Von Betrügereien bis zum Heartbeat

Ich war Cesce für alles so dankbar. ER war Gerards besster freund und doc hielt er zu mir. ich wollte mir gar nicht vorstellen was passieren würde wenn gerard erst raus fand wo ich war. aber er war selber schuld gewesen. irgendwann hatte er angefangen shakria in schut zu nehmen. es sei die mutter seiner tochter bla bla. ich war die böse dabei konnte ich für das ganze am wenigsten dafür. ich hatte sie ja nicht geschwängert. es wunderte mich überhaupt das er nach mir suchte. ich hatte eher gedacht das er nun auf kleine familie machen würde mit ihr. Das schlimmste war nur das ich selber schwanger war. und ich wusste das nur er der vater war. bei shakira glaubte ich nicht wirklich daran. Das kind sah gerad überhaupt nicht eähnlich rein gar nichts war von ihm aber nun ja. es stimmte wohl adas er der vater war. Da ich nun bei cese unter gekommen war musste ich ihm ja sagen das ich schwanger war. irgendwann hatte er mir nicht mehr geglaubt das mir von dem ganzen einfach schlecht war und ich deswegen wegen jeder kleinigkeit kotzen musste. Aber das war jetzt nebensächlich. Sergio hatte einene unfall gehabt und ich war ihm mega dankbar das er mich sogar nach madrid fuhr.Alex brauchte mich jetzt und ich würde so lange bleiben wie sie das wollte. Wir kamen im krankenhaus an und man sagte uns die zimmernummer. Ich klopfte leise an udn trat dann ein. Ich sah sie da so weinen. sie tat mir so leid. meine probleme sahen für mich wengier schlimm aus als ihre. Ich konnte mir sehr gut vorstellen wie es war in soe iener sitution zu sein. "hey kleines." seufzte ich leise und lief sofort zu ihr.. Serigo schlief wohl. ob er überhaupt die augen aufgemacht hatte?

Cesc war ihr ins Krankenhaus hineingefolgt, hatte aber beschlossen draußen zu warten. So viele Leute auf einmal, sollten dann auch wieder nicht sein Zimmer stürmen.


Ich weinte gleich noch mehr als ich meine Schwester sah und bekam erstmal nicht mal ein richtiges Wort raus. Seine Hand konnte ich nicht los lassen, weil ich trotzdem das Gefühl hatte, dass er mir dadurch etwas Halt gab, auch wenn er gerade schlief oder sich nicht wirklich an etwas erinnern konnte. "Hey...was machst du hier?", schniefte ich und versuchte die Tränen mit meiner freien Hand wegzuwischen. "Gestern war er kurz wach und Lina? Er hat mich angesehen und nicht gewusst wer ich bin!", flüsterte ich und weinte schon wieder.

ich ging sofort zu ihr und nahm sie in den arm. "Was ic hier mache? ich komme doch zu dir wenn du bprobleme hast. das ist doch selbstverständlich."ich drückte sie und strich ihr über den kopf. "das muss ncihts heißen mein schatz. ich glabu nicht das er dich ganz vergessen hat. immerhin kennt ihr euch ja schon seit eurer kindheit. du darfst nicht die hoffnung verlieren. ihm wirds schon ganz bald wieder besser gehen.d abin ich mir sicher."

"Danke das du da bist!", schluchzte ich und ich versuchte mich an ihren Worten festzuklammern, aber es half nicht wirklich. "Ich verliere doch die Hoffnung nicht!", meinte ich leise. "Aber es ist alles gerade..ich kann es nicht beschreiben, weißt du? In letzter Zeit..in den letzten Wochen oder eher Monaten, hatte wir so wenig Zeit für einander und das eigentlich alles nur wegen meinem verdammt Studium...ich hab abends kaum Zeit für ihn wenn er von Training nach Hause gekommen ist, ich hab versucht mehr Zeit zusammen zu bringen, aber ich hatte immer so vieles zu erledigen und jetzt das? Jetzt hatte er einen Unfall und eine Gehirnerschütterung inklusive Gedächtnisverlust und ich mache mir gerade heftige Vorwürfe, weil wir in letzter Zeit so wenig Zeit zusammen gehabt haben!", schniefte ich und wünschte mir so sehr, dass er aufwachen würde und sich wieder erinnern konnte.

ich streichelte sie weiter. "Das ist nicht deine schuld. schatz es ist einfach schwer mit allem. ich kenn das. gerard und mir gings nicht andes. es ist leider der preis dafür das man zahlt wenn man unabhängig sein will und das tun möchte was einem spaß macht. Aber andererseits verstehe ich dein angst das kannnst du mri glauben. Wir werden nun das bete hoffen." er musste sie einfach wieder erkennen. es würde sie töten wenn nicht.sie liebte ihns o sehr. das ging gar nicht das er nur ein paar tage nicht wusste wer sei war. es würde ein riesen loch in ihr hinterlassen. "hast du was gegessen? ich glabu eher nicht. ich hol dir mal was zu essen und zu trinken. mcöhtest du ein kaffee? Dann kannst du länger wach bleiben. Du siehst total fertig aus."

