Von Betrügereien bis zum Heartbeat

"Das war jetzt so gar nicht nett mein schatz. Ich hätte mich auch hinten hin setztenkönnen." ich küsste ihn und stieg dann ein.. Dann gab ich cesc die faus wie immer wenn wir uns sahen aber uns nciht umarmen konnte. "na wie gehts dir? Nervt dich Ger schonw ieder was?" lächelte ich und schnallte mich an.



"Doch bald sogar. In ein paar Tagen gibt sein spiel in madrid gegen 22 uhr also könntest du dort mit dabei sein." meinte er und stich ihr sanft über den arm. "Ich kann dich verstehen. Ich hab deine nähe auch vermisst. DA hat mir nicht mal Iker helfen können."

"Ahhh doch das war nett, der kennt das doch schon. Er hätte es eigentlich besser wissen müssen und ist mir deswegen jetzt auch nicht böse oder?", grinste Gerard als er in den Wagen einstieg.


"Ich hätte es mir wirklich denken können, dass es so kommen würde, aber naja ich habs ja rausgefordert!", grinste dieser von hinten. "Mir gehts gut und dir wirds so bald ihr zuhause seid noch viel besser gehen!", grinste er breit und schlug sich sofort die Hände auf den mund. "Tschuldigung...!"


"Aber auch nur weil du so kleinlich bist und meintest, dass ich einfach viel zu sehr ein Mann bin, als das es dir was bringen würde, wenn du mit mir kuscheln würdest! Du findest meinen Bart zu kratzig!", gluckste dieser hinten amüsiert. "Oh man Iker, so genau wollte ich es nicht wissen, was ihr beide so in einem Hotelzimmer treibt!", grinste ich und bekam auf meinem Arm eine stetige Gänsehaut von seinen Berührungen. "Okay, ich bin sofort dabei. Um diese Uhrzeit muss ich nicht zur Uni und wenn ich am nächsten Tag etwas müde und ko bin, kann ich damit leben, wenn ich nur mal endlich meinen Freund bei seiner Arbeit zusehen kann und ihn anfeuern kann!", lächelte ich ihm zu und fuhr dann in die Garage des Hauses, als ich dort ankam.

Ich hob ne augenbraue und sah zu ihm nach hinten. "Aha? " jetzt wurde es interessant. "Und was ist meine überraschung cesc? Wenn du schon anfängst möchte ich es auch ganz wissen." cih sah zu gerad. "Sags mir gerad. loss."



Sergio schüttelte nur den kopf. "Wir müssen ihm echt bald jemanden zum spielen finden weil er sonst echt abdreht." lachte er. "Ist das schön endlich zu hause." seufzte er dann und stieg aus. "Ich glaub so sehr hab ich das noch nie vermisst."

Gerard warf Cesc einen bösen Blick durch den Rückspiegel zu. "Sei froh das ich ich im Moment nicht erreichen kann, den sonst würdest du keinen Sekunde länger mehr leben!", knurrte er und hielt an einer roten Ampel. "Er kann sein loses Mundwerk echt nicht halten. Eigentlich wollte ich dir das ja erst zuhause zeigen..es sollte eine Überraschung werden!", brummte er und zog den Zettel, welchen er vorhin Cesc gezeigt hatte, heraus und reichte ihn ihr.


"Sei doch nicht so, ich will auch mitbekommen wie sich darüber freut!", grinste er breit und duckte sich, als Gerard vesuchte ihn zu schlagen.


"Du musst ihm aber sehr ähnlich sein, weil ansonsten würdet ihr euch doch gar nicht so gut verstehen!", grinste ich und stieg aus dem Wagen aus. Zusammen ging ich mit den Beiden ins Haus hinein. Grinsend schnappte ich mir Sergios Hand, zog ihn ein stück zu mir und sah ihn vielsagend an. "Ich hoffe nur das er damit leben kann, wenn ich dich jetzt ganz für mich beanspruchen werde, weil er hatte dich ja die letzten Tage ganz für sich alleine!"

