Von Betrügereien bis zum Heartbeat

Er blickte sie wortlos an und ließ sie ausreden. Sie schien in ihrem kurzen Leben schon ziemlich viel durchzumachen und schon alleine, was ihre Elternteile betraf. Deswegen fand er die Sache mit ihrer Großmutter gleich noch viel schlimmer. "Und wo um Himmels Willen ist dein Leben nun langweilig?", wollte er wissen. "Dagegen ist meines ziemlich blass, bis auf meine Kindheit. Dein Leben ist voller Höhen und Tiefen und bestimmt auch sehr prägend gewesen. Das mit deinen Eltern tut mir wirklich sehr Leid. Es muss schwer sein, wenn man beide Elternteile verliert. Ich kann mich glücklich schätzen das ich sie noch habe!", murmelte er und seufzte leise. "Es ist schön das du dich für Kinder einsetzt. Ich besuche sie selbst auch immer, wenn ich Zeit habe im Krankenhaus. Manche würden jetzt wohl sagen, dass ich das nur tue, weil man es von mir erwartet. Ich habe sehr viel Geld, spende natürlich auch einiges davon. Aber nicht für mein Image, wie es viele tun, sondern weil es mir wichtig ist. Weil ich weiß das ich anderen damit helfen kann. Das ich selbst aus einer armen Gegend komme, hab ich dir ja erzählt. Ein weiterer Grund, warum ich Kinder unterstütze..die aus der Armut kommen. Das Schlimme ist einfach nur, dass man nicht allen helfen kann. Auch wenn man möchte!" Er fand es sehr angenehm, dass er mit ihr über so ernste Themen reden konnte. Das fand er irgendwie wichtig...



Daniele blieb stehen und beobachtete ihn einen Moment. Ihre Mundwinkel zuckten zu einem leichten Grinsen, während sie ihre nächsten Schritte überdachte. Sie war sich nicht sicher, glaubte aber das er wohl eher davon ausging, dass sie es nicht tun würde. Genau deswegen ging sie zu ihm rüber und setzte sich grinsend, rittlings auf seinen Schoss. "Sicher das du kleiner Junge schon dafür bereit bist?", grinste sie breit und sah ihm in seine wunderschönen, braunen Augen. "Glaub mir, hier wird keiner reinkommen, der uns feuern könnte..die kommen erst in 2 Wochen wieder!", schmunzelte sie. Am liebsten hätte sie sich dafür selbst gezwickt oder dergleichen, denn eigentlich wollte sie sich ja von ihm fernhalten und bis jetzt hatte es auch immer funktioniert. Sie konnte zickig und sauer auf ihn sein wie sie wollte, so lange sie nicht zu viel Zeit mit ihm verbringen musste, denn dann schien es als würde sie weich und verschmust werden. Jetzt aber, konnte sie ihm kaum entgegen. Sie legte ihre Hände in seinen Nacken und wandte dabei ihren Blick kein einziges Mal ab. Sie wusste das sie mit dem Feuer spielte, aber es gefiel ihr. Vor allem, weil er ihr gefiel.


(ich wäre dafür, nachher dann mal einen Zeitsprung zu machen, wenn dir das auch recht ist? Noch nicht beim nächsten Mal, ich muss noch ein wenig grübeln aber die beiden da oben können auch nicht ewig backen , die frage ist nur, wohin mit den beiden? Wenn er sie zum ersten Mal in der Konditorei besuchen kommt? Oder sie ihn beim Training, mit nem leckeren Überraschungskuchen oder keine ahnung? schwebt dir etwas vor? )

Sam merkte das sie total viel erzählte und vor allem das sie ihm total viele erzählte obwohl sie ihn gar nicht kannte. und er sie ja auch nicht. er war ein total fremder und trotzdem erzählte sie ihm alles. Sie muste aufpassen bevor das aus dem ruder lief. vor allem hatte sie angst weil sie mit ihm über alles reden konnte. "na ja es ist eben wie es ist und man kann eh nichts mehr machen. ich hab gelernt damit um zu gehen. und bei dir so?" grinste sie nur und machte mit ihm dann die glasuren.




Nando grinste und zog sie an sich. Sie dachte ganz bestmmt das er dachte sie üwrde es nicht tun aber er kannte sie und er wusste genau das sie es tun würde.. aber zu einer anderen entscheidung lies er sie auch gar nicht mehr kommen. er senkte sofort seine lippen auf die ihren und küsste sie so wie er noch keine andere frau geküsst hatte. Ein kuss das mehr versprach und das auch irgendwann mehr kommen würde da war er sich sicher.