"Ich weiß aber ganz ehrlich? Mir ist meine Unabhängigkeit sowas von scheißegal..wenn ich dann in so einer Situation wie jetzt sitze, wo ich mir so schreckliche Vorwürfe mache!", meinte ich leise. "Falls er sich je wieder an mich erinnern kann...ich muss mir was anderes überlegen..aber es gibt wirklich nichts schlimmeres für mich, als ihn zu verlieren...!", flüsterte ich. "Nein ich hab eigentlich gar keinen Hunger...!", murmelte ich, aber wie ich meine Schwester kannte, würde sie mir trotzdem was bringen. "Kaffee wäre gut....naja ich sitze ja schon seit gestern hier und hab heute Nacht nicht wirklich geschlafen...!"

"hab ich mir gedacht. ich hätte auch nicht weg gehen können. Ich hol dir mal was." ich gab ihr nen kuss auf die wange und ging dann raus. Ich seufzte als ich cesc sah. "Er schläft und sie meint er hat sie nicht erkannt. Ich möchte ihr was zu essen holen. sie hat noch nichts gegessen und ein kaffee w ird ihr auch gut tun. Du musst nicht hier warten. das ist auch doof für dich. kannst auch gern mit rein kommen. Immerhin ist sergio ja auch ein freund von dir."



Sergio seufzte leis auf. Egal wie er sich bewegte oder auch wenn er sich nicht bewegte. alles tat ihm weh aber vor allem sein kopf. donerte als würe non stop ein blitz auf ihn einschlagen. Langsam machte er die augen auf und bilckte an die decke. wo war er überhaupt? dann merkte er das jemand seine hand hiet und sah erst kurz mit den augen nach links. er wollte sein kopf nicht drehen weil er angst hatte das es platzen würde.

"Naja ich wusste nicht recht ob er wach ist und ob du erst einen Moment mit ihr alleine sein möchtest!", meinte Cesc und sah sie besorgt an. "Ich komme mit dir mit, also Essen hohlen und so und komme dann mit rein ins Zimmer!", lächelte er ihr zu. Er machte sich sorgen um sie und um das Baby...natürlich war er nicht der Vater und sie liebte ihn auch nicht..aber er empfand ziemlich viel für sie..er konnte gar nicht anders als ihr beistehen und helfen. "Ich hoffe es geht ihm bald besser...!", seufzte Cecs. "Ich mach mir Sorgen um ihn!" Aber nicht so sehr wie um sie, aber das war sowieso gerade eine verdrehte Welt, in welcher er sich befand.


(der tut ir ja auch voll leid )


"Okay...ich bin sowieso hier!", meinte ich noch leise bevor sie aus dem Zimmer verschwand. Kurz konnte ich einen Blick auf Cesc erhaschen, welcher vor der Tür stand und mich verwirrte es etwas, dass sie mit ihm hier war und nicht mit Gerard? Darauf musste ich sie später ansprechen. Mit der freien Hand wischte ich mir wieder ein paar Tränen aus dem Gesicht...Mit dem Daumen der Hand, welche die seine hielt, strich ich ein paar sanfte Kreise über seinen Handrücken. Als ich bemerkte das er seine Augen geöffnet hatte, schlug mein Herz sofort um einiges schneller..aber auch Panik wurde erneut größer..ich wusste nicht ob ich es verkraften würde, würde er mich erneut nicht erkennen..es war gestern schon schmerzhaft genug gewesen. Trotzdem ließ ich seine Hand nicht los und sagte mit brüchiger Stimme: "Hey...ich...wie geht's dir?"

mir auch. der arme



ich nickte. "Das tue ich auch. was ist wenn er sie nicht mehr wieder erkennt?und ncoh schlimmer nie wieder? ah gott das ist alles so kompliziert und scheiße im moment." seufzte ich und ging mit ihm dann in die kantiene. Von den ganzen gerüchen wurde mir eigentlich toal schlecht aber ich unterdrückte es einfach.




