Von Betrügereien bis zum Heartbeat

(naja wenn wir eh nur noch das 1 haben können wir alle 4 schreiben..außer du willst jemanden weg lassen? Aber ich mag ihn wieder haben..ich mag nando ja auch total gerne..du schreibst ihn echt toll..aber mein schnuckii hmm ne idee für alex und ihn..hmm...is gerade etwas schwer xD)


"Naja vielleicht schlägt ihre Demenz mehr auf schlechte Dinge an? Ich meine das wäre doch eigentlich ziemlich gut. Es wäre von unsereins doch auch leichter, könnten wir die negativen Dinge schneller vergessen, als die positiven, aber das ist irgendwie nicht möglich!", seufzte er und strich ihr zärtlich über den Rücken. "Ich freue mich wirklich sie kennen zu lernen und alleine schon zu hören, dass sie mich auch kennen lernen möchte, finde ich wirklich toll!" grinste er über das ganze Gesicht. "Du musst meine Mom aber auch kennen lernen, sie möchte die Frau kennen lernen, die es geschafft hat, ihrem Sohn das backen bei zu bringen und dann auch noch so verdammt gut!", grinste er breit über das ganze Gesicht. "Aber damit können wir noch warten ja? Ist immer so ne Sache, die Eltern des anderen kennen zu lernen, aber dein Großmutter...möchte ich so schnell wie möglich kennen lernen, auf sie freue ich mich schon sehr!"





"Aber nenn mich bitte nicht mehr so ja? Ich finde das nämlich irgendwie beleidigend, wenn du sagst ich bin ne Spießerin!", meinte sie und schenkte ihm ein kleines Lächeln. "Aber sonst...wenn du so alles okay findest, das ich einfach zickig bin..aber gut, dass war ja all die Jahre nie anders...und wir haben uns trotzdem ineinander verliebt und nie damit aufgehört!",kicherte sie und seufzte verliebt auf und schmiegte sich noch ein wenig enger an ihn ran. "Du wusstest schon immer das uns was verbindet? Ahh und du hast mich schon immer geliebt und ich dich, weil man kann nur jemanden hassen, denn man auch mal geliebt hat!", grinste sie nun breit über das ganze Gesicht. Nun starrte sie ihn sprachlos an, denn das hatte sie nicht gewusst und sie hätte auch niemals damit gerechnet. "Du hast das getan? Aber warum den? Ich sag doch du hast mich schon immer geliebt, auch wenn dus damals nicht gewusst hast, warum sonst hättest du das für mich tun sollen? Darauf wäre ich niemals gekommen!", hauchte sie und zog sein gesicht an das ihre und küsste ihn leidenschaftlich auf seine Lippen. "Ich lieb dich..und wie ich das tue!"

"Ich würde deine mom wirklich gern kennen lernen. Sie hat mit dir alles richtig gemacht also mus sie eine wunderbare freu sein." murrmelte sie an seinem hals. "Aber ich warne dich. Sie ist sehr verrückt. sie kommt manchmal auf die idee wildfremde leute einfach schminken zu wollen oder dergleichen. oder läuft im nachthemd auf der straße rum. ich sag ja ich muss wirklich sehr auf sie aufpassen."




Er grinste. "TJa da war ich. ja ich war bestimtm in dich verliebt. aber gehasst hab ich dich kaum.. also nicht so wirklich zumindest. Es war halt immer so das du mir auf den geist gegangen bist. " grinste er sie an und küsste sie zärtlich. "Nein ich werde dich nicht so nennen. Sollte ich dich im streite mal so nennen tuts mir jetzt schon leid."

~*Zeitsprung*~

Gerard befand sich gerade auf dem Trainingsplatz in Barcelona und trainierte zusammen mit seiner Mannschaft für das spiel in der nächsten Woche. Im moment lief in seinem Leben einfach alles richtig toll. Mit seiner Freundin lief alles wirklich super, sie kamen gut zurecht und er liebte sie jeden Tag mehr und mehr. Er konnte sich ein leben ohne sie überhaupt nicht mehr vorstellen! So viel war ihm jetzt schon klar. Gerade trainierte er zusammen mit seinem besten Freund Cesc und er war froh darüber das er und Melina sich auch gut leiden konnte, das verringerte schon mal viele Probleme. Sein Blick glitt kurz über das Spielfeld und ihm wurde ganz anders zu Mute, als er seine Ex-Freundin erblickte. "Gott was will die den hier!", murrte er und hoffte das sie nicht wegen ihm sondern jemand anders hier war...