~*Zeitsprung*~ 2-3 Monate später


"Glaub mir, du wirst alle meine Freunde mögen!", zwinkerte Iker Sam zu, als sie den vereinbarten Treffpunkt erreicht hatten und sah sich um. Sie wollten mit ein paar seiner engsten Freunde zur La Tomatina. Er freute sich schon auf dieses Spektakel. Er war sich sicher, dass er danach überall Tomaten auf sich haben würde, aber es war ein Ereignis, dass man erleben musste. "Sie müssten alle gleich kommen und keine Sorge, es sind auch Frauen dabei und nicht nur meine Mannschaftskollegen! So 4-5 Frauen müssten dabei sein, wenn ich mich nicht irre!", lächelte er und war wirklich froh dass sie mitgekommen war. Er kannte sie jetzt schon eine geraume Weile, hatte sie durch die Freundin von seinen Freund Sergio kennen gelernt. Mittlerweile konnte er ziemlich gut backen, dank Sams Hilfe. Nun konnte man damit kein Fenster mehr einschlagen. Trotzdem, er hatte im Laufe der Zeit Gefühle für sie entwickelt, aber sie schien an ihm nicht so interessiert zu sein, wie er sich erhofft hatte. Es schien so, als beruhte dies nicht auf Gegenseitigkeit und das verursachte ihm Magenschmerzen. Dennoch verbrachte er so viel zeit wie möglich mit ihr...er mochte ihre Nähe, fühlte sich wohl bei ihr...Ein leises Seufzen entwich seinen Lippen..."Dort vorne kommen auch schon ein paar!", lächelte er als ein paar seiner Freunde schon entdeckte.



Mit nicht gerade der besten Laune folgte Daniele ihrem Bruder und seiner Frau, durch die Menschenmenge, die sich auf den Straßen herumtrieben. Raul hatte sie dazu überredet, zu diesem Spektakel mitzukommen und ehrlich gesagt, wusste sie nicht recht ob sie Lust darauf hatte. Er meinte, es würde lustig werden und ein paar seiner Freunde würden auch da sein. Heimlich hatte sie nachgeharkt ob Nando auch da sein würde, aber er hatte es ihr nicht beantworten können, da er von diesem keine sichere Zusage bekommen hatte. Sie würde es niemals laut gestehen, aber sie hatte wahnsinnigen Liebeskummer nach dem blonden Spanier. Mittlerweile waren fast 3 Monate vergangen, in welchen sie ihn kein einziges mal gesehen hatte, da er nun wieder in England war, um für den FC Chealse zu spielen. Immer wieder dachte sie sehnsüchtig an die Küsse zurück. Während sie auf die 3 Mädchen aufgepasst hatten, war es immer mal wieder dazu gekommen, genauso wie sie sich natürlich auch weiterhin angezickt hatten. Vor allem am letzten Tag als ihr Bruder wieder nach Hause gekommen war...dieser hatte gemeint, dass sich in seiner Abwesenheit wohl gar nichts verändert hatte. Jedoch würde Daniele ihm nicht aufklären, dass sie sich in den 2 Wochen wirklich Hals über Kopf in seinen besten Freund verliebt hatte. Sie erreichten nach einer Weile ein kleines Grüppchen von Leuten, aber Nando konnte sie nicht entdecken..was sie irgendwie noch unglücklicher machte, vor allem da, wie es aussah, nur Paare anwesend waren. Das versetzte ihr einen heftigen Stich ins Herz.

Sam spielte die ganze zeit mit ihren haaren. Sie wusste sie sollte jetzt gar nicht hier sein. nein sie sollte nicht mal auf dem gleichen kontinent wie er sein aber sie hatte es nicht übers herz gebracht ihm schonw ieder einen nein an den kopf zu knallen. Sie spürte das er mehr wollte von ihr und sie wusste das ers auf gegenseitigkeit beruhte. nur wollte sie eben keinen fußballer vor allem nicht der der beste in seinem job auf der welt war und so schon total viele fans und dann auch noch die ganzen medien. sie war eben ein kleines unscheinbares ding und das wollte sie auch so bleiben. Eine spielerfrau wollte sie niemals werden. sie hatte auch gar keine zeit immer mit ihm mit zu gehen. und was war das den schon für eine liebe wenn man sich nicht sehen konnte? Was sollte sie den mit ihrer großmutter machen? nein nein das war alles verkehrt. Und alexis war an allem schuld. sie seufzte. Na ja wenigstns war sie auch dabei und so konnte sie sich bei ihr aufhalten und musste nicht mit iker alleine sein. "Ja alexis ist ja auch da und das reicht mir eigentlich schon aber die anderen lern ich auch gern kennen."




nando wusste erst nicht ob er mit gehen sollen aber als er gehört hatte das auch daniele mit dabei sein würde musste er es sich gar nicht mehr überlegen. Er hatte sie ja schon immer gemocht und er mochte die aufmüpfige art die sie hatte aber nach den 2 wochen wusste er das er sie liebte. Und er hatte sie schrecklich vermisst. aber das hieß nicht das er es ihr leicht machen würde. er grinste schon bevor er sie schon sah. und dann sah er auch seine ganzen freunde. udn sie hielt wohl nach jemand ausschau. wer das wohl war? er hoffte für sich dassie nah ihm suchte.. der schlich sich von hinten an sie ran und griff ihr in die seite. "Suchst du mich?" Als sie sich erschrack musste er lachen und gab ihr einen kuss auf die wange in der erwarteung das sie ihm gleich wohl eine scheuern würde.