Er sah sie erst mal lange an bevor er überhaupt daran dachte zu antworten. Wer war sie? Sie kam ihm sehr bekannt vor aber er fand nicht den passenden namen dazu. Auch nicht die beziehung die sie zueinander hatten. War das einfach nru ne schwester oder doch jemand näheres? schwester wohl nicht den wer hielt shcon einfach seine hand und die falsche kleidung hatte sie auch an. "Es.. es tut alles weh." sagte er mit leiser brüchiger stimme. "Was ist passiert?"

"Mm an sowas denkt man erst gar nicht!", meinte er und sah sie an und legte sanft seine Hand auf ihren Unterarm. "Und steiger dich da bitte nicht zu sehr rein ja? Ich weiß es ist schwer..sie ist deine Schwester, aber du bist Schwanger und Aufregung wird dir nicht gut bekommen!", sagte er sanft. "Er wird sie schon wieder erkennen, wir glauben einfach daran. Wie könnte er nicht? Sie kennen sich doch schon ewig!"




Ich hatte einen dicken Kloß im Hals und hätte am liebsten schon wieder losgeweint. Er erkannte mich wieder nicht und das machte mir wahnsinnig zu schaffen. "Kein Wunder..du hast eine Platzwunde am Kopf und ein paar Prellungen!", sagte ich leise und musste einmal heftig Schlucken. "Was passiert ist? Naja du hattest einen Unfall während einem Fußballspiel...ich schätze mal das du dich daran auch nicht wirklich erinnern wirst..aber du bist mit einem Gegenspieler zusammengestoßen und ihr seit ziemlich fest mit den Köpfen aneinander geraten, und er ist dann auch noch mit seinem ganzen Gewicht auf die gelandet, als ihr beide zu Boden gegangen seit. Zumindest hat man es mir so erzählt..ich war nicht im Stadium als das alles passiert ist!", erzählte ich ihm und versuchte dabei so fest zu klingen wie möglich. Nun machte ich mir wieder Vorwürfe...wegen dieser dummen Uni...hatte ich nicht dabei sein können wie so oft...

ich seufzte auf. "ich weiß das kann ich ja auch kaum vergessen. immerjhin ist mir alle 2 sekunden schlecht. Aber ich glaub bei ihr muss ich mich da in garnichts rein steigern. meine eigenenen probleme sind ja auhch nicht gut für das baby. ja sie sind zusammen aufgewaschen aber wer weiß schon was er alles vergessen hat. ich hab das mal gegoogelt. es kann ja auch sein das man einfach nur personen vergisst. ich find das grässlich. ich würde sofort mit ihm tauschen. ein bischen vergessen fänd ich jetzt auch super toll."



er überlegte und sogar das denken machte ihm schmerzen. "Hört sich häftig an. Ich erinner mich aber wirklich nicht daran. ICh hab wohl viel vergessen." er sah sie entschuldigend an. er wollte ihr wirklich nicht weh tun aber er kannte sie auch nicht. Aber sie war hier und hielt seine hand und er sah das sie geweint hatte. also musste sie ihm sehr nahe stehen. ihre schönen augen sahen so traurig aus. ob das seine freundin war?

"Hey...auch diese Sache wird sich wieder einrenken..da bin ich mir sicher!", meinte er und sah sie aufmunternd an. "Glaub mir..Gerard spricht die ganze Zeit nur von dir. Er macht sich große Sorgen und es tut mir verdammt weh, dass ich ihm nicht sagen kann wo du bist. Aber ich hab es dir versprochen und so lange du nicht willst, dass er dich findet, wird er es auch nicht. Außer er kommt hier her, weil er von Sergios Unfall erfahren hat. Ich weiß nicht wie nahe sich die beiden stehen? Ich weiß das Iker und Nando gut mit ihm befreundet sind..aber die sind auch wieder mit Gerard befreundet..ich hab keine Ahnung ob er hier her kommen wird!"



Ich schenkte ihm ein müdes Lächeln und versuchte nicht allzu sehr zu zeigen, wie fertig ich deswegen war. Immerhin wollte ich ihn nicht beunruhigen. Er wusste ja nicht warum und wieso. "Naja du hast eine Gehirnerschütterung mit Gedächtnisverlust. Der Arzt meinte das es ein wenig dauern kann, bis du dich wieder an alles erinnerst. Du kannst mich gerne fragen was du willst, ich glaube, dass es kaum jemanden gibt der dich besser kennt, als ich!", meinte ich leise und strich mehr oder weniger aus Gewohnheit über seine Hand...hoffte aber nur das es ihn nicht störte..immerhin wusste er ja nicht wer ich war...

