hat er sich damit ja reichlich zeit gelassen!"




"Das weiß ich doch und ich lieb dich gleich noch viel mehr, weil du mich nicht einfach hast gehen lassen!", hauchte ich und sah ihm in seine hellbraunen Augen und strich mit meiner rechten Hand, sanft über seine Wange. "Ja klar, gerne. Was ist für dich was schönes? Also was möchtest du gerne machen?", fragte ich nach und lehnte mich an seinem Körper an.

ich sah ihn an und nickte. "ja ich weiß.. er.. er ich weiß nicht.. als wäre er nicht bereit für eine wirklich ernste beziehung oder dergleichen. ich weiß auch nicht. er ist so komisch.. ich bin aber nicht in der lage i hn zu therapieren. und ich möchte es auch nich. das zerrt an mir"




"als ob ich dich jemals gehen lassen würde. Ausserdem ist alles schön was mit dir zu tun hat. hauptsache wir sidn zusammen.. dann gefällt mir alles. irgend ne idee? auf jeden fall hab ich erst einmal hunger.. ich finds ja gut das deine schwester jetzt bei uns wohn..sie und iker kochen immer so lecker für uns." grinste er.

"Das musst du ja auch nicht tun!", meinte er ernst. "Du sollst dich nicht an Dinge halten, die dich kaputt machen Kleines, sondern an Dinge, die dich aufbauen und dir gut tun!", versuchte er sie in die richtige Richtung zu lenken. "Aber im Allgemeinen musst du wissen, was du willst und wie es zwischen euch weitergehen soll!"






"Ich will doch auch niemals gehen!", meinte ich und drückte mich wieder an ihn und atmete seinen Geruch ein. "Naja weil du nicht kochen kannst Schatz. Ich frag mich schon die ganze Zeit was wir mal tun, wenn wir ganz alleine sind...wer weiß ob immer jemand bei uns wohnen wird, der kochen kann?", rätselte ich. "Wir könnten ans Meer gehen oder so?"

"ich weiß gar nichts.. ich weiß nur das ich ihn liebe aber ihm nicht vertraue. ALso das sind keine gute vorrasetungen nicht wahr?" seuzfzte ich auf und kuschelte mich vollends aufs sofa.. ich wollte wirlich nicht weinen..



"Oh meer hört sich gut an. wir nehmen was zu essen mit würd ich vorschlagen. Und hmm ich hab zum glückl viel geld. dann leisten wir uns eben nen koch oder köchin. die dann immer kommen und für uns kochen.. weil lernen will ichs wirklic nciht. mir macht nur essen spaß. kochen ist so langwielig." grinste er.

Er wäre am liebsten vor Wut hochgegangen. Wie konnte sie nur so reden? Gerard hatte ihr so sehr wehgetan und eigentlich hatte er gehofft, das sich langsam etwas zwischen ihnen entwickelt hatte, aber da hatte er sich wohl doch geirrt. Seufzend schüttelte er innerlich den Kopf. "Nein, nicht wirklich, aber du musst das tun, was dein Herz dir sagt und nicht dein Verstand!", murmelte er und versuchte nicht zu enttäuscht zu klingen und schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln. "Es wird alles gut werden, glaub mir!"



"Oh ja, machen wir ein Picknick am Meer, das klingt wirklich nach einem sehr guten Plan!", murmelte ich und vergrub mein Gesicht an seiner Brust und atmete seinen Duft ein. "WEißt du was? Ich werde einfach das Kochen lernen. Ist ja nicht so, als wäre ich ein hoffnungsloser Fall, der es nie lernen würde, aber ich hab kaum Erfahrung damit. Aber wenn wir verheiratet sind und irgendwann alleine leben, möchte ich schon für meinen Mann sorgen können, zumindest was das Essen betrifft!", kicherte ich und strich mit einer Hand seinen Rücken rauf und runter.