Daniele strich über eine der Umzugskartons und musste unwillkürlich Lächeln. Sie war jetzt nun, hier in London, in Fernandos Wohnung. Die Zeit war ziemlich schnell vergangen, das Training mit der Nationalmannschaft vorbei und sie war hier her gekommen, zusammen mit ihm. Kurz warf sie einen Blick hoch zur Uhr und stellte fest, dass er ohne hin gleich nach Hause kommen müsste. Er hatte seit 7 Uhr morgens Training mit dem FC Chealse und sie war zuhause geblieben um alles auszupacken und ihre Sachen in seiner Wohnung unterzubringen. Noch immer hatte sie Rauls Worte im Hinterkopf...ihr Bruder hatte es nicht unbedingt für eine gute Idee gehalten, dass sie Spanien den Rücken kehrte und nun zu Nando nach England zog. Ihr Bruder hatte gemeint, dass es nicht lange gut gehen würde, immerhin kannte er die beiden ja..stritten sich ständig und lagen sich oft genug in den Haaren. Egal wie oft Daniele ihm erklärte das sie Nando liebte und bei ihm sein wollte und das diese Zickereien einfach zu ihnen dazu gehörten und das ihre Beziehung einfach lebendig hielt, wollte er nicht verstehen. Und ihre Auseinandersetzungen waren sowieso viel weniger geworden, seit sie ein Paar waren. Noch immer vorhanden, aber nun war es eher so das sie sich einfach nur liebevoll neckten..als das sie sich wirklich verletzen wollten, mit ihren Streitereien. Außerdem hatte sich nun das leidige Thema mit ihrem Exfreund erledigt. Sie musste ihn nie wiedersehen...sie dankte Gott dafür, dass Nando in ihr Leben getreten war und er sie nicht alleine gelassen hatte..nein das er stur gewesen war...und hatte nicht aufgegeben dafür liebte sie ihn über alles.


Mittlerweile lebte ich meiner Meinung nach schon eine halbe Ewigkeit in Spanien, in Madrid bei dem Mann, denn ich über alles liebte und es daran würde sich wohl auch niemals etwas ändern! Heute waren mir 2 Kurse an der Uni ausgefallen, weswegen ich beschlossen hatte, Sergio endlich mal beim Training zu besuchen. Bis jetzt hatte ich dafür noch keine Zeit gehabt,war einfach nicht dazu gekommen und das störte mich wahnsinnig..ich wollte ihm dabei zu sehen, wie er das tat..was er mochte und was er liebte. Er hatte natürlich schon von Anfang an dafür gesorgt, das ich jeder Zeit das Stadion betreten durfte, wenn ich ihn besuchen würde und somit hielten mich die Securities auch nicht auf, als ich hinein wollte. Ich betrat den Trianingsplatz und hielt mich eher etwas abseits auf, weil ich ihn von seinem Training nicht ablenken wollte. Lächelnd sah ich ihm dabei zu, wie er mit einem seiner Kollegen das Pässe abgeben (oder was auch immer xD) übte und ich mochte es ihn so glücklich und zufrieden zusehen..dann ging es mir nämlich nicht anders

cesc sah in die richtugn wo er hin schaute und seufzte. "Die dumme kuh bombadiert mich mit lauter scheiß smse. Sie hat ja deine nummer nicht mehr und meint ich würds ihr geben.. Sie hat wohl was wichtiges mit dir zu klälren. hab sie aber nicht gefragt was los ist. Ich fands schön das sie die monate verschwunden war aber leider ist sie wieder da. klär das lieber schnell bevor der trainer zurück kommt. Ich glaub der ist auf die auch nicht so gut zu sprechen. Vor allem jetzt wo er Melina über alles liebt."



Für fernando lief gerade alles super. Sie war wirklich mitgekommen und auch wenn sie sich stritten was nicht der rede wert gewsen wäre fand er es einfach toll. Zu wissen das sie nun in sicherheit war machte ihn umso glücklicher. er hatte ihr nicht mal mehr erlaubt überhaupt in die wohnung zurück zu kehren. alles was sie besaß hatte er einpacken lassen und nach england schicken lasssen. Nun mussten sie für alles nur noch einen geegneten platz finden. in der pause rief er sie an. er vermisste ihre stimme schon. auch wenn sie immer ein necken auf der zunge hatte. er liebte es mit ihr zu sprechen.




Sergio war gerade beim trining. und er liebte seinen job e infach genau wie er alexis liebte. Alles war gut zwischen ihnen. sehr gut sogar. Nur sahen sie sich nicht mehr soo oft. er musste viel trainieren sie hatte viel für die uni zu tun. sie lernte bis spät in die nacht. wenn er dann nachths mal aufwachte schlief sie auch schon. Sie war zwar da aber er vermisste sie. Aber das gehörte eben dazu wenn man was erreichen wollte und das wussten beide. er kamm sich nun auch nicht vernachlässigt vor. Dafür schrieben sie so oft es ging briefchen. er hatte es einfach mal angefangen das er ihre ne nachricht schrieb und in einem ihrer bücher versteckte. so fand er in seinen socken nun nachrichten und in seiner sprorttasche.. wenn erdaraüber nachdachte fand er das total süß. er liebte sie so sehr und oft fragte er sich ob das ein schlechtes zeichen war das sie so glücklcih waren und hoffte das es immer so bleiben könnte.