ich umarte ihn einfach da wie er in der schlange standen. "sie sind schon langsam wirklich befreundet. immerhin sind meine schwester und ich ein guter grund dafür. wenn er hier her kommt um ihn zu sehen würde er auch im hinterkopf haben ie zu fragen wo ich whol bin. ich frag mich eh ob er sie nich schon angerufen hat und ich hoffe sie sagt ihm nicht das ich hier bin falls er es noch tut."



sergio lies es einfach zu das sie ihn streichelte. erstens war das als wäre es richtig so wie er es fühlte ausserdem wollte er sie nicht traurig machen falls sie wirklich seine freundin war und er würde seine hand einch weg ziehen. und mit den schmerzen wollte er sich eh nicht bewegen. "dann erzlh mi mal ein paar sachen vielleicht erinner ich mich dann ja an alles. es tut mir so leid aber ich erkenn dich nicht. " murrmelte er dann.

"Naja aber sie kann es ja nicht besser wissen odeR?", fragte Cesc und genoss es, sie in den Armen zu halten, weil er wusste, dass sie sowieso immer zu Gerard gehören würde. "Oder weiß deine Schwester von alledem? Wenn nicht, wird sie glauben du bist einfach überstürzt hier her aufgebrochen, weil sie dich braucht. Und die Sache mit deinem Freund und Shakira? Das weiß doch niemand außer du, ich und Gerad, oder?"





Ich biss mir auf die Unterlippe, da ich Tränen in meinen Augen brennen spürte. "Das braucht dir nicht leid tun, du kannst nichts dafür!", sagte ich leise und schluckte schwer. "Dann sollten wir das wohl zuerst klären oder?", schlug ich vor und blinzelte ein paar Tränen weg. Mit dieser Situation konnte ich irgendwie nur schwer umgehen. "Mein Name ist Alexis. Ich...ich bin deine feste Freundin seit über einem halben Jahr. Wir kennen uns aber schon Ewigkeiten, seit wir Kinder sind. Wir haben uns irgendwie mehr oder weniger klischeehaft im Sandkasten kennen gelernt!", erzählte ich ihm und irgendwie tat es gut mich damit ein wenig abzulenken. "Du hast...da...", ich deutete auf die Stelle an meinem Körper wo mein Herz schlug. "...eine Tattoo mit meinem Namen. Du spielst schon fast dein ganzes Leben lang Fußball. Dieses Spiel ist deine größte Leidenschaft. Vielleicht erinnerst du dich daran? Es ist dein Job..du bist bei Real Madrid unter Vertrag...du trägst die Rückennummer 4 und in Spaniens Nationalmannschaft die Nr. 15.! Deine beiden besten Freunde sind Fernando torres und Iker Casillas...sie sind beide so wie du Fußballspieler...", redete ich einfach weiter und erzählte ihm noch ein paar Dinge die mir aus unserer Kindheit einfielen.

"na in den medien ist doch schon total viel im gange aber ich glaub nicht das sie das mitbekommen hat.sie war noch nie so eine das sie sich was über tratsch gemacht hat. und ich hab ihr noch nichts erzählt. ich werde es aber sobald sie mal kurz zeit hat. jetzt ist ja nur sergo wichtig. das ist was zählt."


er schloss die augen und hörte ihr genau zu. ihre stimme beruhigte ihn. er hörte ihr sehr gerne zu. er musste aber die augen schließen. 1. weil er nicht sehen konnte wie sie sich quelte und 2. weil er versuchte sich das alles vor zu stellen. aber viel fiel ihm ihm nichtein. er erinnerte sich nru das er fußball liebte. "ich mag mein job also. da ist gut. aber ich kann mich an die ganzen namen gar nicht erinnern."

"Mm na klar das Shakira das öffentlich machen musste!", brummte er und rollte mit den Augen. "Sie hat wohl nicht mehr genügend Aufmerksamkeit und braucht jetzt Gerard dazu, dass man auf sie aufmerksam wird!", brummte er. "Vielleicht erinnert sich Sergio schneller an alles, als wir denken...wie lange hast du vor hier zu bleiben? Du wirst schon einen Moment in den nächsten Tagen finden, es ihr zu sagen! Da bin ich mir sicher!"



Ich war froh darüber als er die Augen schloss, weil so konnte ich mir mit meiner freien Hand die neuen Tränen wegwischen, die schon die ganze Zeit über heftig brannten. Natürlich hatte ich gehofft das er sich an irgendetwas erinnern würde, aber die Tatsache das dem nicht so war...ließ mein Herz so schmerzhaft verkrampfen, dass es mir vor kam, als könnte ich nicht mehr atmen. Es war sicher auch für ihn nicht leicht..ich konnte mir nicht vorstellen wie es war, wenn man sein Leben erzählt bekam und nichts mehr davon wusste. "Mögen ist untertrieben, du liebst deinen Job. Es macht nichts, wenn dir diese Namen alles nichts sagen...das..das kommt sicher wieder zurück. Gibt es denn irgendetwas das du weißt? Wer du selbst bist?"