Ich kannte ihn schon soweit das er innerlich kochte und am liebsten explodiert wäre. Doch er hielt sich zurück. Ich wusste das er ein verrückter Kerl war. Immer böse drein schaute und oft schrie und der gleichen. Und manchmal wünschte ich er würde es auch bei mir tun. Etwas aggressiver an das gehen was mit mir zu tun hatte. Ich wusste nicht was es war das zwischen uns war aber ich mochte ihn sehr. Vielleicht mehr als Gerard? Es war verrückt. Wir waren doch nur freunde? Und doch? ich wünschte mir er würde mal ausprechen udn der alte iker sein. So hatte ich das gefühl er würde sich nur für mich zurück halten. Ich war selber ein aufbrausender mensch. Und er musste besitzergreifender und aggressiver als ich vor gehen wenn er wollte das ich drauf reagierte. Ich sah auf seine lippen.. Ich schluckte. Wieso hatte er mich ncoh nie geküsst? ER übernahm nie die initiative. Er wollte der mann sein aber erbeham sich wirklich nicht so. Dann wurde mir klar. Er steht einfach nicht auf dich du dumme kuh.. Ich wurde traurig und alles in mir zog sich zusammen. Vorhin hatte ich noch zu Gerard gesagt das ich ihn liebte aber ich wünschte mir Iker. Es war zum verrückt werden. Immer verliebte ich mcih in die männer die sich rein gar nichts aus mir machten..




"NEin du bist bestimtm kein hoffnugnsloser fall. Ich aber schon. Ich hab das talent jeden zu töten damit. Die lizenz zum töten. " grummelte er gedankeverloren und sah zu ihr runter.. ihre berührung machte ihm klar das er sie fast verloren hätte.. Er hob sie auf seine hüfte und trug sie eiligs in die garage wo er die tür schloss udn drückte sie gegen die wand.. sein atem ging schneller und seine augen verdunkelten sich.. "Mir wird klar wie schnell es gehen kann das uns jemand trennen könnte. Ich bvin ausser mir Alex. Ich will dich niemals verlieren.. Verstehst du? Niemals. Du gehörst mir. Genau wie ich nur dir gehöre." meinte er rau und drückte ihr einen harten leidenschaftlichen kuss afu die lipppen.

(könnte schwer werden, weil ich nicht wie du bin und dich somit nicht übertrumpfen kann^^ )


Er ging sich durch seine Haare und wandte seinen Blick von ihr ab. In ihm brodelte es richtig. Natürlich richtete sich sein Ärger eher gegen Gerard, aber trotzdem war er so wütend. Weil sie darüber nachdachte, ihm vielleicht zu verzeien! Diesem Idioten. "Nur eines solltest du wissen!", meinte er und funkelte sie an. "Vergibst du ihm, kann ich dir nicht verzeihen!", sagte er und erhob sich von seinem Platz auf der Couch und sein Körper bebte vor Wut. "Schon alleine das du darüber nachdenkst ihm das zu verzeihen, was er dir angetan hat! Der Typ hat dir vorgegaukelt, dass er dich liebt und hat dich dann für diese Weib fallen lassen, die ihn betrogen hat? Ich meine da läuft doch etwas falsch oder? Und jetzt, jetzt wo er sieht das du ohne ihn auch zurecht kommst, kommt er wieder angekrochen! Vor allem weil du ja eventuell mit mir glücklich werden könntest, würdest du etwas für mich fühlen!", rief er aus. "Aber du liebst ja Gerard. Glaub mir, seit du hier bist, habe ich gehofft, dass du vielleicht Gefühle für mich entwickeln könntest. Ich wollte, dass es dir gut geht, dass du glücklich bist und das alles vergessen könntest, aber du stürzt dich wieder in diese Sache hinein! Und das ist ein Fehler! Er würde dich doch nur wieder verletzen!" Er sah sie mit glühendem Blick an.