"Mein Trainer liebt meine Freundin? Das will ich gar nicht hören!", meinte er und sah seinen besten Freund an und dann genervt rüber zu Shakira. "Mir war so klar, dass sie wegen mir hier ist!", brummte er und rollte mit den Augen. "War ja zu schön um wahr zu sein, dass ich endlich meine Ruhe von ihr habe!", knurrte er und ballte die Hände leicht zu Fäusten. "Naja ich werd mal rüber gehen, nicht dass sie hier noch nen Massenaufstand macht und das Training noch mehr stört, als sie ohnehin schon tut mir ihrer bloßen Anwesenheit!", brummte er und ging dann langsam zu ihr rüber und wappnete sich für das kommende. "Was willst du hier?", wollte er direkt wissen, als er bei ihr ankam.



Sie war gerade dabei ihre Bücher auszupacken..sie las leidenschaftlich gerne und fand es gut das Nando ein paar noch eher mäßig gefüllte Regal im Wohnzimmer hatte, wo sie diese unterbringen würde. Er war anscheinend nicht so sonderlich die Leseratte..außer was Sportmagazine betraf, den davon lagen genug in der Wohnung rum. Als ihr Handy klingelte, griff sie danach und ging hatte sofort ein Lächeln auf den Lippen, als sie sah, dass er es war der anrief. "Hey Schatz, sag bloß du vermisst mich irgendwie?", grinste sie breit und hatte alleine schon irres Herzklopfen wenn sie nur am Handy mit ihm sprach.



Ich sah ihnen eine Weile beim Training zu und merkte mal wieder wie sehr ich ihn eigentlich vermisste. Wir hatten beide einfach zu viel um die Ohren und damit litt unsere Beziehung doch irgendwie ein wenig darunter. Ich vermisste es richtig, einfach mich in seine Arme zu schmiegen und Zeit mit ihm zu verbringen, aber es ging wohl einfach im Moment nicht anders, wobei ich in 1 Woche Ferien hatte und darauf freute ich mich schon sehnsüchtigst. Deswegen fand ich seine Idee mit diesen kleinen Briefchen richtig toll...jedes mal wenn ich in der Uni, morgens eins meiner Bücher öffnete, war ein kleiner Brief darin versteckt und ich fand es so unendlich süß von ihm. Als ich mitbekam das das Training vorüber war, schlich ich schon mal vor zu den Gaderoben und wartete dort auf ihn. Ich nahm mir vor heute, einmal die Uni, Uni sein zu lassen und mich einfach einmal nur unserer Beziehung zu widmen...

shakria blieb zucker süß. sie überlegte sich ihre worte sehr gut. als sie dann zu ihm sagt und das ohne vorwarnung. "Redet man den so mit der Mutter seines Kindes?" fragte sie ruhig und lieb. siw ollte ihn ja nicht verstimmen.sie wollte ihn zurück unddas mit allen mitteln.




Sergio war total verschwitzt und zog sie das shirt aus. auf dem weg in die umkleide trocknete er sich mit dem shirt das gesicht aber das nützte auch nichts. DAnn erblickte er sie und bekam ein straheln in den augen und auf den lippen. "Was.. was tutst du den hier? Hast du den keine uni heute?" er stellte sich nah an sie und küsste sei dann .. er wollte sie aber nicht umarmen so voller schweiß wie er war. er freute sich total das sie da war. "hast du mich spielen sehen?" lächelte er.

(nicht verstimmen? Deswegen fällt sie mit der Tür ins Haus? xD hahha)



Er wollte gerade wieder los schimpfen, aber ihm blieb seine Stimme im Hals stecken. "Was? WAs hast du da gerade gesagt?", presste er hervor und konnte nicht anders als sie perplex anzustarren. "Von was für einem Kind sprichst du? Du und ich..wir haben keine Kinder? Ich weiß nicht wovon du redest!", zischte er, aber es machte ihn auch ein bisschen nervös...was spielte sie nun schon wieder für ein Spiel? War das wirklich wahr? Seine Gedanken wirbelten im Kreis...