"Und ich bin auch noch da! Ich lasse dich schon nicht alleine, immerhin hab ich dich hier her eingeladen. In einen haufen von Menschen, wo du niemanden kennst! Also bleib schön an meiner Seite!", grinste er scherzhaft. "Mit dem Rest wirst du dich auch sehr gut verstehen glaub mir!", meinte er lächelnd zu ihr und stellt ihr ein paar seiner Freunde vor, außer Alexis und Sergio. Die beiden kannte sie ja bereits schon. Nach und nach wurden es immer mehr und er freute sich wirklich sie alle wiederzusehen. "Freust du dich schon, mit Tomaten um dich zu schmeißen?", schmunzelte er ihr zu und versuchte so unbefangen zu sein wie möglich. Nur unerwiderte Liebe tat nun einmal weh...das musste er im Moment erfahren..ihm kam es immer so vor, wenn er sich ihr nähern wollte, zeigte sie ihm die kalte Schulter...das tat ihm weh. Er fragte sich nur, warum das so war? Dabei hatte er mal das Gefühl gehabt, dass es ihr so ging wie ihm selbst.


Daniele ließ gerade ihren Blick durch die Menge wandern, und hielt weiterhin nach Nando ausschau, als ihr jemand in die Seite griff und sich dabei erschrocken zusammen zuckte. Ihr Herz raste vor Schreck heftig gegen ihren Brustkorb und als sie seine Stimme hörte, wurde es gleich noch um so vieles schneller und sie hatte angst, dass es ihr in der Brust stehen bleiben würde. Sie drehte sich zu ihm um und funkelte ihn leicht verärgert an. Daniele wollte ihn am liebsten irgendetwas an den Kopf werfen, aber ihr Kopf war wie leer gefegt, schon alleine wenn sie ihm in die braunen Augen sah. "Ich wüsste nicht, warum ich nach dir Ausschau halten sollte, wovon träumst du nachts?", erwiderte sie und versuchte ihre Stimme ärgerlich und verstimmt klingen zu lassen, konnte aber nur schwer verbergen, wie sehr sie sich freute ihn zu sehen. "Was soll's...!", murmelte sie und konnte nicht anders als ihm um den Hals zu fallen und sich dabei an ihn zu drücken...ihr war es egal ob sie dabei irgendwer sah oder nicht, aber sie hatte ihn so sehr vermisst, dass sie nicht wiederstehen konnte.

Er würde sie keine sekunde mehr alleine lassen? oh es war wie die hölle für sie. Sie spielte schonw ieder mit ihren haaren. sie hasste es denn so merkte jeder wie nervös sie war. sie schmiss ihre haar wieder nach hinten und stelte sich jedem vor.. "nun ja es hört sich nach spaß an. ich lern gern was dazu und bei sowas war ich noch nie. ich entschuldige mich jetzt schon dafür wenn ich dir irgendwo was hin werfe wo es weh tut.. ich bin nicht immer gut in zielen." murrmelte sie.



nando wapnete sich eigentlich für ein schlag aber dann war es doch nru eien stürmische umarmung und er grinste nur und legte die arme um ihren körper. "Da hat mcih aber jemand sehr vermisst." hachte er an ihrem ohr und sog ihren duft ein. "schäm dich was sollen die leute denken? ich dachte wir hassen uns?" lachte er dann wieder.

Iker beobachtete sie ein wenig und es viel ihm auf, dass sie mit ihren Haaren spielte. Hieß das nicht eigentlich, dass eine Frau an einem Mann interessiert war, wenn sie das in seiner Nähe tat? Innerlich schöpfte er wieder ein wenig Mut. Gott, warum konnte die Liebe nicht einmal im Leben leicht sein? Warum musste es immer schwierig werden? "Glaub mir, ich bin mir sicher, dass es dir keiner krumm nehmen wird, wenn du wo hin zielst, wo es etwas wehtut!", grinste Iker ihr zu und als auch nun die letzte Person eingetroffen war, konnten sie sich endlich auf den Weg machen. Trotzdem hing er mit seinen Gedanken mehr an ihr fest, als an dem bevorstehenden Spektakel



Sie bekam ganz weiche Knie von seiner Stimme an ihren Ohr und die Schmetterlinge in ihrem Bauch taten sowieso ihr Übriges. Daniele konnte kaum dem Drang widerstehen, ihr Gesicht an seinem Hals zu vergraben und ehrlich gesagt sehnte sie sich wahnsinnig danach. Genauso wie sie ihn am liebsten küssen würde. "Ich hab nie gesagt das ich dich vermisst habe, du kommst immer auf so eigenartige Ideen!", nuschelte sie verliebt an seiner Schulter und seufzte leise als er die Sache mit dem hassen erwähnte. "Du bist ein Idiot und machst auch jeden noch so schönen Moment kaputt!", sagte sie zickig und ließ ihn los. Sie war froh, dass sie in dem Moment sowieso aufbrachen und wandte sich verärgert von ihm ab.