"sie ist der schlechteste mensch der mit jemals unter die augen getretten ist und im moment kann ich gerard nicht mal in schutznehmen. ich hass ihn ein paar momenten sos ehr das ich kotzen möchte. das er sich wieder von der schlampe einlullen lässt regt mich so auf.." ich atmetetief durch.. dann holte ich für sie kaffee und etwas zu essen.. "ja ich werd shcon gucken das ich es ihr sagen kann."


er machte die augen auf und sah sie weinen.. er bekam einen reisne klos im hals. "bitte weine nicht. es tut mir so schrecklich leid alles. es ist so sclimm das ich mich nicht erinnern kann. ich weiß das ich serio ramos garcia heiße. also wer ich bin weiß ich.. aber ich werde mich auch wieder an dihc erinnern. es..e s is tauf jeden fall so das ich mich sehr wohl iln deiner nähe fühle und ich wirklich angesträngt dran arbeite mich an dich zu erinnern aber dein gesicht kommt mir bekannt vor und deine stimme mag ich sehr. ich bin mir ganz sicher das es bald wieder kommt. bitte weine nicht deswegen." er konnte nicht anders. er zog sie an ihrer hand in seine arme. ja er hatte schmerzen aber das war ihm im moment total egal. er wollte sie trösten.

"Naja aber er ist ja nicht mit ihr zusammen. Er liebt doch nur dich und machte sich gewaltige Sorgen, ich weiß nicht wie oft ich dir das noch sagen soll!", meinte er und versand selbst nicht, warum er sich so für seinen Freund einsetzte, anstatt das er dafür sorgte, dass sie sich vielleicht gefühlsmäßig auch für ihn interessieren würde. "Ich meine es ist seine Tochter..was solle er den machen? Du kennst ihn doch! Er will für sie da sein..nicht jetzt unbedingt für Shakira, aber für sein Kind. Wenn er wüsste das du von ihm Schwanger bist,würde er für dich dassselbe tun, und noch mehr, dass weiß ich!"



Ich ließ mich von ihm einfach an sich ziehen und seine Nähe alleine tat unwahrscheinlich gut. Trotzdem versuchte ich, dass er nicht zu viel von meinem Gewicht abbekam..ich wollte ihm nicht wehtun. "Es tut mir leid, ich will dir kein schlechtes Gewissen oder so machen. Du kannst doch wirklich nichts dafür, dass du dich an nichts erinnerst, aber es ist einfach schwer damit umzugehen! Ich mach mir einfach Sorgen um dich und ich kann alles gar nicht in Worten fassen! Auch wenn du dich daran vielleicht nicht erinnerst, aber ich liebe dich einfach...hab ich schon immer und werde ich auch immer.", sagte ich leise. "Und ich bin für dich da...und werde dir so gut es geht helfen...ich weiß zwar nicht ob ich das kann, aber ich lasse dich auf jeden Fall nicht alleine!"

"nein das will ich nicht. klar alle glauben das es seine tochter ist aber ich glabu das nciht. ich hab da ein gefühl und das trügt mich nie. es ist nicht seine tochter. ich würde meine rechte hand dafür geben das sie was mit dem test gemacht. es ist nicht seine tochter. aber er hat mich angeschrien als ich ihm das gesagt habe und wollte nicht auf mich hören. er meint eich sei eifersüchtig auf das baby und immer noch auf shakria.. und ach cesc was sollich den tun? er war eifnach schrecklich zu mir und ich solihm einfach verzeihen und mit ihm in einer patchworkfamilie leben? nein das möchte ich nicht. irgendwann werde ich ihn wohl vergessen können."



er seufzteauf udn streichelte sie sanft. "ich kann mir schon vorstellen das für dich das total schwer ist. ich liebe dich bestimtm auch sonst wäre ich ja nicht mit dir zusammen. Wir bekommen das schon hin. ich bekomme mein gedächtnis zurück und dann lachen wir drüber wenn wir uns zurück erinnern. Weißt du wie lange ich hier liegen muss?" fragte er sei dann und hielt sie imarm.

