Von Betrügereien bis zum Heartbeat

Sie hatte gewusst das es darauf hinaus laufen würde. und sie wollte es sogar irgendwie. Sie wollte ihn schon so lange küssen und das war wohl jetzt perfekt. Sie hätte nicht mal nein sagen können wenn sie es gewollt hätte. Sie merkte gar nicht wie die ganze anspannung aus ihrem körper floh und sie nun vollkommends auf ihm lag. Sie schloss die augen udn erwiederte den kuss schüchtern. Sie hatte eben nicht wirklich erfahrung damit und er war ein mann der wusste was er wollte.



"Ja verrückt nach dir." Grinste nando und strich ihr das haar aus dem gesicht. er grinste sie an und streicheltesie sanft am körper entlang. ohne irgendwas zu berühren das unzüchtig gewesen wäre. Nur ihren bauch oder ihre schenkel oder die arme. "Du sahst gerade sehr besorgt aus. Gehts dir gut?" fragte er sie und studierte jede einzelne fläche in ihrem gesicht. Er kannte sie schon so lange das er genau wusstedas sie was hatte. ihr gesicht war wie ein offenes buch für ihn.

Er war froh darüber, dass sie seinen Kuss erwiderte, denn er hatte schon Angst gehabt, dass sie ihn vielleicht hätte wegstoßen können. Er war sich nicht ganz so sicher gewesen ob er es riskieren sollte, aber er war froh das er es getan hatte. Als sie seinen Kuss erwidert hatte, hatte er sofort seine Arme enger um sie geschlungen und sie an sich gedrückt. Ihre Lippen schmeckten süß auf den seinen und vielleicht auch ein wenig nach Tomaten, aber das störte ihn nicht einmal ansatzweise. Er wollte nie wieder aufhören sie zu küssen, denn es gefiel ihm.



Sie blickte ihn verliebt an und genoss jede seiner Berührungen, legte eine Hand in seinen Nacken und streichelte ihn dort ganz zärtlich. "Ich bin auch verrückt nach dir...wie komisch das zu sagen, aber es ist die Wahrheit!", lächelte sie und sah ihm dabei in die Augen. Sie biss sich innerlich auf die Zunge als er das sagte und versuchte äußerlich hin nicht zu viel zu zeigen. "Was? Klar ist alles okay...ich wüsste nicht was sein sollte!", meinte sie und versuchte fest zu klingen, konnte ihm dabei aber nicht standhaft in die Augen sehen.

Nach einer ganzen weile rum geküsse hörte es dann auf. Sie atmete unregelmässig und laut. sie rollte sich von ihm runter und lag nun auf dem rücken. Sie traute sich nicht die augen auf zu machena lso lies sie es lieber geschlossen.




Er biss die zähne zusammen. "Jetzt ich das dir etwas auf der seele liegt das du mir nicht sagen willst. Vieleicht weil ich austicken würde? " er überlegte. Wieso w ürde sie ihn anlügen? Dann kam im der gedanke von ihrem exfreund. "Sag mal die 3 monate.. hat sich dein Ex nochmal gemeldet?"

Seine Atmung ging mindestens genauso schnell wie die ihre und seine Lippen kribbelten leicht von dem Kuss. Er hatte das Gefühl, ihre Lippen noch immer auf den ihren zu spüren. Vorsichtig warf er einen Blick zur Seite und sah sie an. Was sollte er nun sagen? Sich entschuldigen? Doch warum sollte er? Er hatte es gewollt sie zu küssen und sie hatte selbst auch nichts dagegen gehabt, hatte den Kuss sogar erwidert. Vorsichtig beugte er sich zu ihr hinüber, strich ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Lächelnd entfernte er noch ein paar Spuren von Tomaten. "Ich hoffe, ich hab dich nicht zu sehr überrumpelt..!"



Sie atmete geräuschvoll aus und da sie mehr oder weniger unter ihm lag, von seinem Körper in den Tomatenmatsch gedrückt wurde, konnte sie sich auch nicht wirklich unter ihm hervor drücken. Als er ihren Ex-Freund laut erwähnte, wurde sie ganz blass im Gesicht. Sie rang mit sich selbst, was sollte sie den tun? Sie wollte nicht das er damit irgendetwas zu tun hatte. "Wie kommst du jetzt gerade auf ihn?", wollte sie wissen und zupfte aus Reflex ihr Shirt zu recht, da sie nicht wollte das er irgendetwas von ihren blauen Flecken sehen konnte.

Sie öffnete die augen und sah in seine sanften braunen augen. Sei seufzte auf und schüttelte leicht den kopf. "Ich wollte das ja auch nur.. weißt du. ich habe dir ein wichtigen Teil meines lebens nicht erzählt und ich bin mir sicher das du dich vor mir ekeln und mich hassen wirst sobald du das raus findest. Aber .. ich.. es.. ich pass so gar nicht in deine welt. Wenn das raus kommt gibts so ein riesen skandal."


Er setzte sich auf und riss ihr fast schon unsafnt das shirt hoch. Er fasst nicht was er grad sah. DAs war doch nicht möglich.. Er sprang vom karren runter und kickte vor lauter wut ein eimer weg. "Den bastard werde ich töten. Und du bist auch noch ruhig und sagst nichts. Wie lange willst du dich von ihm schlagen lassen? Bist du den verrückt? Du hast meine verdammte nummer.. Glaubst du nicht ich wäre sofort z u dir geflogen wenn ich gewusst hätte du brachst mich?" schrie er sie verzweifelt an. Er fasst es nicht wie dumm er gewesen war. Als ob er einfach so aufgehört hätte. Wieso war er nur so dumm? Er hätte da was machen müssen. und was hatte er gemacht? er hatte sie alleine gelassen mit ihren problemen.. Er ging sich verzweifelt durchs haar und versuchte wieder runter zu kommen. Er wollte ja siei nicht noch mehr schockieren.