Ich musste lachen und haute gerard leicht. "Lass ihn in ruhe sonst bekommst du es mit mri zu tun.. er hats ja für mich getan. " dann küsste ich ihn. "DAnke was auch imemr das ist." dann machte ich den brief lächeln auf und lass es mir erst mal durch.. ich bekam große augen und schnappte nach luft. "OH mein gott.. das.. das ist.. oh mein gott.. Ahhhhh." kreischte ich auf und fiel ihm um den hals. "DAs ist.. wow.. Ger.. ich kanns nicht glauben wie hast du das geschaft? Gott es ist so wundervoll. danke danke danke du bist einfach nur.. Ich liebe dich so.." ich küste ihn so zärtlich udn liebevoll das ich tränen in den augen bekam. er war so wundervoll einfach. dafür gabs gar keine worte.



Sergio machte große augen u nd grinste. "IKer wir sehen uns byeee." grinste er und hob seine süße auf seine arme. "Jetzt wird erst mal geknutscht." lachte er und trug sie hoch in sein schlafzimmer. So sehr hatte er sie vermisst das er sich nur noch halten wollte und nie wieder los lassen.

Er war so überrascht davon, als sie ihm plötzlich um den Hals fiel, das er zu früh mit dem Fuß von der Kupplung ging und somit der Wagen abstarb. "Das ähm, dass war jetzt nicht so ein leichtes Unterfangen, aber ich hab meinen Trainer klar gemacht, dass du perfekt wärst für diesen Job und das es dein großer Traum ist, genau das zu tun. Er hatte halt so eine Einwende und Bedenken weil du eine Frau bist, aber ich habs halt irgendwie geschafft ihn weich zuklopfen!", zwinkerte er ihr zu. "Ich hab ihm gesagt, dass dir diese Praktikum deinem Traum riesengroße Schritte näher bringen würde, ich meine gebe es ein besseres Praktikum als beim FC Barcelona? Wir sind die NR. 1 in Spanien. Das würde dir top Referenzen bescheren! Ich würde alles dafür tun, damit du deinen Traum leben kannst und wenn es heißt, dass ich mich mit meinem Trainer deswegen rumzanken muss, dann soll dem so sein!", lächelte er. "Und nicht weinen, ich hoffe doch mal das sind Freudentränen?", meinte er nachdem er ihren kuss genauso liebevoll erwiderte hatte und bemerkt hatte, dass ihre wangen ganz nass waren. Er fuhr los, als die Ampel grün zeigte und die autos hinter ihm hupten.



"Du hast ganz genau verstanden, worauf ich eigentlich aus wollte!", grinste ich breit und schlang meine Arme um seinen Hals und küsste ihn zärtlich und sehnsüchtig zu gleich. "Und Knutschen trifft das, was wir jetzt tun werden ganz gut. Ich hab dich so vermisst ich kanns ihn Worten gar nicht ausdrücken!", murmelte ich an seinen Lippen und tastete mit der Hand nach dem Türgriff, als wir oben beim Schlafzimmer angekommen waren und öffnete diese für ihn, da er ja keine Hand frei hatte.

Ich lächelte und wischte mir die tränen weg. "Klar.. es sind freudestränen aber vor allem sind es tränen der liebe. Schade das wir gerade im Auto sitzen und cesc auch nocht mit dabe ist." kicherte ich. "Sorry cesc du weißt ich lieb dich aber im mo ment wär ich trotzdem sehr gern allein mit ihm."



als er mit ihr drin war schloss er di etür mit dem fuß und trug sie rüber zum bett. legte sie daruf und sich halb auf sie um sei weiter zu küssen. "Ich liebe dich so sehr mein Herz das ich es kaum in worte fassen kann. Dies 4 tage ohen dich waren einfach nur die hölle."