Sie tat ihm so unendlich leid. "Hey, ich kann dich doch auch sehr gut verstehen!", meinte er sanft und nahm sie vorsichtig in den Arm, nicht das sie den heißen Kaffee auch noch verschüttete, weil er zu stürmisch vorging. Das wollte er auch wieder nicht. "Ich weiß, dass das was du gerade durchmachst, nicht wirklich einfach ist! Es ist sogar sehr schwer. Gerard hat dich gewaltig verletzt, dass tut weh. Nur bin ich mir fast sicher, dass er das aus einem Reflex heraus getan hat und nicht weil er dich verletzten wollte. Du kennst ihn doch. Er verrennt sich gerne in die falschen Dinge, obwohl die Wege so offensichtlich vor ihm liegen! Das weißt du doch. Klar es ist verletzten und das er sich so verhalten hat auch. Aber du liebst ihn doch. Ich weiß es und wenn du ihn so sehr liebst wie glaube, wird da wohl nie ein Platz für ein anderen sein.", seufzte Cesc und der letzte Satz hatte einen bitteren nach Geschmack für sich selbst. Wie sehr wünschte er sich, dass sie ihn lieben könnte.

( Gerard erinnert mich ein bisschen an Lucas Scott..der braucht auch zik Anläufe, bis er mal checkt das Peyton die Richtige für ihn ist!!! gebe es Sam nicht ^^ hätte sie sich ja in Iker verlieben können )



"So viel ich weiß darfst du morgen aus dem Krankenhaus raus. Du hast keine schweren körperlichen Verletzungen. Wie gesagt nur ein paar Prellungen. Aber du wirst in nächster Zeit öfter hier her zurückkommen müssen, weil sich die Ärzte deinen Kopf ansehen müssen!", murmelte ich und befreite mich aus seinen Armen. Ich wollte ihm keine Schmerzen zufügen..es musste ihm sicher wehtun. "Naja die letzte Aussage ist ganz typisch du!", meinte ich und brachte irgendwie ein Lächeln zustande. Ob ich jemals darüber würde lachen können, dass konnte ich nicht sagen. Es kam darauf an, ob er sich jemals wieder erinnern würde. Es machte mir Angst über das Wenn nachzudenken, was wäre wenn er mich nicht mehr erkennen würde? Es brach mir jetzt schon das Herz. "Ich sollte dich darauf vorbereiten das du mit mir und Iker, deinem besten Freund in einem Haus lebst!", lächelte ich und einer Eingebung folgend holte ich mein Handy hervor.."Sieh mal....!" ich rückte meinen Sessel so..das ich so neben ihm sitzen konnte, dass er das Display sah und öffnete die Fotodatei wo ich Fotos von ihm und mir, Iker, Nando und all seinen Freunden und auch seiner Familie gespeichert hatte. Vor allem war ich dazu gekommen, als wir auf dieser verrückten Veranststaltung gewesen waren, wo diese Tomatenschlacht geherrscht hatte. "Das ist Iker, das Nando...das ist deine Mutter...das sind du und ich....", fing ich langsam an. Ich war mir nicht sicher ob ihm die Bilder etwas sagen würden, aber vielleicht lenkte ihn das etwas ab und mir gab es eine Beschäftigung, um nicht ständig in Tränen auszubrechen..auch wenn die Bilder von ihm und mir einen Stich ins Herz versetzten.

"Ja ich liebe ihn und ich wünschte er hätte die ansicht die du auch hast. er ist wie ein kleines kind. kaum sieht er etwas neues ist das interessanter. bis er nicht begreift das ich ihn liebe und ihm nichts böses will oder das ich auf seiner seite bin ohne wenn und aber dann kann ich nicht zu ihm zurück gehen. Seit ich schwanger bin habe ich auch andere prioritäten. Ich hab mein Traum von einer Fußballmanschaft aufgeben und hab einen anderen traum nun. Mit dem geld was ich von meinem großvater geerbt habe kann ich das auch verwirklichen. In afrika und anderen armen ländern wird er uns eh nicht fi nden. Er soll einfach nur erwachsen werden udn mri klipp und klar sagen was er will. Das kann er aber nicht. Er konnte es mir nicht sagen. Und mit sowas kann ich nicht umgehen. ich msus an mein baby denken. ich brauch jetzt nichtnoch mehr aufregung. Ah cesc alles was ich sage klingt so dämlich. es könnte alles so einfach sein und doch ist alles so komliert. Es nagt an mir das ich ihm nicht sagen kann das ich schwanger bin. Das würde seine sicht verändern ohne das er begreift das er anders werden muss. Irgendwann würden wir wieder hier stehen und uns trennen weil er immeroch nicht gelernt hat was im leben wichtig ist und was nicht. verstehst du? Du kennst ihn docso gut. du weißt wie bescheurt er oft ist. Er ist ncoh gar nicht wirklich in der lage ein vater zu sein. Das wird er auch an seiner angeblichen tochter merken."