Über den ersten Teil ihrer Worte freute er sich und er hatte ein ehrliches und freudiges Lächeln auf den Lippen. Der Rest, ließ ihn verwirrt und ein wenig skeptisch die Stirn runzeln. "Ich glaube nicht, dass es irgendetwas gibt, weswegen ich dich verurteilen würde oder dergleichen!", meinte er und setzte sich auf. "Aber weißt du was? Du erzählst mir was in deiner Vergangenheit passiert ist. Ich möchte es wissen und dann werden wir weitersehen ja? Und was die Öffentlichkeit oder dergleichen angeht, lass diese erstmal im Hintergrund ja? Noch ist es nicht soweit, dass irgendetwas irgendwo ans Licht gekommen ist!", sagte er und schenkte ihr ein Lächeln. "Aber wollen wir zum Reden nicht wo anders hingehen? Hier in diesem Gewusel, ist das irgendwie nicht der richtige Ort!". Er erhob sich, hielt ihr die Hand hin und als sie diese ergriff half er ihr hoch.




Sie konnte nicht anders als ihn geschockt und ängstlich anzustarren, schon alleine als er ihr einfach so das Shirt hoch gerissen hatte. Tränen stiegen ihr in die Augen und ohne das sie es wollte, entkam ihr ein Schluchzen. Natürlich war sie an allem einfach nur selbst Schuld, aber als er sie gerade so anschrie, bekam sie auch Angst vor ihm. Daniele kletterte von dem Karren runter und brachte etwas Abstand zwischen ihm und sich. Ihr zitterten die Knie und immer wieder kamen neue Tränen nach. Sie machte den Mund auf um irgendetwas zu sagen, wusste aber nicht was. "Hör auf dich aufzuregen, ich bin doch selbst Schuld an allem!", murmelte sie und ließ sich in die Hocke sinken, da ihre Knie zu weich waren vor Angst und Schock, weil er plötzlich von Null auf gar nichts so explodiert war. Sie schlang die Arme um ihren Oberkörper und starrte auf das schmutzige Pflaster vor sich.

Ihre augen füllten sich mit tränen und in ihrem hals war ein klos das so groß war wie amerika. SIe lies sich von ihm hoch helfen und folgte ihm dann.. irgendwann hörte man nur noch ganzleicht die menschen die spaß hattenbis sie sie gar niht mehr hörte. sie setzten sich auf eine bank das unter einem baum stand und sie vergrub kurz ihr gesicht darin. dann setzte sie sich wieder auf und sah einfach nur gerade aus. sie sah nur die bilder und das was sie imstande war zutun. sie ekelte sich selbst vor der tat. "sonst weiß das nur alexis und ihr konnte ich es nicht ins gesicht sagen. ich hab ihr alles in einem brief gesagt. es ist also sehr schwer dir das nun zu sagen. bitte unterbrich mich nicht. vielleicht würde ich sonst einfach verschwinden und mich nie wieder melden. " sie empfand schon so vielfür ihn und sie hatte solche angst. aber andererseits war sie sich sicher das er nichts mit ihr zu tun haben wollen würde und bildletesich eh nichts ein.
"Wie du ja schon weißt hab ich meine eltern früh verloren. meine schwester und ich sind bei meiner großmutter aufgewachsen. wir waren wirklich sehr arm. meine großmutter hat alles versucht was in ihrer macht stand uns unsere träume zu erfüllen. Meine schwester ist ja älter und sie hat schon immer hart für alles gearbeitet. von klein auf hatte ich also die gabe wirklich gut backen zu können. das natürlich dank meiner großmutter größtenteils.. ichwollte schon immer konditorin werden. eines tages kam eine zusage für eine ausbildung aus der schweiz. ich hatte mich nie dafür beworben. aber meine großmutter und meine schwester hatten es für mich getan. sie wollten nur das beste für mich. sie hatten das ganze ersparte geld für meine ausbildung ausgegeben. Was ich nicht wusste war das meine schwester nebenher für ein eskort unternehmen arbeitete. sie wollte kein sex aber ihr wurde zugesichert das es ihr freier wille war ob da was laufen würde oder nicht. es gab ja noch andere sachen die man machen könnte. #eines tages kam ich nach hause. ich hatte dort ein nebenjob und konnte mir den flug nach hause buchen da es wirklcih billig gewesen war. es waren ja immerhin ferien und ich woltl emeine familie wieder sehen. als ich hier ankam musste ich meine schwester sehen die grün und blau verpügelt worden war. sie kauerte in einer ecke meine großmutter in eine andere. erst wollten sie mir nicht sagen was passiert war. aber nah und nach erführ ich alles. nicht nur das meine schwester von mehreren männen vergewaltig worden war nein sogar vor meiner großmutter hatten sie keinen halt gemacht.. ich wusste nicht was ich tun sollte. kotzen vor so viel ekel das die männer eine alte frau vergewaltigen oder .. es war einfach so grässlich. " mittlerweile weinte sie bitterlich aber sie bekam das gar nicht mit. "Die polizei unternahm gar nichts. der typ war nämlich sehr einflussreich und keiner wollte es sich mit ihm verscherzen vor allem weil er eh alles kaufen konnte. jeden mann und jede frau und wenn auch immer er wollte. Ich schmiss die schule und brachte meine schwester udn großmutter erst mal weg aus der stadt. so sind wir hier her gezogen. dann ging ich zurück udn bewarb mich beim selben eskort service bis ich den mann aufspürte. Iker du wirst mich so hassen aber in meinem kopf waren so viele billder das ich mit ihm machen wollte. ihn einfach nur leiden lassen. das ich so sadistisch veranlagt war wusste ich gar nicht. aber ich musste immer an meien schwester denken und vorallem ain ameine großmutter. meine schwester kann keine kinder mehr bekommen. sie hat aber zum glückl eienn tollen man gefunden und zusammen haben sie 2 kinder adoptiert. aber das hilft ihr doch auch nicht über die schande und seelischen qualen hinweg. als ich den mann endlich hatte hab ich ihn gequelt. er hat alles gestanden. und für mich war das eigentlich fast schon erledigt. ich wollte ihn gar nichtöten. aber dann kammen seine männer. sie hatten uns irgendwie aufgespürt und wollten nun das gleiche mit mir machen. dann töten.. und sie haben so schlimme sachen noch gesagt was sie mit meiner leiche machen wollten. meine großmutter mein schwester. sie würden sie sich als sklaven halten. und dann.. dann hab ich ihn einfach getötet. ihn getötet als ich die chance dazu hatte. am ende aber ging meine schwester für mich ins gefängnis. und imer noch ist sie auf bewerung. Willst du wirklich mit sowas mit mir was haben? dich für mich schämen müssen? das wen das raus kommt würde es das aus für deine karierre bedeuten das kannst du mri glabuen."