"Genau deswegen lässt dich ja auch keiner an den Herd!",kicherte und quietschte leise und überrascht auf, als er mich plötzlich auf seine Arme hob und noch überraschter war ich, als wir in die Garage verschwanden. Als er mich so gegen die Wand drückte und mich mit so einem leidenschaftlichen Blick ansah, wurde mir schier ganz anders zu Mute. Er brachte es zustande, dass ich ihn sofort wollte. "Ich will dich doch auch nicht verlieren Schatz! Ich liebe nur dich und ich könnte niemals mit einem anderen glücklich werden, gar jemand anderes lieben!", hauchte ich und erwiderte seinen leidenschaftlichen Kuss und schlang meine Beine enger um seine Hüften. "Gott ich lieb dich so!", murmelte ich in den Kuss hinein und ließ den Kuss fordernder und noch leidenschaftlicher werden.

das bekommst du schon hin. er soll männlich sein. besitzergreifend und launisch xD Ich liebe es zu streiten.. natürl ich nichts schlimmes aber sreit halt xD



Mit jedem seiner worte bekam ich größere augen und konnte nicht glauben was er da sagte.. mein mund stand weit offen als ich ihn anstarrte. als ich es merkte schloss ich den mund und schluckte erst mal. ich zog das kissen an mein gesicht und atmete erst mal tief durch. Dann murrmelte ich so eit laut hinein das er es auch hörte. Sein glühender blickeregte mich gerade so sehr. DAs ich nicht wusste jemals so eine mann gewollt zu haben. "Verstehst du nicht das iich verwirrt bin? Ich dachte ich liebe gerard und dann kommst du. kümmerst dich so rührend um mich und bis für mich da. Und ich muss jede sekunde damit rechnen das du gleich expludierst. Und das macht mich so heiß.. " ich linste hervor und sah ihn kurz an. "Ich bin im ziespalt verstehst du? So wie du jetzt grad geredet hast. so ist der echte iker oder? udn schlimmer. ich liebe es." murmelte ich ganz leise und erstickt.



er stöhnte im kuss auf und machte sich daran ihr die hose zu öffnen.. zog es ihr soeitnter das nun ihr wundervoller nackter hinern in seinen händen lag. er ga ihr einen leichten klaps drauf und strich nach vorn. dabei küsste er sie nun am hals entlang. "Ich liebe dich auch udn wie. Ich will nicht mehr bis januar warten mit der hochzeit. Wir sollten soschnell wie möglich heiraten.. " er hatte in sekunden schnelle seine hose unten und drang in einem fliesentlichen einzigen harten stoß in sie. oh wie er es l iebte.. er stöhnte ihren namen und drückte sich an sie.

"Was heißt hier der echte Iker!", brummte er und sah sie an. "Es ist ein teil von mir. Ich bin mal so, mal so. Ich bin launisch, temperamentvoll und oft einfach nur unberechenbar!", seufzte er und schüttelte den Kopf. "Ich kann aber auch wieder ganz anders sein, wie zum Beispiel meine fürsorgliche Seite, wenn ich mich um dich kümmern möchte, um für dich dazu sein, wenn ich sehe das es dir schlecht geht!", meinte er und Wut loderte wieder in ihm auf. "Und dann, dann muss ich zusehen wie dieser Idiot wieder in dein Leben zurückkehrt, denn ich eigentlich am liebsten erwürgen möchte!", presste er hervor. "Du liebst es wie ich bin?", fragte er und starrte sie an. "Aber was willst du wirklich von mir? Liebst du mich? Denn ich liebe dich, wenn wir schon dabei sind, Klartext zu reden! Und zwar schon eine halbe Ewigkeit. Schon als du mit Gerard zusammen gekommen bist, wollte ich dich an meiner Seite haben, aber du hast dich für ihn entschieden und als er dich dann so verletzt hat, du glaubst nicht was das in mir ausgelöst hat!"





"Wir das hier gerade etwa ein Quicki?", kicherte ich als er so rang ging. Ich stöhnte auf, als er mich ausfüllte und vergrub meine Hände in seinen Haaren und drückte meine Lippen fordernd auf die seinen, küsste ihn leidenschaftlich und konnte kaum glauben, dass die Leidenschaft zwischen uns noch genauso loderte, wie am Anfang unserer Beziehung, wenn nicht sogar noch mehr als vorher. "Ganz ehrlich? Ich will auch nicht mehr so lange warten Schatz! Ich will auch so schnell wie möglich deine Frau werden! Bis Jänner ist noch so verdammt lange hin!", keuchte ich und schlang meine Beine enger um seine Hüften und drückte ihn enger an mich, damit er noch tiefer in mich glitt. "Und wenn ich endlich deine Frau bin, kann sich überhaupt keiner mehr zwischen uns drängen, weil wir zusammengehören!", hauchte ich und presste meine Lippen auf seinen Hals und saugte an diesem.