Ich musste auch nicht wirklich lange auf ihn warten und lächelte sofort als ich ihn entdeckte und grinste leicht, als ich bemerkte, dass er sein Shirt mich mehr trug. Wieder wurde mir schmerzlich bewusst wie sehr ich ihn doch vermisste. Ich legte meine Hände an seine Wangen und erwiderte seinen Kuss sehnsüchtig und als wir uns wieder voneinander lösten, strich ich sanft mit meiner Nase über die seine. "Mein Nachmittag fällt aus und ich dachte mir ich komm hier her und sehe dir beim Spielen zu!", lächelte ich und sah ihm in seine schönen braunen Augen. "Ja ich hab dich gesehen, hab mich aber im Hintergrund gehalten, weil ich dich beim Training nicht stören wollte. Es ist schön dir dabei zu zusehen, man sieht dir an, wie sehr du diesen Sport liebst, das gefällt mir!"

nicht sehr verstimmen zumindest xD




Shakira lächelte. "Schatz wir haben ein baby. Ich war so sauer das du dich gleich in eine neue beziehung gestürzt hast aber ich bin mir sicher das das nur war weil ich dich so verletzt hab. ABer ich war schwanger als wir uns getrennt haben und das baby ist von dir. ich bin untergetaucht die monate weil ich in ruhe das kind austragen wollte ohen das es jemand weiß. Ich wollte nicht in dem wirbel hier sein. Es ist ein Mädchen. Ich hab sie nach deiner mutter genannt. Ich hab mir gedacht das du dich sehr freun würdest deswegen." sie nahm seine hand.



"Ja ich liebe es wirklich sehr genau wie dich.. Ich hab dich diewochen so vermisst obwohl wir im gleichen haus sind. Aber das hast du in meinen briefchen ja mitbekommen." grinste er. "es freut mich auf jeden falld as du hier bist. Ich werde gaaanz schnell duschen und zu dir kommen damit ich dich fest drücken kann ja? Schön das bei dir was auffällt so hab ich die möglichkeit dich zu sehen. Aber ich hab ne tolle nachricht. Wir haben noch die woche training und dann erst mal urlaub. DAs heißt in deinen semesterferien bin cih nur üfr dich da."

"Nenn mich nicht Schatz, dazu hast du kein Recht mehr und das weißt du auch. Für dich bin ich nur noch Gerard ja?", erwiderte er kühl und sah sie skeptisch an. Er entzog ihr seine Hand und konnte es einfach nicht fassen. "Was soll das? Du hast mich einfach betrogen und jetzt willst du mir weiß machen, dass es mein Kind ist? Wie soll ich dir das nun glauben? Wie stellst du dir das vor? Das ist doch alles nur ein verdammter scherz von dir!"





"Du fehlst mir auch und wie du mir fehlst!", lächelte ich ihm zu und strich mit meinem Daumen sanft über seine Wange. "Ja deine süßen Briefchen, ich mag diese Idee und wie!", schmunzelte ich und gab ihm noch einen Kuss. "Du hast zusammen mit mir frei? Das finde ich toll! Dann können wir endlich mal wieder etwas mehr zeit miteinander verbringen!", lächelte ich und freute mich wahnsinnig darüber. "Okay geh dich duschen, ich warte hier auf dich!"

"Das ist kein scherz es stimmt. Sobald das kind etwas älter ist werde ich dir beweisen das es deine tochter ist. Ich hab dich betrogen ja aber es tut mir so schrcklich leid. aber er ist nicht der vater. Ich kann rechnen und es ist definitiv von dir. Wir haben jetzt ein baby und müssen klar kommen damit. Wir gehören jetzt für immer zusammen."



"ja ich hab ihn angebetelt es so zu legen das es mit den semesterferien zusammen passt und die anderen hatten nichts dagegen. Manchmal ist das gut co captain zu sein man hört auf mich haha und iker ist auf meiner seite also." lachte er. "Bis gleich dan meine üsße.. " er rannte davon und machte sich so schnell wie nie fertig.

"Ich will das du es mir sofort beweist, denn einen Vaterschaftstest, kannst du auch sofort machen! Das ist aber der Geburt möglich, war bei einer Cousine nicht anders, warum sollte es dann bei dir ne Ausnahmeregelung geben? Ich will es Schwarz auf Weiß haben, dass sie meine Tochter ist!", erwiderte er kalt, wurde aber ein bisschen unsicherer. Was wenn es wirklich seine Tochter wäre? "Du kannst rechnen? Ich hoffe du hast auch die Male mitgerechnet in denen mich davor mit ihm oder mit einem anderen auch schon betrogen hast? Ich vertraue dir nicht und ich glaube dir auch nicht!"