Fernando zitterte am ganzen körper.. es tat ihm so leid das er ihr jetzt auch noch angst gemacht hatte.. das woltle er am aller wengisten. er kniete sich vor sie hin und zog sie sanft in seine arme. "'Daniel ich liebe dich verstehst du mich? ich würde dir neimals etwas antun. ich bin wütend. ja vielleicht auch ein kleines bisschen auf dich weil du mir das alles verschwiegen ahst. aber vorallem bin ich wütend auf mcih weil ich das hätte ahnen müssen. aber am meisten kotzt mich es an das der bastard meint mit dir so umspringen z können. " Er streichelte sie sanft um sie wieder zhu beruhigen. "Aber jetzt bin cih da. ich werde dich beschützen wie meinen augapfel. dir wird nie wieder jemand weh tun das verspreche ich dir. Ausserdem glaub bitte nicht das du schuld bist. du kannst überhaupt ncihts dafür. er ist einfach krank. und ich werde mich nun darum kümmern das verspreche ich dir sowahr ich hier vor dir knie und weine wiel man dir so weh getan hat."

Iker schluckte schwer als sie ihm das alles erzählte und seine Gedanken wirbelten komplett durcheinander und er wusste nicht wie er sie sortieren sollte. Einerseits, konnte er sie schon verstehen und sie tat ihm so unendlich leid. Schon alleine, wenn er sich vorstellte, dass seinen Geschwistern etwas passieren würde..oder überhaupt jemanden aus seiner Familie. Vor allem, so etwas. Er rang mit sich selbst, wollte nichts falsches sagen oder tun. "Gut wie fange ich jetzt am besten an!", murmelte er zu sich selbst und sah ihr dann in die Augen. "Zu aller erst, ich kann dich verstehen, dass du wütend warst..das du Rache nehmen wolltest. Es ging immerhin um deine Schwester und deine Großmutter!", meinte er und klang ruhig, was ihn ziemlich überraschte, so aufgewühlt wie er innerlich gerade war. "Ich kann es nicht gut heißen, dass du einen Menschen getötet hast...", bei seinen letzten Worten dämpfte er etwas seine Stimme, da er nicht wollte das irgendjemand Wind davon bekam und sie somit in Schwierigkeiten kommen würde."...aber das heißt noch lange nicht das ich dich jetzt deswegen verachte!", sprach er weiter. "Du bist kein schlechter Mensch, du hast aus für dich wichtigen Gründen getan und dein erster Vorsatz war ja, ihn nicht zu töten. Ich..wie gesagt...das du ihn getötet hast..ich denke mal eher es war auch zum Teil eine Reaktion...auf alles was passiert ist oder? Schon alleine was diese kranken Menschen dir gesagt haben, was sie mit den Leichen tun würden....!", er konnte darüber nur den Kopf schütteln. "Ich mag dich deswegen jetzt nicht weniger als vorher und ich rechne dir es hoch an, dass du es mir erzählt hast, wirklich! Und warum sollte die Öffentlichkeit jemals davon erfahren? Wer weiß schon davon? Ich..du und Alex...und keiner von uns würde es jemals ausplaudern!"





Sie verkrampfte sich anfangs ein wenig, als er sie an sich zog, einfach weil sie es schon aus Reflex tat. Auch wenn sie wusste, dass er ihr körperlich niemals wehtun würde. "Doch es ist meine Schuld. Ich hätte es dir oder wenigstens meinem Bruder sagen sollen, aber ich konnte einfach nicht!", flüsterte sie und vergrub ihr Gesicht an seiner Halsbeuge. Ihre Hände krallten sich in seinem Shirt fest. "Du hast doch gar keine Ahnung was das innerlich mit mir macht. Ich schäme mich total dafür, dass er es immer wieder schafft mir weh zutun. Vor allem, weil es ihm auch noch Spaß macht, mich leiden zu sehen. Und was tu ich? Ich schweige...aber ich konnte einfach nichts sagen..ich..ich kann es nicht erklären!", wimmerte sie und drückte sich ein wenig mehr an ihn. "Glaubst du ich hätte jemals davon erzählt, wärst du damals nicht dabei gewesen, als er angerufen hat und du dann nachgeharkt hast? Ich bin eher der Typ Mensch, der gerne mit allem alleine fertig wird und ich kanns einfach nicht einsehen, dass ich gegen ihn nicht ankomme!", weinte sie und kam sich so endlos schwach vor. "Und du musst nicht wütend auf dich sein, woher solltest du das den wissen? Du warst in England und ich hab dir ja nichts davon erzählt...!"

"Er hatte ja noch männer dort die mich fest hilent und der gleichen. ich mein ich hatte mein aussehen zwar verändert aber was ist wenn die mich irgendwann wieder erkennen? dich erpressen damit. ich mein solltest du mcih wirklich lieben und mit mir zusammen sien wollen würde ich im mittelpunkt stehen neben dir. es gibt dann so viele b ilder. ich glaub nicht das alle so dumm sind und es nicht erknnen würden. Ist dir das risiko den nicht zu groß?" Sie wischte sich die tränen wegund sah ihn an. Sie glaubte ihren ohren niht zu trauen. eigenltich hatte sie gedacht er würde schreiend davon laufen. und nun baute er sie sogar uf. Sie hatte nicht gewollte ihn zu töten. Es war eine reaktion darauf gewesen wer den nun überleben würde. Sie hatte immerhin eine riesen narbe über ihren rücken das so tief gewesen war das man sie immer noch sah. Genau wie am herz als er sie versucht hatte mit einem messerstich ins herz zu töten. Wie sie ausgesehen hatte als sie da so halbtot halblebendig raus geschafft wurde wollte sie ihm lieber nicht beschreiben.