Mein atem ging schneller bei jedem seiner blicke und vor allem was er sagte. ER liebte mich.. Ging das wirklich so schnell? Aber so schnell war das ja nicht wenn man bedachte das er sich wohl in mich verliebte als er in neuseeland war. Ich schlucke. Ich konnte nicht bezeifeln das ich ihn wollte. Und das seit ich ihn das erste mal gesehen hatte. Wäre gerard nicht gewesen wusste ich das er i meinem leben gewesen wäre. "Iker ich möchte dir nicht wehtu. Ich weiß das ich viel für dich empfinde. Aber für Gerard eben auch. Ich weiß nur das ich dich schon in neuseeland total sympatisch fand wäre gerard nicht gewesen.. " ich lies es im raum unausgesprochen... Der mann so wie er michanstarrte machte mich verrückt. Brachte mich um den verstand..



"Eher ein versprechen das wir für immer zusammen sein werden als ein quicki." knurrte er erregt und wurde schneller.. gott di eleidenschaft zwischen ihm und ihr gab hatte kein ende. Nein es wurde von mal zu mal immer intensiver und besser. "Dann werde wir in den nächsten wochen heiraten.. " hauchte er und küste sie weider wild.

Aber das beantwortet nicht meine Frage!", brachte er hervor und fixierte sie mit seinen dunkelbraunen Augen, welche nun nur noch düsterer schienen. Schon alleine weil sie sagte, dass sie für Gerard auch etwas empfand. Im gleichen Atemzug, wie als sie sagte, dass sie etwas für ihn fühlte. "Du hast jemanden verdient, der für dich das ist, der dich liebt und der dich nicht verletzt!", presste er hervor. "Und Gerard wird dir wieder wehtun!", brummte er und ballte seine Hände wütend zu Fäusten. "Und so einfach, werde ich nicht zu lassen, dass er dich zurück gewinnt!", meinte er und fixierte sie mit seinem Blick. Er ließ sich neben sie auf die Couch sinken, nahm sanft ihre Hand und legte seine Hand an die Stelle, wo sein Herz heftig schlug und raste. "Spürst du das?? Mein Herz schlägt nur wegen dir so schnell!"



"Gott, dass klingt natürlich viel schöner als ein Quicki!", stöhnte ich und drückte meine Lippen auf die seinen, küsste ihn leidenschaftlich, biss ihm in seine Unterlippe und saugte an dieser. "Ich schlafe so wahnsinnig gerne mit dir!", hauchte ich erregt und schob meine Hände unter sein Shirt, ließ sie über seine nackte Haut wandern und vergrub meine Fingernägel in dieser. "Okay! In den nächsten Wochen...einfach so schnell wie möglich!", presste ich keuchend hervor und wunderte mich, dass ich überhaupt noch irgendwelche zusammenhängende Sätze zustande brachte. Seine Bewegungen entlockten mir immer weider ein lautes Stöhnen.

Ich hatte tränen ind en augen und sah auf meine hand die auf seinem herz lag. DAnn wi eder in seine wundervollen augen die gerade vor trauer und hass auf gerard nur so strahlten. oder vor liebe zu mir? gerard hatte sowas nie zu mir gesagt. Ich machte eine faust an seinem herzen so das ich ihn mit seinem shirt zu mir zihenkonnte. Ich warf mich in seine arme udn fi ng an zu weinen. Was solte ich ihm asagen? ja ich liebte ihn aber gerard auch verdammt. Ich wollte ihm nicht weh tun. verstand er mich den so schlecht?



Er erwiederte seufzend ihre küsse.. sie wusste wie man einen mann küsste und um den verstand brachte.. er wurde härter udn schneller.. So schnell konnte man jamanden überzeugen dachte ersich innerlich lächelnd. Aber sie liebte ihn klar w+rde sie ihn gleich heiraten wolen. vor allem nach heute. ER hatte gesehen wie schnell eine liebe zerbrechen konnte. Auf was en warten? "ich komme gleich baby. " stöhnte er udn küsste sie gieriger.