Sam legte den Arm um alexis und zogs ie etwas weiter weg von den anderen. "Ich hab ein problem. Ich glaube iker möchte mehr aber das möchte ich nicht. und ich fühl mcih wirklich schlecht. Alexis du bist an allem schuld. " seufzte sie. "Was soll ich jetzt den bitte tun?"




Er sah sie nur grinsend an. "Komm schon du bist doch nicht wirklcih böse auf mich nur weil ich die wahrheit sage? Ausserdem würdest du mich wirklich enttäuschen wenn du sagst du hasst mich nicht. CIH mein das gehört bei uns doch dazu." grinste er udn pickte sie neckend. "Grins mal wieder so böse wie du guckst werde ich dich sonst küssen und ich glaub ich möchte noch nicht das andere wissen was sache ist. " grinste er.

"Warum bin ich an allem Schuld?", wollte ich wissen und hob die Augenbrauen hoch. "Ich kann doch nichts dafür das du dich in einen erstklassigen, super netten, süßen, verlässlichen, treuen, charmanten Typen verliebt hast. Soll ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben, weil du einen Typen wie Iker an der Angel hast? Ich könnte mir für dich niemand besseren Vorstellen. Er ist wirklich wahnsinnig nett und ich weiß auch nicht. Was stört dich den so an ihm?", fragte ich nach



"Das die anderen wissen was Sache ist? Was ist den Sache?", knurrte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. Als er küssen sagte, bekam ich am ganzen Körper eine Gänsehaut und wünschte mir nichts sehnlicheres. "Ich hab keine Lust zu Grinsen, mir ist das Grinsen vergangen. Und ich freu mich auch noch und hoffe darauf dich wiederzusehen und du bist einfach genauso viel Idiot wie du es immer bist! Und genau das macht mich so verdammt zickig!", zischte sie und ging weiter.

Sam blieb stehen und sah sie seufztend an. "Weißt du doch. er ist zu perfekt. ich möchte ihm keine schwierigkeiten machen. guck mal er ist berühmt und jeder schaut uaf ihn. wer braucht da so eine dumme freundin die nur konditorin ist? mti so ner scheiß vergangenheit? ausserdem hab ich angst. das wird eh nichts langes und dann war er auch wieder nur jemand der mich verlassen hat." erläuterte sie ihre probleme



ER zog sie an der hand wieder zu sich und grinste. "ich hab dir doch gesagt das ich dich küssen werde wenn du nicht lächelst?" und schon legte er seine lippen auf ihre und küsste sie einfach. egal was raul sagen würde oder denken. er wollte es und er würde es. was er nicht wusste. war sie nun wirklich sauer auf ihn oder tat sie nur so? weil sie eben zickig war? na ja egal nun zählte eh nur der kuss und daruaf hatte er ja wirklich ewig warten müssen.

"Nein red nicht so...red dich nicht auf deinen Beruf aus ja? Das ist eine ganz faule Ausrede, ich bin auch nur Studentin und verdammt glücklich mit Sergio. Er meint immer, es ist wichtig das zu tun, wovon man träumt und es kommt nicht darauf an wieviel man verdient! Und wir reden hier von Iker und nicht von ..was weiß ich Christiano Ronaldo!", meinte ich und sah sie tadelnd an. "Iker würde dich niemals einfach so verlassen. Er ist ein richtiger Beziehungstyp. Das sind alles nur Ausreden die du dir zusammenkratzt, denn der wirklich wichtige Grund ist, dass du Angst hast verletzt zu werden oder? Er würde dich nicht einfach so verlassen. So ist er nicht, glaub mir!", sagte ich und versuchte ihr Mut zu machen. "Und deine Vergangenheit? Du solltest ihm davon erzählen, dann siehst du ob er damit leben kann oder nicht! Und wenn er dich wirklich so sehr mag, wie ich glaube, dann wird er auch alles an dir akzeptieren!"


Eigentlich hatte sie schon wieder los schimpfen wollen, aber soweit kam sie gar nicht mehr, weil plötzlich seine Lippen auf den ihren lagen. Danach hatte sie sich so wahnsinnig gesehnt, dass sie gar nicht anders konnte, als ihre Hände an seine Wangen zu legen und seinen Kuss zu erwidern. Es war ihr genauso egal ob es jemand, wie z.b. ihr bruder, mitbekam. Schön langsam fragte sie sich wirklich, was das eigentlich zwischen ihnen war. Sie stritten sich und trotzdem vermisste sie ihn so wahnsinnig, weil sie ihn einfach liebte und dennoch ging es irgendwie nicht ohne dieses Gestreite, weil sie ziemlich schnell, alles was er sagte auf die Palme brachte.

Sie bekam tränen in den augen und seufzte. "das mit meiner familie weiß er schon mal. aber nicht den rest. er weiß nicht wozu ich fähig war. das weißt nur du und es ist nicht leicht ihm das zu sagen. Vor allem weil das alles eine kurzschluss reaktion war und ich einfach nur noch rache wollte."



im kuss hatte er sie nach oben gehoben und sah sie dann grinsend an. "Wieder besänftigt? oder muss ich dich nochmal küssen?" grinste er sie breit an und küsste ihre nase.. sie war so viel kleiner als er aber das liebte er sehr. er hätte sie locker über die schulter werfen k önnen.