(wie wahr xD aber am ende gabs ein happy end xD Jaaaa ich wollte mir ja iker eigentlich warm halten deswegen musste er sich von sara ja trennen aber na ja sam kan ja auch irgendwann sterben oder sam udn gerard haben ne affere .. es gibt sooo vieles xD hahahahahahah)



Als sie sich löste empfand er einen riesen schmerz das aaus seinem innersten kam. Er lächelte aber. "bin wohl ein witzbold?" er sah sich die bilder alle an aber er erkannte einfach keinen. Er hatte bilder von seinem leben.. er wusste was er so alles gemacht hatte. das kam plötzlich mit den bildern. Aber die menschen um ihn herum hatte er alle vergessen. Wenn er sich zurück erinnerte das er z.B die wm gewonnen hatte wusste er gar nicht merh wer in seiner manschaft war. als hätte er ganz alleine gespielt. er wusste nur nicht mehr wer die menschen waren die um ihm herum gelebt hatten. "mit den bildern hab ich mein leben wieder vor augen aber die menschen erkenne ich trotzdem nicht. Nciht mal meine eigene mutter." es tat ihm so l eid. sie leidete vor allem wenn er sich die bilder ansah sah er die liebe zwischen sich und ihr aber er kannte sie einfach nicht mehr. er wollte sie doch nicht verletzen.

(ssaaag mal was machst du um 1 online musstest du nicht arbeiten? oder warst du schon so früh zuhause? Wobei du hast ja heute so bald angefangen oder? xD und zum anderen ja da hast du wohl recht da kannst du vieles machen hahaha es wäre wahrscheinlich so auch besser gewesen, weil wir ja nicht wissen was wir mit iker und sam anfangen sollen nicht wahr? hahaha Schade das du Cesc so nicht so toll findest sonst wäre er auch noch ne Möglichkeit. Gott das würde Krieg geben aha)


"Ja aber gerade mit deinem Baby solltest du doch nicht nach Afrika gehen!", rief er aus und starrte sie an. "Da ist es für ein kleines Kind und eine Frau alleine doch viel zu gefährlich!", er schüttelte den Kopf. "Er findet dich doch so auch nicht, so lange du dich nicht gerade in Barcelona oder hier in Madrid befindest! Aber nicht Afrika..nicht mit einem so kleinen Kind!", sagte Cesc und machte sich so schon genügend Sorgen um sie und das Baby, dass noch nicht einmal auf der Welt war. "Und das was du sagst klingt gar nicht dämlich. Ich kenne dich und ich kenne ihn und ich weiß schon was du meinst. Gerard ist...naja er verläuft sich gerne in die falsche Richtung, dass ist ja auch das Problem!", murmelte er und kratzte sich am Hinterkopf. "Aber wenn er nie erfährt was Sache ist...mm...ich weiß nicht wie ich dir helfen soll. Er würde dich niemals alleine lassen, würde er erfahren das du ein Kind von ihm kriegst und er hätte dich so doch auch nie alleine gelassen. Nur er ist fest im Glauben das es seine Tochter ist. Der Vaterschaftstest hat es bewiesen, auch wenn ich es selbst nicht unbedingt glaube...aber gut...es ist schwer in so einer Situation zu entscheiden was wichtig udn was falsch ist. Willst du überhaupt nicht mehr reden?", fragte er nach.



"Oh ja das bist du eigentlich schon. Witzig und ein wenig verrückt. Egal ob in deinem Job oder Privat!", lächelte ich ihm zu. "Das wird nicht so schnell gehen, dass du dich an alles erinnerst!", sagte ich leise und ließ meine Hand mit dem Handy sinken. "Aber es ist etwas positives das du dein Leben noch kennst..die Menschen werden auch zurückkommen und wenn nicht...dann..naja du lernst sie wieder von Neuem kennen!", meinte ich und meine Stimme klang brüchig und müde. Wenn er sich nicht mehr an uns erinnern konnte? Wie sollte es dann allgemein weitergehen? Ich lehnte mich zurück gegen die Sessellehne und sah zum Fenster hinüber wo die Sonne Madrids hell schien. "Wir schaffen das schon!", meinte ich dann nahm seine Hand und drückte diese leicht. "Deine Erinnerungen werden zurückkommen! So lange du dich nicht zurecht findest und du dir schwer tust mit allem, bleibe ich gerne an deiner Seite..ich meine das liegt bei dir. So gesehen bin ich ja eine Fremde für dich...ich weiß nicht ob du meine Hilfe willst!", sprach ich und sah seine Hand an, weil ich extreme Angst für einer Abweisung hatte, aber verstehen könnte ich es auch...er wusste doch nicht wer ich war.