(sie kann ja auch den Schwangerschaftstest manipulieren geld hat sie ja. Weißt schon den Arzt bezahlen damit er da rumpfuscht)


"Du bist so süß, darüber freue ich mich wirklich sehr!", lächelte ich ihm zu und setzte mich der weilen auf eine der Bänke die vor den Umkleidekabinen standen. Lächelnd sah ich ihm nach und glitt in meine eigene Gedankenwelt ab. Natürlich, es lief wirklich gut zwischen ihm und mir, aber ich hatte Angst das er sich vielleicht irgendwann eine andere suchen würde, die mehr Zeit für ihn hatte. Die sich ganz ihm widmen konnte, was in meiner momentanen Situation einfach nicht möglich war. Ich verfluchte die Uni manchmal wirklich...ich hatte eher bis späten Nachmittag meine kurse..wenn ich nach Hause kam, musste ich noch lernen. Er kam vom Training meistens auch nicht immer so früh nach Hause, schon gar nicht wenn er ein Spiel hatte. Doch am schlimmsten war es, wenn er ins Ausland musste. Seufzend holte ich mein Handy heraus und sah mir die Bilder von uns an, die ich dort gespeichert hatte.

shakira seufzte. "Gut dann werde ich dir das beweisen. Aber du bist der vater ich lüge dich wirklich nicht an. Ich hab dich betrogen ja aber es war der größte fehler den ich je gemacht habe. Ich liebe dich gery und will dich zurück. guck mal gott hat uns doch ein zechen geschickt mit unserer tochter. Es tut mri alles so leid. ich möchte nicht mehr das dua böse auf mich bist."


(ich hab mir überlegt das melina schwanger ist und sie es ihm sagen wollte aber als er dann sagt das shakira und er wohl ein kind zusammen haben sagt sie es ihm nicht mehr und dann halt so wie wir gesagt haben läufts weiter. Und melina zieht ja einfach bei ihm aus und alle wissen dann das sie schwanger ist sogar cesc und nur er nicht. und sie hasst ihn dann noch mehr weil er sie schon zum zweiten mal wegen shakira verarscht hat. und den einen jungen lernt sie dann kennen und er ist dann so süß das er ihr immer ratschläge geben will und sie will ihm dann auch ein zu hause bieten egal ob oder mit gerard.. irgendwie so. xD)



so schnell wie noch nie war er dann fertig und kam zu ihr raus. "So mein schatz komm mal her." grinste er und zog sie von der bank hoch. hoab sie in die arme und küsste sie ganz lange und verlangend.. er hatte sie so sehr vermisst das es schon weh tat. das war so verdammt komisch. er wusste das er ohne die frau nie wieder leben konnte.

(sie könnte aber auch einfach bei Cesc unterkommen das würd ich auch süß finden er schweigt aber wie ein Grab, versteht sich. Aber wie du magst )


"Naja du musst mich verstehen, du hast mir die Affäre mit diesem Typen auch vorenthalten, mich belogen und betrogen. Wie soll ich da jetzt das Vertrauen zu dir haben und dir das glauben? Du bist echt lustig!", meinte er sauer. "Ich liebe aber dich nicht mehr. Ich liebe jetzt Melina..wir sind sehr glücklich zusammen und daran wird sich auch nichts ändern, nur weil du jetzt daher kommst und meinst, dass du von mir schwanger wärst, was ich dir einfach nicht glaube!", brummte er und schüttelte den Kopf. "Erst den Vaterschaftstest, dann werden wir ja sehen!"



Ich ließ ihn einfach machen und schlang meine Arme eng um seinen Hals und erwiderte seinen Kuss genauso und merkte wie mein Herz dabei schmerzhaft weh tat. "Wann haben wir uns das letzte Mal eigentlich wirklich richtig geküsst oder wirklich Zeit für einander gehabt?", fragte ich leise und strich ihm sanft durch das noch feuchte Haare und brauchte es ein wenig durcheinander, was mir aber an ihm gleich noch viel besser gefiel. "Du fehlst mir so...obwohl du ja eigentlich da bist...aber trotzdem..ich weiß nicht wie ich es sagen soll...!"

"ja ich weiß. iih bin ein scheiß mensch aber ich möchte as wir weigstens für unsere tochter normal bleiben können. immerhin hast du jetzt ein kind mit mir und da müssen wir auskommen. was ich nur komisch finde ist das du dich so schnell in deine tolle melina verliebt hast. von wegen si will uns nicht auseinander bringe wei du immer gesagt hast." seufzte sie.




Er drückte sie geben dii wand und legte dann seine hände an ihre wangen. so konnte er sie nämlich super auf seinen hüften halten. "ich weiß was du meinst. es ist sehr schwer grad aber es sind eben unsere Träume und wir schaffen das. Es ist ja nicht für ewig das du studieren musst und ich werd ja auch nicht jünger. vielleicht ist dein stundenplan für das nächste semester etwas besser. aber wie gesagt wir schafen das schon. wir lieben uns und wir können alles überstehen." er küsste sie zärtlich.

Er funkelte sie an und presste seine Kiefer fest aufeinander. "Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, dass ich mich vor dir nicht für irgendetwas in meinem Leben rechtfertigen muss! Garantiert nicht! Also...ich will einen Vaterschaftstest sehen und dann sehen wir beide weiter...was die Sache betrifft, ob ich mich um das Kind kümmere oder nicht, was ich nur tue..wenn es auch wirklich von mir ist!"