Er war etwas verwirrt über ihre Reaktion, zögerte aber keine Sekunde sie in seine Arme und somit auch an seine starke Brust zu ziehen. Zärtlich drückte er sie an seinen Körper und strich ihr über ihren Rücken und durch ihre weichen, seidigen Haare. Das war wieder die andere Seite seines Selbst. Er konnte aggressiv, leicht reizbar, temperamentvoll sein, aber auch liebevoll, zärtlich und verständnisvoll. "Ich weiß es ist alles nicht so einfach und ich kann nicht verstehen wie es in dir aussieht, aber vor mich als Außenstehender, der deine Gefühle nicht kennt, ist es nicht verständlich, wie du für Gerard noch immer etwas empfinden kannst, nachdem er so mit dir umgegangen ist!"




Ich passte mich seinen Bewegungen an und spürte das mein Höhepunkt immer näher und näher rückte. Er wusste ja immerhin, wie er vorgehen musste. Wäre auch schlimm wenn nicht, immerhin waren wir ja mittlerweile schon über ein Jahr zusammen und liebten uns noch immer wie am Anfang und vor allem, waren wir wohl noch immer so verrückt nacheinander. "Ich auch Schatz!", keuchte ich und nach kurzem kam ich dann gleichzeitig mit ihm zum Höhepunkt. Keuchend lehnte ich meine Stirn gegen die seine. "Du bist mein Leben Liebling!", flüsterte ich und vergrub mein Gesicht an seinem Hals und atmete seinen Duft ein.

ich drückte mich an ihn und seufzte als meine tränen versiegten. "ich weiß es nicht. Das nennt man wohl liebe. Ich kenne eben auch andere seiten von ihm. ich weiß zwar nicht ob die seiten die er in der vergangenheit hatte noch für ihn sprechen aber mein herz ist dumm und es liebt ihn einfach. Genau wie es dich liebt. Deswegen möchte ich dich nicht verletzen. Es ist verrückt 2 menschen zu lieben. Es kann auch sein das ich gerard erst verarbeiten muss aber ich weiß das du mir viel bedeutetst. Ich möchte immer in deiner nähe sein aber andererseits möchte ich dir keine hoffnugn machen in gefahr dich dann wieder zu verletzten weil ich doch wieder auf gerard rein fallen könnte oder er sich wirklich ändert udn iwr zusammen kommen."



er hielt sie an ihrem wunderbar blanken hintern und atmete schneller. er hatte sein gesicht in ihr haar vergraben udn sog ihren wunderbar eigenen durft ein. er liebte ihr duft. er liebte alles an ihr. "Das war wunderbar liebling. Du bist wunderbar.. " hauchte er an ihrem ohr. Beide waren noch fast ganz angezogen. nur die hosen waren runter gezogen. Gott so schnell hatte er es noch nie gebraucht udn sich genommen. ER musste leise lachen..

"Es ist schön dass du mir das jetzt ehrlich gesagt hast!", meinte er aber irgendwie tat es ihm im Herzen irgendwie weh und zwar aufs Heftigste. Denn irgendwie ließen ihre Worte auch darauf schließen, dass er sie jeder Zeit wieder verlieren konnte, an Gerard, der sie ständig verletzte. "Dann musst du dir über dein Gefühle klar werden!", sagte er und sah ihr in die Augen. "Dich entscheiden wenn du willst, mich oder ihn, denn beides kannst du nicht haben, aber ich schätze, dass muss ich dir nicht sagen. Das weißt du auch selbst!"





"Du bist aber genauso wunderbar!", hauchte ich und schmiegte mich ganz eng an ihn ran und ließ meine Nasenspitze zärtlich über seine Hals wandern. "Du kannst dir sicher sein, dass das heute noch nicht das letzte Mal war! Ich glaube ich brauch dich heute noch öfter!", murmelte ich und grinste breit, weil es irgendwie verrückt war. Wir hatten gerade miteinander geschlafen und ich dachte schon an das nächste Mal. "Warum kicherst du? Was ist so lustig?", wollte ich an seinem Hals nuschelnd wissen.