Er hielt sie ganz eng in se inen armen. "e r müsste sich schämen dafür das er eine frau schlägt. das er nicht manns genug ist und eine schwache person zum aufgeilen braucht. Klar es war nicht klug von dir uns nichts davon zu erzählen aber nun kann man nichts mehr ändern und nun bin ich da. ic9h werde mich darum kümmern. Er hat dir auf jeden fall das letzte mal weh getan. Er umfasste ihr gesicht mit beiden händen und küsste sie sanft und bestimmend mit dem besiegeln seines versprechens auf die lippen. "möchtst du mit mir nach england kommen? Hier hält dich doch eh nichts. Und ichb in ja auch sehr oft in spanien so das du deine familie besuchen könntest."

Er rieb sich mit der Hand über die Stirn und sah sie immer wieder an. Sie hatte schon recht....aber sie war ihm wahnsinnig ans Herz gewachsen und er empfand sehr viel für sie. Nein er liebte sie, so sollte er es eher ausdrücken. "Dann soll es so sein, du bist mir wichtig und ich möchte dich glücklich sehen. So wie heute und ich weiß das ich dich glücklich machen könnte!", meinte er bestimmt. "Sollte der Fall eintreten, dass das alles rauskommen würde, dann soll es so sein. Wie schon sagte, du bist mir wichtig und ich möchte dir beistehen, egal was es ist! Halt mich ruhig für verrückt oder so, aber ich meine das wirklich ernst!", sagte er und sah sie an. "Es kommt natürlich auch darauf an, ob du mich überhaupt willst..ob du für mich genauso empfindest!"



"Ich weiß das ich dir vertrauen kann, Nando!", flüsterte sie und schlang ihre Arme ganz eng um seinen Hals. "Du bist wahrscheinlich seit langem der erste Mann, dem ich wohl wieder richtig vertrauen kann, weil ich weiß das du mir niemals wehtun würdest!", sagte sie leise und schloss ihre Augen als er sie küsste und erwiderte es sehnsüchtig und zärtlich zu gleich. "Ich liebe dich Nando, dass möchte ich das du weißt..!", flüsterte sie...ihre Gefühle für ihn, gingen weit über das normale Verliebt sein hinaus, dass spürte sie ganz deutlich. Ihre Augen wurde ganz groß, als er das sagte. "Du willst das ich mit dir nach England komme?", hauchte sie und wusste nicht was sie sagen sollte. "Ist das nicht etwas zu früh? Ich meine wir kennen uns schon sehr lange, aber wir sind erst seit heute ein paar und..ich hab dort doch weder nen Job noch einen Studienplatz..!", fügte sie noch hinzu und blickte ihn in seine braune Augen. Trotz alldem, wollte sie aber auch bei ihm sein...

Als antwort küste ich ihn stürrmisch.. "Ist dir das antwort genug?" fragte sie und lächelte nur leicht. "Aber wir sollte es vielleicht etwas langsamer angehen. " sie schämte sich für ihren körper. immerhin war sie vernarbt. viele würden sagen das war nicht wild aber sie fühlte sich so hässlich damit.




"Wir finden für alles eine lösung. wir mieten dir eine wohnung ganz in der nähe von mir.. vielliecht sogar im gleichen stockwerck." lächelte er. "Du kannst bestimmt irgendwie dort hin wechseln. ich weß wir sind erst vielleicht ne stunde zusammen und möchte dich zu nichts drängen. aber ich hätte dich gern in meiner nähe nicht nur weil ich hier angst häte das der bastard wieder was macht. ich l iebe dich nämlich auch sehr und die 3 monate waren eine quel für mich. Wenn du nicht mitkommst werde ich wohl hier her wechseln müssen. das überlegen wir uns jetzt einfach. so oder so ich möchte in deiner nähe bleibne. egal ob england oder spanien."

Iker hätte vor Gück fast platzen können als sie ihn so plötzlich küsste, aber es lockte sofort Glücksgefühle in ihm hervor und alles fing an zu kribbeln. "Oh ja, dass ist Antwort genug!", flüsterte er lächelnd und strich ihr liebevoll durchs Haar. "Ich richte mich ganz nach dir..das Tempo kannst du bestimmen!", zwinkerte er ihr zu. "Ich bin nur überglücklich, dass du dasselbe empfindest wie ich!", hauchte er und küsste sie nun wieder sanft, dabei nahm er ihr Gesicht zärtlich zwischen seine Hände.



Sie sah ihm dabei die ganze Zeit über in seine hellbraunen Augen und verlor sich beinahe darin. Gerade fragte sie sich, warum sie überhaupt noch zögerte? Was hielt sie den wirklich hier? Nichts! So viele Freunde hatte sie nicht, Damian war ein Grund in diesem Spiel, weil er es nicht zu gelassen hatte und weil sie Angst gehabt hätte, dass er ihren Freunden irgendetwas hätte antun können. "Nein du wechselst auf gar keinen Fall irgendwohin!", meinte sie bestimmt und vergrub ihr Gesicht an seinem Hals. Sie liebte es das er so groß und sie so klein war. Sie mochte es, wenn sie sich an ihn schmiegen konnte und in seinen Armen fast verschwand. "Dir gefällt es doch in England oder? Zumindest hat Raul das mal erwähnt und wenn du unbedingt in Spanien spielen wollen würdest, hättest du das doch schon lange in Betracht gezogen!", murmelte sie. "Nein...hör zu, wenn dann komme ich mit dir nach England und weißt du was? Ich werde einmal in meinem Leben eine richtige Entscheidung treffen und mit dir gehen. Ich weiß das es nicht falsch sein kann. Ich will bei dir sein, die 3 Monate waren für ich auch nicht gerade leicht und noch einmal würde ich das wohl auch nicht überstehen!", redete sie weiter. "England wäre ein Neustart und ich glaube den hab ich nötig!", flüsterte sie und drückte sich noch etwas mehr an ihn.

Sie lies es geschehen unde tat nichts lieber als ihn zu küssen.. nach dem super kuss sah sie ihn an und lächelte leicht. "Es tut mir wirklich leid das ich so kalt zu dir war die monate. ich wollte dich nur von mir fern halten aber ich hab selber gelitten. vor allem wen ich mir dein gesicht angesehen hab." sie bekam wieder tränen in den augen. "Es tut mir so leid."