"Du weißt aber schon das wir vor der Umkleidekabine stehen oder?", kicherte ich, als er mich gegen die Wand drückte, mochte es aber, denn solche Momente zwischen ihm und mir, fehlten in letzter Zeit. "Ohh was das lieben angeht, da brauchen wir gar nicht darüber reden, ich liebe dich wie verrückt!", flüsterte ich an seinen Lippen und erwiderte seinen Kuss nur zu gerne und strich ihm mit einer Hand durch den Nacken. Ich hörte irgendwo hinter uns ein Geräusch und war mir fast sicher, das irgendeiner seiner Teamkollegen wohl die Garderobe verlassen hatte, aber es war mir egal...ich vermisste ihn so sehr..das jede Sekunde wertvoll war.

"Es ist von dir. ich werde d ich anrufen damit du und ich mal zum arzt gehen und das dann raus finden lassen. mir würdest du ja nicht gluben wenn ich jetzt deine haare mitnehmen würde. nun gut. ah ja ich bin mal gespannt was diene dumme kuh sagt wenn sie erfährt das iwr ein kind zusammen ahben." meinte sie grinsend und ging dann einfach davon. Die antwort wollte sie gar nicht mehr hören. das hatte gesesen.


Sergio küsste sie einfach und merkte nur noch wie eine hand ihn zwei mal auf die schulte haute und iker dann sprach. "Wofür braucht ihr ein so großes haus wenn es euch eh nicht reichtß" er grinste so ei er sprach und sergio musste mitgrinsen. "Ich glabue wir sollten mal nach hause fahren." lächelte er dann seine süße an.

Am liebsten wäre er ihr nachgerannt und hätte ihr irgendetwas angetan, denn seiner Meinung nach, hätte sie das ja auch verdient gehabt. Er ballte die Hände zu Fäusten und stapfte zurück zu Cesc...er konnte von Glück reden, dass der Trainer noch nicht da wahr. "Diese Frau, hat sie einfach nicht mehr alle!", fing er an sich aufzuregen und ließ seinen Frust an einem Fußball aus. Er gab diesem einen heftigen Tritt, so das er quer über das Fußballfeld flog.




Mir war ganz schwindelig von den ganzen Küssen geworden und konnte kaum verhindern das meine Wangen rot wurden, als Iker plötzlich einfach aufgetaucht war. "Ja lass uns gehen!", nuschelte ich verlegen und ließ meine Beine auf den Boden sinken, da ich diese die ganze Zeit über, um seine Hüfte geschlungen gehabt hatte. Ich angelte nach meiner Tasche und schulterte diese und nahm die Hand meines Freundes in die meine und ließ unsere Finger miteinander verschränken.

Cesc sah ihn an. "das hat aber lang gedauert.was wollte sie den überhaupt?" fragte er ihn und wusste jetzt schon das wohl nichts gutes dabei raus gekommen war. man hätte aber auch ein idiot sein müssen um nicht zu sehen wie sauer gerard war. "Okay der ball kann nichts daüfr. " aber nicht mal späße verstand er noch. "was ist lo s komm red mit mir."




Sergio lächelte. er fand es schön sie zu berühren. sie zu sehen ihren duft zu riechen. an ihr war alles pefekt. nur das sieie nicht os viel zeit miteinander hatten war im moment das größte problem aber das würden die auch hin bekommen. "Wir machen uns heute einen schönen Nachmitag und abend. nur wir beide. auf irgendwas bestimmtes lust ausser natürlich auf mich?" grinste er.

"Naja irgendwo ran muss ich meine Aggressionen ja auslassen!", meinte er giftig und sah seinen besten Freund an. "Oder hätte ich dich nehmen sollen?", brummte er und war noch immer wütend. "Dieses Biest kommt hier her und behauptet, dass sie ein Kind von mir hat!", knurrte er. "Als ob ich ihr das glauben würde...wer sagt das es von mir ist? Könnte doch von einem ihrer anderen Kerle sein, wer weiß mit wie vielen sie mich betrogen hat!"




"Eigentlich nicht, ich hab mir darüber noch nicht wirklich groß Gedanken gemacht, weil ich ja eigentlich geglaubt habe, dass ich bis abends an der Uni bin, dass kam etwas zu überraschend!", grinste ich ihm zu. "Mir ist es wirklich egal was wir machen, hauptsache wir machen es gemeinsam! Und können etwas Zeit für unsere Beziehung aufbringen!", lächelte ich und strich mit meinem Daumen über seinen Handrücken. "Ich hab hin und wieder etwas Angst, dass das zwischen uns irgendwann vielleicht zu Bruch geht, weil wir im Moment so wenig Zeit für einander haben. Ich weiß wir lieben uns..trotzdem hab ich Angst!"

er sah ihn schockiert an und wusste erst mal gar nicht was sage. "DAs ist krank. wenn sie lügt dann ist echt alles mit ihr zu rechnen. die würde wohl auch über leichen gehen. Das wird Melina den herzstoß verpassen. Sie tut immer so stark dabei geht das alles mit shakria und der hetzjagt nicht spurlos an ihr vorbei." er machte sich sofort sorgen um sie. er kannte sie schon gut genug. alles was sie nicht mehr mit gerard reden konnte beredete sie mit ihm und er wusste das melina toatl leiden würde dabei.