"Und ich hab dich doch trotzdem lieb oder?", lächelte ich und legte einen Arm um ihre Schulter. "Glaubst du nicht, dass er es verstehen würde, wenn du es ihm erklärst? Ich meine..er ist..wirklich ein toller Mensch! Und...ich weiß auch nicht...wenn dir etwas an ihm liegt und wenn du dir eine Beziehung mit ihm vorstellen könntest, solltest du es vielleicht versuchen? Wenn er deine Vergangenheit nicht akzeptiert, dann tut mir das wirklich sehr leid für ihn, weil er keine Ahnung hat, was er mit dir verpasst. Doch ich weiß das er das nicht tun wird!"




Als er sie hochgehoben hatte, hatte sie ihre Hände von seinen Wangen genommen und ihre Arme um seinen Hals geschlungen. "Ein wenig ja...!", murmelte sie und hatte nun ein Lächeln auf ihren Lippen, aber wie hätte sie auch anders gekonnt? Nach dem er sie so geküsst hatte, dass ihr ganzer Körper..vom Kopf bis zu den Zehenspitzen kribbelte. "Du kannst mich so oft küssen wie du willst und ich würde nicht nein dazu sagen!", flüsterte sie und hätte sich wohl vor einem halben Jahr das alles nicht einmal vorstellen können...das sie ihn jemals küssen oder gar vermissen würde

Sie seufzte wieder. "Du hast recht. ich erzähls ihm einfach und dann sehen wir weiter. wenn er nicht will pech und dann weiß cih es wenigstens vorher bevor ich den fehler mach ihm mein herz zu schenken." lächelte sie gequelt. "Ich wieß nicht was das hier bringen sollte.. etwas spaß zu haben. aber ich hab jetzt sowas von keine lust.." sie liefen wieter. SIe machte sich viel zu viele sorgen.



er küsste sie nochmal und stellte sie dann runter.. DAnn schnappte er ihre hand und zog sie safnt mit sich. "Als ich gehört hab das du auch hier sein würdest musste ich kommen. Nicht nur weil ich dein loses mundwerk und deine lippen vermisst habe nein.. es konnte ja nicht sein das ich dich so lange nicht ärgern konnte. Vor allem weil du ja immer so schön daruf anspringst. Also cih muss dir wirklich sagen das ich keien ahnung ahb wieso mich das so anmacht aber mir gefältl das wirklich.. diese leidenschaft die wir aussprühen wenn wir streiten." grinste er.

"Natürlich hab ich recht, dass ist der beste Ratschlag den ich dir geben konnte. Warum solltest du ihm zuerst dein Herz schenken und es dann brechen lassen, weil er dich nicht so akzeptiert, wie du nun mal bist. Aber das wird er, dass weiß ich!", lächelte sie und drückte kurz sanft ihre schulter. "Natürlich...wir werden hier jetzt alle viel Spaß haben und mit Tomaten um uns werfen und dabei unsere Sorgen vergessen. Klingt das nicht gut'? Versuch an etwas anderes zu denken oder klär das ganze gleich mit ihm?"



Sie hatte das Gefühl auf Wolken zu laufen, schon alleine Weil ihre Knie so verdammt weich waren, aufgrund seiner Küsse. Lächelnd ließ sie ihre Finger zwischen die seinen gleiten und verschränkte ihre Hände miteinander. Auch wenn sie ihn zeitweise hasste, wenn sie sich stritten, wollte sie trotzdem zu ihm gehören und zu keinem anderen. "Ich hab gehofft das du kommen würdest. Raul meinte er hätte von dir keine sichere Zusage und ich hab wirklich gehofft das du hier sein würdest!", gestand sie ihm. "Es ist wirklich sehr komisch für mich das zu sagen, aber ich hab dich schrecklich vermisst. Du warst jetzt fast 3 Monate weg und...ich weiß auch nicht..ich kanns nicht beschreiben..weil früher war ich immer froh wenn ich dich nicht sehen musste, aber dieses Mal wars wirklich verdammt schwer dich nicht zu sehen!", redete sie einfach weiter. "Ob dus glaubst oder nicht, aber ich mag die Leidenschaft, die beim Streiten zwischen uns entsteht auch ziemlich gerne. Vor allem fühlen sich die Küsse dann gleich noch viel besser an!"

Sie nickte. "Doch das hört sich sehr spaßig an und ich werde es mal geniesen frei zu haben. Meine großmutter ist in guten händen und ich hatte wohl seit ich denken kann keinen urlaub. Ich sollte es wohl wirklich einfach nur geniesen." als sie dann auch noch sah wie es abging als sie dort waren wo die schlacht schon angefangen hatte. "Wow das ist gewaltig.. " machte sie große augen..