ER streichelte sie sanft udn wr total froh das sie so ein kleines persönchen war. "Dann werden wir wohl nach england gehen. Wie gesagt wenn du nicht gleich bei mir einziehehn willst obwohl du da auch ein eigenes zimmer haben könntest. aber wir können auch die wohnung daneben noch kaufen.. wir finden schon was. wir werden das so langsam angehen wie du es möchtest. ichabs nicht eillig aber ich muss daruaf bestehn das ich 100 küsse am tag haben muss sonst kann ich für nichts garantieren." grinste er leicht.

"Hey nicht weinen ja!", flüsterte er und strich ihr zärtlich ein paar Tränen aus dem Gesicht und küsste dein paar andere weg. "Ich kann jetzt auch verstehen warum du so warst und ich kann es verstehen, wirklich!", meinte er und schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln ."Du wusstest ja nicht wie ich reagieren würde und ich muss dir auch ehrlich sagen, dass ich das ganze noch verdauen muss, aber im Grunde stehe ich zu dir! Ich bin davon überzeugt, dass du es nicht getan hast, weil du von grundauf ein bösartiger Mensch bist, der gerne andere Leute tötet, sondern weil es in dem Moment mehr oder weniger notwehr war, gemischt mit Rache. Aber wie genau ich darüber denke habe ich dir vorhin schon erörtert. Also wie gesagt, ich kann jetzt verstehen warum du so warst und ich dachte mir die ganze Zeit, du magst mich nicht so wie ich die mag, wobei ich hin und wieder doch der Überzeugung war!", lächelte er und strich ihr sanft ein paar Haarsträhnen hinters Ohr und küsste sie sanft auf die Stirn.



Sie sah ihn eine Weile einfach nur stumm an und konnte gerade nicht wirklich fassen, wie sehr sich ihre Welt gerade gedreht hatte. Wie sich so plötzlich alles veränderte...immerhin würde sie mit ihm nach England gehen...genauer nach London und mit ihm zusammen dort leben...das alleine ließ ihr Herz schnell und heftig schlagen. "Mir ist es eigentlich ganz egal wo ich wohne, aber ich will dir auch nicht zur Last fallen!", meinte sie zu ihm und zog mit ihrem Zeigefinger kleine Kreise über seine Brust. "Du bist viel zu gut zu mir, wirklich...ich bin das gar nicht gewöhnt!", gestand sie ihm leise und hatte Tränen in den Augen...aber nicht weil sie traurig, ängstlich oder panisch war, sondern weil er gerade so unendlich lieb zu ihr war.."Was passiert, wenn du keine 100 Küsse kriegst?"

"Ich weiß ja nicht wie du mich magst aber ich weiß das ich mich fast schon beim ersten treffen in dich verliebt hab. Der süße Torwart der eigentlich alles hatte aber traurig war wiel er nicht bakcen konnte. Ich fand das so herzerwärmend. Ich hab mich so sehr in dich verliebt das ich sogar fast jeden tag lieber tot sein wollte als zu wissen das du mich verlässt weil du mich für krank oder dergleichen hälst." seufzte ie auf und hielt seine hand. "Es war auch ein selbstschutz und aus notwehr. Wie gesagt ich hatte nicht vor ihn zu töten. ich wollte nur eine aussage und ihn dann ins gefängniss bringen wo er verrotten sollte. Alles lief anders und gegen die ganzen männer hatte ich keine chance. Irgendwann bald wirst du auch meinen körper sehen und verstehen was ich meine. gott ich schäme mich total dafür. ich ahsse meinen körper." murrmelte sie. Er würde sie gar nicht mehr schön finden wenn er erst mal ihren körper gesehen hatte.



Er küsste sie auf ihre wangen ihren kinn und stirn. Ihre nase. Auf ihr ganzes wundervolles gesicht udn konnte gar nicht mehr davon genug bekommen. Er küsste ihr die tränen weg die sich verirrt hatten udn leicht über ihre wange rollten. "Du fällst mir nicht zur last. ich bin fast ausschließlich am trainieren und du wirst ja auch uni haben und abends werden wir eben beide frei haben werden wir es uns schön machen. wir sind jetzt ein paar und das läuft halt so. nur das iwr gleich zusammen ziehen oder nebeneinander. Ich verbringe sehr gern zeit mit dir." er küsste sie nun am hals weiter. "Wenn ich keine 100 küsse bekomme werde ich die finger nicht mehr von dir lassen.. nee dann werde ich dir who kle ine zeit geben können." lächelte er.

"Ich mag dich genauso sehr wie du mich magst, ich hab mich genauso in die verliebt wie du in mich!", lächelte er als Antwort und wickelte sich eine Haarsträhne um seinen Zeigefinger und sah ihr dabei weiterhin in die Augen. "Ich hab mich oft immer noch ein wenig schlechter angestellt beim Backen, weil ich nicht wollte, dass unsere gemeinsamen Stunden so schnell enden würden. Ich hab es wirklich immer genossen, mit dir in der Küche zustehen, vor allem weil ich es schön finde, dir bei dem zu zusehen, was dir am Herzen liegt und dir spaß macht, weißt du?", schmunzelte er und hauchte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. "Ich kann dich verstehen, wirklich! Ich weiß das du kein von naturaus gewalttätiger Mensch bist und ich verurteile dich nicht für das was du getan hast. Dazu hätte ich auch kein Recht. Ich hab dich so kennen und lieben gelernt und das andere ist deine Vergangenheit. Sie ist ein teil von dir und ich akzeptiere sie!", eröffnete er ihr wurde dann aber leicht verärgert. "Was haben dir diese Männer angetan?", wollte er wissen und seine Augen wurden schmal.