ich find cesc ja auch nicht schlecht aber ich mag dann doch lieber iker xD aber dann gibts eben krieg mit iker haha und wir wissen aj das iker gewinnen würde xD
war halb 12 oder so zu hause dann waren wir essen xD seit 16 wieder zu hause xD ich war online bei msn als du mir was geshcickt hattest aber da du nicht on warst whatte ich dich noch nicht frei geschaltet das du mich siehst und bevor ich on bin warst du schon wieder weg hahahah



"Das ist ja das problem cesc. Er würde mich nicht alleine lassen wenn er wüsste das ich schwanger bin. Er muss zu mir aus freien stücken zurück kommen. mich so nehmen wie ich bin und sich 100 prozentig für mich entscheiden. Da shat er noch nicht getan. Was beweist das er mich gar nicht so wirklich lieben kann wie er es sagt. Nur wegen dem kind kann würde er kommen und irgendwann wären wir dann wieder auf anfang. Weißt du was ich meine? Ich meinte ja auch nicht jetzt nach afrika gehen. Erst wen das baby etwas größer ist. Ich möchte den Menschen dort helfen. ich werde ein spendenkonto einrichten. Du darfst auch spenden. Du bist ja nicht gerade arm. " lächelte sie leicht. Und dann reise ich in die welt dort hin wo ich gebraucht werde. Ich brauch keinen mann. ich krieg das schon alleine hin.



Er lächelte leicht. "Du bist die erste die ich gesehen habe als ich aufgewacht bin. und ich sehe ja das wir glücklich waren. Ich wäre dir sehr dankbar wenn du mir mit allem hilfst. Und wer weiß. ich mein ich hab mich ja schon mal in dich verliebt. Wieso sollte es sich nicht wiederholen? im falle das ich mich doch nicht ganz an alles erinnern würde. Du bist ein tolles mädchen und ich kann dich jetzt schon nicht traurig sehen." lächelte er sie leicht an und erwiederte den druck ihrer hand.

(ja das konnte ich ja nicht wissen hahahaha xD)

"Ich würde jetzt nicht sagen das er dich vielleicht nicht so sehr liebt..aber er...ach warum rede ich eigentlich?", seufzte er und sah sie an. "Ich versuche hier etwas schön zu reden, aber du weißt ja wie es ist und wie es steht. Gerard geht einfach immer wieder den falschen Weg, am Ende bereut er es!", seufzte Cesc. Vielleicht sollte er endlich zusehen, dass er ihr zeigte das er sie mochte und das er sie in allem unterstützen würde. "Ach so was möchtest du machen?", meinte er schenkte ihr ein Lächeln. "Das finde ich ist eine sehr gute Idee und ich würde sofort mitspenden und dir dabei helfen. Das ist gar kein Problem. Du hast recht..ich hab dafür mehr als genug Geld, aber ich unterstützte so auch schon ein paar Organisationen, weil ich weiß das nicht alle so viel Geld haben, es aber nötiger haben!"




"Tut mir leid..ich will nicht ständig in deiner Nähe traurig sein, weil du es nicht gerade leicht hast in deiner momentanen Situation. Du bist immerhin der, der einen Unfall hatte und der, der damit fertig werden muss, dass lauter Menschen um dich rumlaufen werden, die du alle nicht erkennst!", meinte ich leise. "Aber ich kann auch nicht lächeln oder dergleichen, weil es einfach schwer ist und ich mir Vorwürfe mache und noch so einiges!" Ich wünschte mir so sehr, dass er sich wieder an alles erinnern konnte, oder zumindest an einiges. "Naja, ich hab mir jeden Falls frei genommen und ich dachte mir, wenn du aus dem Krankenhaus draußen bist, werde ich dir deine Welt zeigen...und ich dachte mir auch, dass wir deine Eltern besuchen. Sie leben nicht hier...Sie leben Camas, Sevilla...das ist etwas von Madrid entfernt! Immerhin solltest du deine Eltern auch kennen...!"

"ich weiß ich mag dich weil du ein gutes udn großes herz hast. Ja ich wollte schon immer anderen helfen die nicht so viel glück hatten wie ich. da mein traum ja ein ganz verrücktes war und mti einem kind total schwierig wäre mach ich eben den anderen traum wahr."zuckte sie leicht mti den schultern als sie dann an sergios zimmer angekommen waren klopften sie dann leise.



er lächelte. sie was so lieb.. "das ist ne super idee. aber frei nehmen? vor was? was machst du den? ichb in fußballspieler aber von dir hast du nicht viel gesagt. ich würde gern alles von dir erfahren. immerhin muss ich dich ja auch von vorne kennen lernen."