"Wenn du wüsstest was noch besser wäre aber ich glabue küssen reicht erst mal. Ich glaube nämlich das du mich total schaffen würdest." grinste er und legte den arm um sie. "okay ich hab das gefühl wir kommen da ohne blaue flecken und schmerzen nicht mehr raus. Wessen dämliche idee war das nochmal?" fragte nando wirklich intenrnessiert.

"Ich denke das ist eine sehr gute Einstellung!", lächelte ich und zwinkerte ihr zu. "Ich bin der Meinung das du diesen Tag auch einfach nur genießen solltest...und dir ein paar blaue Flecken als Souvenier mit nimmst!", grinste ich sie an. "Das wird sicher nicht ganz schmerzfrei werden, aber was ich weiß nehmen die schon die eher weichen Tomaten!"




Sein Arm um ihre Schulter, gab ihr irgendwie das Gefühl, als würde sie zu ihm gehören und das wünschte sie sich auch wirklich. "Ich kann mir schon denken was du denkst und soweit sind wir noch nicht und auch wenn, würde das vorher erst einmal eine ziemlich heftige Streiterei erfordern!", grinste sie und umfasste mit ihrer Hand, die seine, von dem Arm, welcher um ihrere Schulter lag. "Das war die Idee von Iker und Sergio, was ich mitbekommen habe. Ich hab mich jetzt nicht so sonderlich interessiert..mir gings da eher darum, dich wieder zu sehen..ich steh nicht so auf Tomaten!", grinste sie und ihr entging es natürlich nicht, dass ihr Bruder immer wieder Blicke zur ihnen rüber warf..und natürlich sah er, wie nahe sich sie und er gerade waren..wenn er nicht sogar die Küsse gesehen hatte..oh sie wollte gar nicht wissen was er dachte...

"ja ich hoffe das bleibt nur bei blauen flecken.. Mehrere gebrochene rippen hatte ich schon und das ist kein zuckerschlecken.. " murrmelte sie Dann gi ng alexis zu ihren liebsten und sie lächelte. Die beiden waren gar nicht mehr von einander weg zu denken. Und sie freute sich sehr für ihre freundin..




"Nun ja.. dann weiß ich ja wohin meine tomaten fliegen werden." grinste er. "Also ich beschütz dich vor den tomaten so gut ich kann ja? ich möchte nicht das du dir weh tust." das wollte er wirklich icht. er wollte sie eigentlich vor allem beschützen. Sie hate nur das beste Verdiehnt und das wollte er ihr nichtnur zeigen sonderna uch beweisen. er würde der beste für sie sein. "Aber den streit kannst du haben..wo und wann du willst.. sobald du bereit dafür bist." grinste er.

Iker hatte sie immer mal wieder beobachtete, während sie mit Alex gesprochen hatte und fragte sich über was die beiden wohl redeten. Er seufzte leise und versuchte nicht so neugierig zu sein, aber er konnte einfach nicht anders. Als sie wieder alleine war, ging er zu ihr und hielt ihr eine Tomate hin. "Hier die erste Tomate...ziel so gut du kannst, such dir ein Opfer und ja...!", grinste er breit. Immer wenn er sie ansah, blieb sein blick an ihren wunderschönen Augen hängen, in denen er jedes Mal fast versunken wäre. In seiner Hand hielt er ebenfalls schon eine Tomate



"Das heißt..Iker und Sergio gehen heute als Tomaten nach Hause, weil du sie extrem unter Beschuss nehmen wirst?", grinste sie ihm zu. "Du kannst doch nicht alle Tomaten für mich abfangen..das tut doch weh! Aber du wärst groß genug..damit ich hinter dir verschwinden könnte", lächelte sie ihm verliebt zu..sie konnte ihn gar nicht anders ansehen. "Bevor wir in den Krieg ziehen..was ist das zwischen uns?", wollte sie wissen und fand das es eine ernste Frage war und wurde genau in dieser Situation von einer Tomate am Oberarm getroffen, da sie darauf gar nicht geachtet hatte. "Aua...!"

(Sie hat grübchen gaaaanz tolle.. nur auf einer seite ist es total ausgeprägt xD )


Sie nahm die tomate und grinste dann.. "Hmm dann schauen wir mal.. " Lachte sie und warf die tomate. Dann verzog sie das gesicht.. "DAs hat ihm bestimmt sehr weh getan. Nächstes mal soltest du dir vielleicht etwas aussuchen das weniger gefährlich ist." kicherte sie und donnerte ihm eine sehr weiche tomate mitten ins gesicht.. verschmierte es dann schön das sein ganzes geischt rot war und rannte lachend davon..



Er machte große augen und versuchte ein grinsend zu unterdrückekn.. "Ich bin echt eien niete als beschützer. ich sollte vielleicht beim füßball bleiben." dann grisnte er und küsste sie.. aber so das er nun mit dem rü cken so stand das sie geschützt war.. dann sah er sie an. "Nun ich weiß das ich mich verliebt hab und gern mit dir zusammen sein will. falls du noch zeit brauchst ich warte. Aber ich teil dich auf keinen fall mehr mit jemandem anderen. Aber streiten werde ich tortzdem mit dir und ich werde natürlich weiter so ein idiot bleiben und dich ärgern.." er schnappte sich eine matschigetomate und schmierte es ihr auf eine seite ihres gesichtes hin bis runter zu ihrem hals und ihrer brust. "ups." grinste er.