Sie schloss ihre Augen als seine Lippen sich an ihren Hals verirrten und seufzte leise auf. Eine Gänsehaut wanderte über ihren ganzen Körper und wieder machte sich dieses schöne Gefühl in ihrem Körper breit. "Willst du den schon das ich zu dir ziehe?", fragte sie leise und genoss seine kleinen Zärtlichkeiten in vollen Zügen. "Weil eigentlich..wenn wir genauer darüber nachdenken...würden wir doch sowieso irgendwann zusammen ziehen oder? Wäre es dann nicht irgendwie umständlich, würde ich mir zuerst eine eigene Wohnung nehmen? Paare ziehen irgendwann einmal zusammen und Streiten ist für uns beide ja sowieso nichts neues und das ist ja eigentlich das, was Pärchen davon abhält, so früh schon in einer Wohnung zu leben. Weil sie sich erst aneinander gewöhnen müssen...sich kennen lernen und so halt. Aber das Zicken haben wir doch praktisch schon erfunden und kennen tun wir uns doch auch...!", murmelte sie und streichelte langsam mit den Fingerspitzen seinen Oberarm auf und ab. "Jetzt wo ich dich hab, weiß ich das jetzt alles irgendwie gut werden wird!", flüsterte sie und fügte hinzu: "Ich weiß das du alles, was in mir kaputt ist..wieder zusammenflicken kannst...es wird zwar ein wenig Zeit brauchen..aber ich liebe dich und du mich..und ich weiß das du mich gut behandeln wirst. Nicht so wie andere!" Zumindest hatte sie die Hoffnung, dass alles gut werden würde

ER war so schön wie er redete.. sie fühlte sich so geborgen bei ihm. sie kannten sich nur 3 monate aber sie wussten schona lles von einander. zumindest er ovn ihr alles. und von ihm bekam sie auch nicht genug. Als sie dann sah wies eine laune anders wurde wurde ihr etwas unwohl. vielleicht hätte sie es gar nicht sagen sollen. aber irgendwann hätte er es ja eh gesehen oder erfahren.. Sie schluckte. dann lächelte sie und nahm beid ehände in die ihren. "Reg dich nicht auf. es ist vorbei. jetzt bin ich ja glücklich weil du alles weißt und mich nicht verurteilst. Klar ich hab oft noch albtärume aber das legt sich schon noch irgendwann.. " dann lies sie seine hände los und drehte ihm den rücken zu. Sie schob ihr shirt nach oben und zeigte ihm die risen tiefe narbe die blass noch zu sehen war. sie verlief von der rechten schulter bis zur ihrer hüfte auf der l inken seite. dann waren da noch ein paar kleinere schnitte die man kaum noch sah. Als sie sich wieder zu ihm drehte lächelte sie leicht. "das ist die größte narbe. Die schlimmste war mitten in mein herz. Sie zog ihr shirt etwas an den brüsten runter so das er dann eine narbe an ihrem herz sehen konnte. Ich lag 6 monate im koma. Keiner hat geglaubt das ich überleben würde. ich hab geschossen als er mir das messer ins herz gerammt hat. ER hat wohl gedacht ich sterbe schnell. cih weiß wirklich nicht wie ich überleben konnte. aber ich danke jeden Tag dem gott dafür das er mich für so wichitg erachtet hat das ich weiter leben durfte."




ER lächelte. "klar werde ich dich gut behandeln und dich lieben bis zur unendlichkeit. Ich werde dir zeigen wie es wirklich ist zu lieben. den was du da erlebt hast ist nicht das was liebe sein sollte. Und das mit dem zusammen zeihen ist eine gute idee. es ist streßfreier und wir liebe es ja zu streiten. das heißt wir werden uns super verstehen. ausserdem ist meine wohnung richtig groß da kann jeder dann sogar sein eigenes zimmer haben zum zurück zeihen wenn meine kleine zicke mich doch irgendwie sehr schaffen sollte." lachte er und spielte mit ihren haaren dabei.

Iker war extrem geschockt als er diesen beiden Narben sah und er wusste nicht was er sagen oder tun sollte. In ihm stauten sich Wut und Hass an, gegen diejenigen, die ihr das angetan hatten. Sie hatten ihren Körper geschändet und ihr diese Narben fürs restliche Leben gesichert. Er war sich auch sicher, dass diese Narben tiefer gingen als man sehen konnte, denn so etwas hinterließ auch Spuren in der Seele. "Gott das tut mir so leid..!", flüsterte er und schloss kurz die Augen. Sanft zog er sie dann an sich, in seine Arme und drückte sie gegen seinen Oberkörper. "Ich kann das einfach nicht fassen, was sie dir angetan haben! Welcher normale Mensch tut sowas!", zischte er wütend auf diese Männer. "Sie hätten es ebenfalls verdient, nicht mehr leben zu dürfen!", knurrte er und küsste sie sanft auf ihre Schläfe und ihre Stirn. "Aber glaub mir, für mich macht das keinen Unterschied. Narben hin oder her, du bist und bleibst wunderschön in meinen Augen. Und dafür, das man dir das angetan hat, musst du dich nicht schämen, schon gar nicht von mir ja? Sei stolz darauf, dass du es überlebt hast und dich nicht hast von ihnen in die Knie zwingen lassen!", meinte er ernst und sah ihr in die Augen.




Lächelnd umfasste sie sein Gesicht mit ihren kleinen Händen und zog dieses an das ihre ran und küsste ihn zärtlich uns intensiv zu gleich. "Ich freue mich darauf, von dir gezeigt bekommen, wie es ist zu lieben, aber bis jetzt finde ich es schon richtig schön, aber das war in meinen letzten Beziehungen bis jetzt auch immer so!", meinte sie und lehnte ihre Stirn gegen die seine und schloss ihre Augen. "Aber das hat sich dann immer in ein paar Monaten geändert und ich hab es bereut mich immer wieder auf einen Mann einzulassen. Ich weiß du bist anders und ich vertraue dir, dass darfst du nie vergessen ja? Aber schlechte Erfahrungen prägen nun mal das Leben!" seufzte sie, aber sie war sich so sicher, dass es mit ihm besser werden würde. "Ich kann dich zu sehr schaffen? Na da bin ich ja mal gespannt, wie lange ich dich da bearbeiten muss, dass das passiert!", grinste sie und kicherte leise. "Und ob wir dann nicht eher im Bett landen, wenn wir uns richtig zoffen, als das sich jeder von uns, wütend in ein zimmer verkriecht!", schmunzelte sie und bei dem Gedanken alleine wurde ihr schon ganz heiß.