ER bleib stehen und sah zu ihr runter. "Wirklich? also ja ich wieß wir haben wirklich sehr wenig zeit miteinander aber meine größte sorge ist das ganz und gar nicht. ich weiß das wir das überstehen werden. ich hab keine angst das du dich in einen deiner komulitonen verliebst und cih weiß ganz genau das es sonst keine andere für mich gibt als dich.. " er zog sie an sich. "Wenn das deine angst ist das ich mcih vielleicht in eine andere verliebe die mehr zeit für mich hat. sonst keinen job oder dergleichen dann ist das total unbegründet. ich liebe dich und das für immer. ich gucke nicht mal anderen frauen nach. ich brauch das alles gar nicht."

Er ging sich mit der rechten Hand durchs Haar und sah Cesc bekümmert und ein wenig ratlos an. "Ich weiß...aber was soll ich den tun? Ich muss ihr die Wahrheit sagen und sie vorwarnen, dass es möglich sein kann, dass sie und ich zusammen ein Kind haben, woran ich aber nicht denken möchte. Das kann einfach nicht wahr sein und wenn ja, dann ist das mein persönlicher Alptraum!", brummte er und war dem Verzweifeln nahe. "Ich dachte ich wäre diese Frau endlich los...aber ich hab mich wohl getäuscht! Sie ist so ein verdammtes Biest!"



"Was ist dann deine größte Sorge?", wollte ich wissen und legte meine Handflächen auf seiner Brust ab und strich gedankenverloren über diese. "Ich will jetzt nicht das du glaubst das ich dir nicht vertraue oder so ja?", meinte ich ernst und sah ihm in die Augen. "Weil das tue ich blind! Ich weiß das du nur mich liebst...weil ich auch nur dich liebe. Aber trotzdem...hin und wieder hab ich diese Angst vielleicht, ja. Meine größte Angst im Leben ist, dass ich dich irgendwie verlieren könnte! Ich erzähl dir auch nach einigen Monaten Beziehung noch immer alles wie du siehst! Es ist mir einfach wichtig.", lächelte ich und küsste seine Wange. "Du bräuchtest auch keine Angst haben,dass ich mir irgendeinen Typen an der Uni finden würde...Niemand kommt an dich ran. Niemanden könnte ich so sehr lieben wie ich dich liebe! Wir gehören einfach zusammen..ich weiß! Daran wird sich wohl nie etwas ändern, aber ich hab halt einfach ein wenig ein schlechtes Gewissen. Vielleicht sollte ich mich mit den Kursen ein wenig zurücknehmen..und nicht gleich so viele auf einmal machen!"

Cesc setzte sich und seufzte. "Ich will jetzt echt nicht in deiner und ihrer haut stecken. das ist das schlimste was hätte passieren könnnen. ich weiß noch wie sauer melina auf dich war weil du dich für shakira entschieden hattest. und wenn sie jetzt raus findet das ihr nun ein kind zusammen habt wird sie das so fertig machen. aber es ist gut das du es ihr sagst. Und das bevor sie das anders raus bekommt. Wir kennen ja shakira. mich würde es nicht wundern wenn sie ihr schon was zukommen lassen hat oder dergleichen. und ich würde auch nicht warten bis du weißt ob das w irklichdein kind ist. sie würde glauben du hast sie belogen und nicht das du sich schützen wolltest. ah gott das ist so kompliziert."


"ich hab das gefühl das ich dich vernachlässige. wenn du mal nicht so viel zu tun hast bin ich entweder für tage weg oder trainieren bis in die nacht. Ich denke wir haben die gleichen sorgen im großen und ganzen. Ich hab das gefühl ich kann dir nicht das bieten was du brauchst. Mich eben in vielen situationen. Auf jeden fall soltlest du nicht irgendwas weniger machen nur wegen mir. es bringt ja auch nichts wenn ich weg bin und du dann zu hause rum sitzt. In meinem job kann ich halt leider nicht beeinflussen was wann passiert und dergleichen. es gibt tage das wir plötzlich kein training haben und dann wieder ne ganze woche lang. das kanns dann auch nicht sein ausserdem hast du alle wichtigen kurse für deinen abschluss. es wäre wahnsinn wenn du da jetzt was reduziert."