Er war extrem abgelenkt von ihren schönen Augen, dem Grinsen auf ihren Lippen und von diesen kleinen Grübbchen in ihren Wangen. Umso mehr war er überrascht, als sie im plötzlich eine Tomate mitten ins Gesicht klatschte. "Na warte du kleines Biest!", rief er lachend aus und rannte ihr hinterher, was gar nicht so leicht war, da auf dem Boden schon über all die gatschigen, zermatschten Tomaten lagen. Er holte sie ein und umfasste sie von hinten, mit dem Armen um ihr Taille und hielt sie somit auf. "Ich glaube ich muss dir was von der Tomate abgeben!", lachte er und küsste sie auf die Wange und schmierte ihr somit etwas von dem Tomatengatsch, auf seinem Gesicht in das ihre.



"WEnn du Torwart wärst..würdet ihr wohl ständig verlieren, weil du nicht richtig aufpassen kannst!", grinste sie breit über das ganze Gesicht. Sie erwiderte seinen Kuss und strahlte fast über das ganze Gesicht, als sie seine nächsten Worte hörte. Bevor sich aber antworten konnte, schmierte er sie mit dieser matschigen Tomate voll. "Und genau noch schön über die Brust, du Ferkel! Gehst du bei allen Frauen so schnell ran? Wenn ja, kannst du dir das schnell abgewöhnen!", grinste sie, schlang ihre Arme um seinen Hals und drückte sich grinsend an ihn, da er ein schönes weißes Shirt trug, welches sowieso noch dreckiger werden würde. "Ich hab mich auch in dich verliebt und zwar hals über Kopf und ich will zu dir gehören. Glaub mir, ich will keinen anderen..!", lächelte sie verliebt und küsste ihn. Während sie das tat, drückte sie ihm eine matschige Tomate in den Nacken

Sie quitschte auf und lachte.. dann kreischte sie.. "Neiiiin lass das .. ich will nicht schmutzig werden. Lass das du ferkel." lachte sie und schmierte seine ganzen haare mit tomaten druch.. Alexis hatte recht gehabt.. es machte spaß.. und wie viel spaß..



"Ihhh.. das war fies.0" lachte er quitschend.. die tomate glitt seinen nacken entlang runter zu seinem rücken.. "Weißt du.. ich geh nru bei frauen rann die ich liebe und im moment bist es nur du also brauchst dir da keine sorgen zu machen." lachte er und küsste sie wieder..

"ACh ja ich bin hier das Ferkel?", lachte er auf, schnappte sich etwas Tomatengatsch und verteilte diesen schön an ihrem Hals und an ihrer rechte Gesichtshälfte. "Du stehst mir um überhaup nichts nach!", lachte er nun auf und hielt sie mit seinem rechten Arm noch immer an sich gedrückt, da er sie ja von hinten eingefangen hatte. "Schmierst mir da mit tomatenmatsch meine Haare ein. Ich hoffe doch mal, dass färbt nicht,...sonst sehe ich bald aus wie Pumukel oder dergleichen!", lachte er auf. "Wenn wir soweiter machen, wälzen wir uns wohl bald noch auf dem matschigen Boden!", kicherte er. "Aber macht doch Spaß oder?", grinste er und fsichte nach der nächsten Tomate.

"Das war mindestens genauso ekelig, wie die Tomate in meinem Gesicht..die sich bis zu meiner Brust hinunter zieht...!", grinste sie und vergrub ihre Hände in seinen blonden Haaren, während sie ihm in seine hellbraunen Augen sah. "Das will ich auch hoffen, dass es da nicht noch weiß Gott wie viele andere Frauen gibt! Und so wie du das sagst..klingt es so, als wäre es normalerweise so..das da mehrere Frauen an deiner Seite wären, aber im Moment ..bin ich es halt nur ich, Nando..wie du das rüber bringst, also wirklich! Mein Bruder weiß wie er dich finden kann, ich bin mir sicher das er dir dann sehr wehtun wird, wenn du mir weh tust..!", grinste sie leicht. "Also pass gut auf mein Herz auf, dass ich dir geschenkt habe, es ist sehr zerbrechlich, auch wenn ich sehr zickig sein kann, ist das nur ein kleiner Teil von mir!", lächelte sie und erwiderte seinen Kuss zärtlich und ignorierte so gut es ging die nächsten Tomaten die sie irgendwie überall zu treffen zu schienen, aber es war ihr egal..sie konnte nicht genug davon bekommen, ihn zu küssen.