Sie fasste nicht das er das so sah. irgendwie gings ihr nun gut.. sehr gut sogar. er war ihr wichtig und was andere dachten war ihr eh egal. aber seine meinung war ihr wichtig. Sie drückte sich an ihm udn vergrub ihr gesicht in seine halsbeuge. "Danke lieber gott das du mich überleben lassen ahst um ihn kennen zu lernen." murrmelte sie dann leise.. es war egal ob er es versteanden hate es war eh nur für sie und für gott. siw war jetzt wohl so glücklich wie schon seit jahren nicht mehr.k



er sah sie schockiert an und lächelte dann. "Bring mich dcoh icht dazu das es mir wieder so heiß wird. ich muss mcih eh immer zurück halten wenn ich dich im arm halte das ich nicht aufstöhne." lachte er. er strich ihr das haar hinters ohr und grinste dann ganz breit. "Da hätte ich ja fast wichtiges vergessen. Ich hab doch was für dich.. Mach die augen zu und gib mir deine hand."

Er schlange seine Arme noch ein wenig fester um sie, drückte sie an sich und hob sie dann sanft hoch. Lächelnd legte er seine Lippen auf die ihren, küsste sie zärtlich, ehe er über all in ihrem Gesicht sanfte Küsse verteilte. "Es war ja wohl auch irgendwie Schicksal das wir uns kennen gelernt habe und vertrau mir, bei mir wird es dir gut gehen, ganz sicher sogar!", lächelte er und suchte ihren Blick. "Ich werde für dich da sein, dich lieben und auf dich aufpassen und gerne auch auf deine Großmutter, weil ich weiß wie wichtig sie dir ist! Aber du gehörst nun zu den wichtigsten Menschen in meinem Leben, neben meiner Familie!" Im Moment war er so verdammt glücklich, auch wenn das was er heute alles erfahren hatte, schwer an ihm nagte



"Du bist echt unbezahlbar weißt du das?", lachte sie und küsste ihn erneut voller liebe und alles in ihr wollte einfach nur ihn. Sonst würde sie im moment nichts anderes zum Leben brauchen. "Wir werden ja sehen, wohin unsere Streitereien führen!", lächelte sie und sah ihn dann fragend an. "Du hast was für mich? Was den? Wieso den überhaupt?", wollte sie wissen und reichte ihm verwirrt die Hand und schloss ihre Augen und fragte sich, was nun wohl kommen würde.

sie legte arme und beine um ihn udn musste lachen weil er so verrückt war sie einfach hoch zu heben. sie wünschte sie wäre etwas kleiner aber mti ihren langen beinen war sie fast so groß wie er.. das musste ja eigentlich schwer sein aber er trug sie trotzdem so als würde sie nichts wiegen. "DAs ist total süß von dir. meine großmutter w ird dich bestimtm sehr mögen. auch wenn es sein kann das sie dich bei der zzweiten begegnung nicht mehr kennt aber wer weiß das schon. sie ist auf jeden fall total nett und lieb und wird dich genau so schnell wie ich es getan habe dich ins herzen schließen."


Er nahm ihre hand und legte eine ketter rein. "Ich erinnere mich daran wie wir als wir noch kinder waren mitgenommen wurde auf eine burg und die burg war voll mit efeu überseht. Du warst der meinung du könntest da jetzt ganz locker hoch klettern und ich wollte dich warnen. Aber du fandest dich erst recht raus gefordert. Also hast du es wirklich getan. und runter gefallen. Du warst dann sauer auf mich weil du dich verletzt hast und ich stand nur da mit meinen blonden haaren udn habe schelmisch gegrinst. Da haben unsere eltern ein bild gemacht. " und genau das bild war da drin. Nando stand da grinsend die haare vom wind zerzaust und die hände ind ie hüften gestemmt mit breiten beinen.. Daneben stand die kleine Daniele die böse auf ihn war und mit verschrenkten armen neben ihm stand und ihm einen todesblick zu warf. Hinter ihnen die Efeu wand des schlosses. "ich weiß nicht als ich die kette gesehen hab mit dem efeu drauf hab ich es kaufen müssen. ich hoffe es gefällt dir."


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Er lachte und küsste sie erneut und dann noch einmal und noch einmal. Anders konnte er im moment gar nicht, weil er so glücklich war, dass sie jetzt zusammen waren. Das hatte er sich doch schon ewig gewünscht. Und als er sie lachen hörte, beflügelte das ihn innerlich irgendwie. "Es ist schön dich lachen zu hören, das gefällt mir..wirklich!", lächelte er..es war wie Musik in seinen Ohren. "Ich würde deine Großmutter wirklich sehr gerne kennen lernen, egal ob sie mich beim zweiten Mal erkennt oder nicht, dann stelle ich mich ihr noch einmal vor. Das ist leider schwierige an dieser Krankheit..aber trotzdem, würde ich mich freuen, einen Menschen kennen zu lernen, der dir so viel bedeutet wie sie es tut!", meinte er und strich mit seiner Nase sanft über die ihre.



Als er ihr die Kette in die Hand legte, öffnete sie die Augen und musterte das Schmuckstück in ihren Händen. "Du bist du echt verrückt!!", hauchte sie und blickte ihn an. "Das hättest du mir doch nicht schenken müssen, aber es gefällt mir und wie es mir gefällt!", meinte sie und ein breites Lächeln erschien auf ihren Lippen, ehe sie ihn an sich zog und ihn leidenschaftlich und stürmisch küsste. "Warum genau dieses Foto? Darauf sieht man doch gleich genau, wie gern wie uns doch früher schon hatten!", kicherte sie und betrachtete das Bild und lehnte dabei ihren Kopf an seinem an. "Wir haben uns damals schon angezickt und es war mir damals überhaupt nicht recht das du dabei warst...Raul war natürlich begeistert..du warst ja schon immer sein bester Freund, aber immer wenn wir uns über den Weg gelaufen sind, gingen bei uns die Streitereien los..unsere Eltern waren da doch oft schon ziemlich genervt deswegen! Hätte uns jemand in dem alter gesagt, das wir irgendwann einmal ein Paar werden würden..gott ich wär durchgedreht!", grinste ich und legte mir die Kette um den Hals. "Danke wirklich..sie ist wunderschön!", flüsterte sie und strich mit ihren Lippen sanft über seine Wange, bis zu seinen Lippen.