"Ja aber ich kann doch auch nichts dafür, dass dieses Biest behauptet, das ich der Vater ihres Kindes bin!", zischte er wütend und sah zum Himmel hoch, er stieß einen langgezogenen Seufzer aus. "Natürlich muss ich es ihr sagen, am besten gleich heute oder? Je länger ich warte, desto schlimmer ist es. Ich will sie nicht anlügen oder ihr etwas vorenthalten. Wenn es wirklich stimmen sollte, was Shakira behauptet, dann wird es immer schlimmer, je länger ich warte. Wenn ich Melina erst davon erzähle, wenn ich den Vaterschaftstest in der Hand halte und ihr dann noch sage, dass ich schon länger davon weis..das kommt nicht gut an!", murmelte er. "Also muss ich sofort reinen Tisch machen. Wer weiß was diesem Monster noch alles einfällt. Hat sie nicht einfach aus meinem Leben fernbleiben können? Es war alles perfekt so wie es ist! Und nun? Nun ist meine Beziehung erneut von ihr bedroht..."




"Nein du vernachlässigst mich nicht...!", meinte ich leise und lächelte müde. "Und wenn dann nicht mit Absicht und ich kann damit leben. Ich weiß das wir beide einfach unseren Träumen nachgehen und das ist auch gut so! Wir wären wohl unglücklich...würden wir es nicht tun...und keiner von uns beiden könnte damit leben, würde der eine für den anderen etwas aufgeben!", fügte ich hinzu und zog ihn mit mir, da wir sonst nie zuhause ankommen würden. "Mein Abschluss ist noch in weiter Ferne Schatz. Lehramstudium dauert 4,5 Jahre und ich hab bald gerade mal 1 Semester hinter mir von 9", seufzte ich und irgendwie schien es im Moment eine ziemliche Last zu sein. "Ich weiß das wir das schaffen, keine Frage. Ich zweifle nicht daran, dass unsere Liebe nicht stark genug ist, aber die Sehnsucht ist einfach teilweise so groß, dass es einfach weh tut!"

"Als würde das schicksal nicht wollen das ihn nicht zusammen seid oder es euch erschwert das ihr darum kämpfen müsst wenn ihr zusammen bleiben wollt. Beides wäre total die verarsche und scheiße." murrmelte er. Klar er hatte gefühle für Melina aber egal ob sie nun mit gerard zusammen war oder nicht, sie war tabu für ihn.



Sergio seufzte. "Es wird nicht leicht. Ich merke nur das eine wirklich große schwierigkeit auf uns zu kommt. In 4,5 jahren sind wir mitte dreißig und älter. Es wird wirklcih schwer und ich hab angst das wir eines tages aufwachen und uns nichts mehr zusagen haben oder die liebe einfach weg ist."

~*Zeitsprung*~

Cesc quälte sich in letzter Zeit mit ziemlich heftige Gewissensbissen. Er hatte melina bei sich aufgenommen, nachdem sie Gerard einfach verlassen hatte, als rauskam..das das Kind von Shakira doch das seine war. Er hegte schon lange Gefühle für sie und hatte sich sofort dazu bereit erklärt, sie bei sich aufzunehmen und sich um sie zu kümmern, nur war es nie einfach gewesen, diese Tatsache vor Gerard geheim zuhalten. Dieser suchte natürlich nach ihr, fragte jeden seiner mannschaftskollegen, ob jemand wusste, wo sie steckte und ständig musste er ihn belügen. Gerade brachte er Melina nach Madrid...er hatte für die nächsten paar Tage Urlaub und somit viel es auch nicht auf, dass er so plötzlich aus Barcelona verschwunden war.




Mit verheulten Augen saß ich am Krankenhausbett und hielt Sergios Hand fest umklammert in der meinen. Immer wieder liefen stumme Tränen über meine Wangen. Er hatte bei einem Fußballspiel einen Unfall gehabt und sich dabei eine Kopfverletzung zugezogen. Der Arzt hatte mir schon mitgeteilt das er sich wahrscheinlich vorübergehend an nichts mehr erinnern konnte, weil eine Gehirnerschütterung hatte. Gestern war das alles passiert und es war ein verdammter schock für mich gewesen, als er mich wirklich nicht mehr wieder erkannt hatte. Jedoch hatten wir nur einen kurzen Moment zusammen gehabt, als ich wieder ins Zimmer gekommen war, hatte er bereits wieder geschlafen. Seit gestern war ich nicht von seiner Seite gewichen..egal ob er mich erkannte oder nicht, ich wollte bei ihm bleiben..ich konnte nicht anders, ich wollte nicht anders. An der Uni hatte ich bereits Bescheid gegeben..so wichtig war mir dieses Studium auch wieder nicht, dass ich nicht bei meinem Freund sein konnte, nur weil ich Kurse hatte. Die neuen Tränen brannten wie Feuer in meinen Augen und ich hatte Angst, das er sich nie wieder an irgendetwas erinnern konnte...