Kaum hatte er es gesagt schon fielen beide hin da sam sich die ganze zeit von ihm los machten wollten und zu viel strampelte. Zusammen fielen sie dann in ein berg von tomaten so sie ihre chance sah ihn dort zu vergraben.. sofort häufte sie tausende tomaten auf ihn und klatschte und rollte sich auf ihm rum damit er total aufgeweicht war. Es störte sie nicht das sie genau so voller tomaten war und ihr weißes shirt nun durchsichtig wurde und ihre beine waren genauin der farbe wie ihre kurze hose die sie getragen hatte. nun sah es aus als hätte sei ein overoll mit lauter tomaten an.. aber sie hatte spaß und sie wusste nicht wann sie das letzte mal so herzlich gelacht hatte. Dann sah sie zu ihm runter und grinste.. "Gibst du auf? Ich bin eh stärker als du."



ER legte seine arme so um sie das sie kaum zu sehen war. "Glaub mir ich habe nicht vor dir das herz zu brechen und ich weiß wie es in dir aussieht. Also würde ich nichts machen das dir noch mehr weh tun würde als das was schon war. " er küsste sie nochmal. "Wir sollten uns ein plätzchen suchen wo es nicht so viel geschosse gibt." grinse er udn zogsie dann kurzer hand mit sich.. Dann fang er etwas weiter weg vom gesehen ein karren voller zermatschter tomaten. Er h#ätte sich heu lieber gwüsncht aber das würde schon gehen. er setzte sie hoch und setzte sich dann zu ihr.. dann küsste er sie wieder wobei sie schon auf den tomaten lagen. nur die beine baumelten noch vom karren runter.

So schnell hatte er gar nicht schauen können, lag er auch schon in dieser zermatschten Tomatensuppe und rollte sich mit ihr durch den glitschigen Haufen. Aber, es machte ihm verdammt viel Spaß und wie er merkte, ging es ihr genauso. Mittlerweile waren seine Klamotten komplett durch weicht und er eine ganze Tomate, weil er überall so rot war. Nun lag sie über ihm und er musste lächeln, strich ihr ein paar verklebte Haarsträhnen aus dem Gesicht. Dabei schlug ihm sein Herz heftig und schnell gegen seinen Brustkorb. Er war wahnsinnig in diese junge Frau verliebt und sie jetzt so glücklich und aufgelöst zu erleben, machte es nur noch schlimmer. Kurz glitt sein Blick von ihrem Gesicht ab und streifte ihr Shirt, welches mittlerweile durchsichtig war und an ihrem schlanken Körper anlag. Es gefiel ihm sehr gut was er da sah, aber er hatte den Anstand gleich wieder hoch zusehen, direkt in ihre wunderschönen Augen. "Ich? Aufgeben? Ich kenne dieses Wort nicht! Ich kämpfe immer bis zum bitteren Ende!", zwinkerte er ihr zu und sein Blick verfing sich an ihren Lippen. Oh er wollte sie unbedingt küssen. Er folgte einem Impuls, legte seine Hände sanft an ihre Wangen und legte zärtlich seine Lippen auf die ihren. Sein Kuss war sanft und zärtlich aber trotzdem bestimmt. In ihm machte sich sofort ein wahres Feuerwerk bemerkbar und brachte alles in ihm sofort zum Kribbeln.



Als sie so in seinen Armen verborgen gewesen war, hatte sie sich so sicher wie noch nie in ihrem Leben gefühlt. Außer nach Liebe hatte sie sich auch schon Ewigkeiten nach Sicherheit gesehnt. Daniele vertraute Nando, dass er nicht mit ihrem Herzen spielen würde. Sie kannte ihn nun doch schon sehr lange und wusste das er nicht so war, wie andere. Sie schluckte schwer, weil sie ganz vergessen hatte, das Nando von der Sache mit ihrem Ex-Freund wusste. Im Moment war sie froh, das ihr Shirt die frischen blauen Flecken und Blutergüsse verdeckte, die sie vor einer Woche kassiert hatte. Doch das konnte sie ihm nicht erzählen, dass würde ihn nur wieder wütend machen und jetzt würde sie es ihm nicht einmal mehr ausreden können, würde er sich einmischen wollen. In den 2 Wochen als Nando und sie auf ihre Nichten aufgepasst hatten, hatte sie von Damian nichts mehr gehört und somit hatte sie auch auf ihn und alles vergessen. Aber nachdem Nando zurück nach England geflogen war und sie wieder alleine zuhause gewesen war, war Damian 2 Mal vor ihrer Haustür aufgetaucht und jedes Mal war es genauso schmerzhaft geendet wie immer. Sie schüttelte innerlich diese Gedanken ab, denn jetzt wollte sie diesen Moment genießen und nicht an solche Sachen denken. Er würde diese blauen Flecken sowieso nicht sehen, da sie nicht vor hatte sich jetzt vor ihm auszuziehen und damit konnte sie ja auch noch warten, bis man von diesen spuren nichts mehr sehen konnte. "Du bist doch verrückt!", lächelte sie ihm zu, als er sie auf diesen Karren setzte, welcher mit zergatschten Tomaten überhäuft war. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und ließ sich nur zu gerne mit ihm zurück in den ganzen Matsch sinken und erwiderte seine Küsse, die ihr die Sinne vernebelte.