"ich hab ihr von dir erzählt.w ie häte ich auch nicht können aber jedes mal wenn ich was neues von dir hatte wusste sie noch wer du bist. sie möchte dich auch gern kennen lernen. Sie meint ich hab mich verändert zum positiven seit ich dich kenne. Ich hab ne idee. Du kömmst heute abend vorbei. ich koche etwas schönes und ihr könnt euch kennen lernen. Was hälst du davon?" fragte sie ihn. Sie würde jetzt viel löfter für ihn lachen.



Er erwiederte ihren kusst zärtlich und küsste sie fast stunden hatte er das gefühl. Heute hatte er so auf jeden fall schon seine 100 küsse erreicht. "Ich weiß ich häte nicht müssen aber ich wollte es. es passt zu uns und es sieht schön an dir aus. Ausserdem hat das bild so gut rein gepasst. man sieht wir wir schon immer waren. ich der scherzmacher der immer grinst und du die immer böse guckt und alles hasst was ich mache." grinste er. "das sind eben wir. Man hat uns j aimmer hinterher geschrien. was sich liebt das neckt sich. aber das wollten wir damals eben nicht hören. erst in der pubärtet gings bei mir los." lachte er.

"Davon halte ich sehr viel! Diese Idee gefällt mir sehr gut! Wenn ich es schaffe mich von diesem ganzen Tomatenmatsch zu befreien!", grinste er und ging langsam mit ihr die Straße entlang weiter, und trug sie dabei weiterhin. "Es war mir fast klar,dass du ihr was von mir erzählt hast, ich hab meiner Mutter auch von der Frau erzählt, die mir so gut backen bei gebracht hat!", grinste er breit. "Ich hab ihr zum Geburtstag einen Kuchen gemacht und sie war hin und weg davon. Unseren ersten Kuchen den wir gemeinsam gemacht haben, dieser fünffache Schokokuchen, weißt du noch?", wollte er wissen und strahlte über das ganze gesicht. "Ich freue mich sehr sie kennen zu lernen und ich freue mich auch, dass sie das genauso sieht!"




"So wie du das ausdrückst, muss ich echt etwas an mir ändern!", meinte sie und sah zu ihm hoch. "Guck ich wirklich immer so böse? Du hast wenigstens aufgehört mich Spießerin zu nennen...", murmelte sie und sah sich das Bild wieder an und kuschelte sich in seine Arme und sie fand das es sich gut anfühlte, sich an ihn anlehnen zu können. "Ich hab nie gehasst was du getan hast..ich..ich weiß auch nicht was es genau war...ich, gott ich kanns nicht beschreiben. Es war schon irgendwie ne Abneigung, aber irgendwie...das zwischen uns war wohl von Anfang an, irgendwie kompliziert!", lächelte sie und war umso glücklicher, dass sie jetzt zueinander gefunden hatten. "Ja, ich kann mich daran noch gut erinnern. Meine Mom hat das auch immer gesagt...sie hat mich, je älter ich wurde, ständig gefragt ob ich nicht vielleicht doch irgendwie in dich verliebt bin..ich war immer total entsetzt wenn sie mich das gefragt hat und eigentlich, war es doch wirklich so. Ich hab mich irgendwann mit 12 oder 13 vielleicht? Ich weiß es nicht mehr ganz genau angefangen für dich zu schwärmen, jedes Mal wenn du Raul besucht hast und nach und nach hab ich mich dann verliebt, wobei die Gefühle von damals, mit denen von heute nicht zu vergleichen sind. Trotzdem wollte ich es mir nicht eingestehen..und schon wegen unserer ständigen streitereien, dachte ich nicht das du mich genauso mögen würdest, wie ich dich. Schon alleine weil ich in der Pubertät in dem alter eicht furchtbar ausgesehen habe!", lachte sie.


(ich vermisse meine Nr. 15 )

Ich hatte die arme um seinen nacken gelegt und den kopf seitlich abgestüzt. nur manchmal sah sie ihn grinsend und legte dann wieder ihren kopf ab. "Es ist komisch. ich hab das gefühl das sie alles was sie für böse erachtet vergisst. aber die guten dinge die sie erfreuen weiß sie noch. Sie fragt mich immer nach dir. Ob du mal vorbei kommst. Aber ich denke das was sie durch gemacht hat ist das nur ein schutz. Nur manchmal muss man wirklich sehr auf sie aufpassen. Es ist schlimmer als mit e inem kind. " Sie freute sich als er das von seiner mutter sagte. Sie strich ihm sanft durchs haar. "Freut mich wenn deine mama glücklich war. " lächelte sie udn schloss kurz die augen.



"Schatz du warst und bist immer noch manchmal ne spießerin aber das ist auch gut so. Ich meine was wäre das den wenn wir beide so grinsend durch die welt laufen würden? Jemand muss ja da sein der den anderen auf den teppich zurück holt." lächelte er und hielt sie sanft in den armen. Sie saßen zwar wieo zwei doofis auf dem boden aber er fand die situation gerade total super und toll. "Ich hab dich nie hässlich gefunden und auch wenn du mir wi rklich sehr oft auf den sack gegangen bist wusste ich das uns irgendwas verbindet und das der hass das ich gesprürt hab nicht alles war. Also hab ich einfach nur gewartet." grinste er dann breit. "Weißt du noch damals als dich alle gemobbt haben und dann plözlich nicht mehr? Ich war der Typ der Merda Vega verprügelt hat. Dann hab ich ihm ncoh gedroht das ich ihn auf den mast hänge mit seiner unterhose sollte er sich nochmal erlauben dich nur falsch an zu gucken geschweige den weinen zu lassen. Ich hab ihm gesagt der soll aufpassen das auch andere nicht mehr mit dir machen was sie wollen sonst geschiet ihm noch viel schlimmeres und den anderen auch. Dann hat das mit den idioten ja aufgehört." grinste er. "Aber du wusstest nie das ich das war weil ich ihn getötet hätte wenn er es dir gesagt hätte."



ich will etwas aktion auch mit gerard wenns sein muss xD die adotion und so xD fällt d ir den was ein für alex und sergio? wir können ja immer wieder switchen das ist ja kein problem xD