"Darum wollte ich dir das ja zuhause geben und dich damit überraschen, aber er konnte es ja nicht sein lassen!", grinste Gerard leicht. "Aber seine Straße ist gleich dort vorne, also hat er noch mal Glück gehabt!2, grinste er und nach kurzem hielt er vor Cescs Wohnung. "Wir sehen uns übermorgen zum Training Amigo!", lächelte er diesem zu.


"Sorry fürs verraten, aber ich wollte so gerne dabei sein!", grinste er Cesc leicht und schnappte sich seine Sporttasche. "Dann noch nen schönen Abend und seit schön unanständig, das würde ich zumindest tun, bei so ner Überraschung!", kicherte er frech und stieg schnell aus dem Wagen aus.



"Wem sagst du das!", murmelte ich an seinen Lippen und schlang meine beine um seine Hüften. "Es ist schlimm, wirklich. Wie kann man nur von einem anderen Menschen so abhängig sein?", hauchte ich und sah ihm lächelnd in seine wunderschönen, braunen Augen. "Das mit uns scheint wirklich das Richtige zu sein. Ich liebe dich von Tag zu Tag immer mehr. Dabei dachte ich gar nicht dass das noch möglich wäre!", flüsterte ich ehe ich ihn wieder in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte.

Ich wurde rot und musste trotzdem lachen. "ciao cesc wir sehen uns." lachte ich und umarmte gerard wieder als er die tür hinter sich geschlossen hatte. "Ich liebe dich mein liebling. Und jetzt fahr schnell nach hause damit ich dich küssen kann wie lang ich will und wir nicht von paperazis fotografiert werden können."




Ich will ja wrilich nicht schnulzig klingen aber mir geht das genau so. Und wennich gewusst hätte wie toll du mich empüfangen würdest, wäre ich schon lägnst für 2 tage mindestens verschwunden." Hauchte er an ihren lippen und streichelte sie sanft an den beinen entlang die ihn so schön in die mangel genommen hatten. wie süß sie ihn an sich drückte.

Er erwiderte grinsend ihre Küsse und strich ihr sanft eine paar Haarsträhnen hinters Ohr. "Glaub mir, dass lasse ich mir nicht zwei Mal sagen!", zwinkerte er ihr zu. "Ein weiterer Grund, warum ich das für dich getan habe, weil ich wusste, das du mich mit ganz viele Küssen belohnen würdest und das ist die beste Belohnung überhaupt!", schmunzelte er und fuhr dann weiter, zu ihrem Apartment nach Hause.



"Das klingt ganz und gar nicht kitschig, denn würdest du was anderes sagen, wäre der tolle Moment auch schon vorbei gewissen!", kicherte ich leise, frech an seinen Lippen. "Und die Sehnsucht nach dir, bringt mich dazu dich so zu empfangen, wenn du nach Hause kommst ja! Irgendwie muss ich ja meinen Liebesentzug stillen! Siehst du, es hat auch etwas gutes, wenn du mal etwas länger nicht zuhause bist!", hauchte ich und bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut und schob eine Hand unter sein T-Shirt.

Wohl nicht nur mit küssen.. Ich war mir sicher das es jetzt endlcih soweit war. Ich liebte ihn und er mich. Er hatte mir monate lang zeit gegeben mich an ihn zu gewöhnen obwohl das gar nicht nötig war. Er war einfach so süß. "so viele küsse wie du nur willst. Ich werde nie wieder aufhören."



er lächelte. "Hmm wenn du das so sagst hast du wohl recht. Obwohl ich auch sehnsucht nach dir hbe nur wenn du kurz ein gals wasser holst. aber wohl nicht so eine große wie jetzt." er verteilte hauchzarte küsse über ihr ganzes gesicht und seufzte auf als sie über sein bauch strich.. das fühlte sich so gu t an.

"Ohh ich sollte mich wohl echt beeilen, damit mir endlich nach Hause kommen!", grinste er sie an. "Schon alleine wenn ich an deine Küsse denke, wünschte ich bereits wir wären zuhause. Hätte ich Cesc doch nur nicht mitgenommen!", scherzte er und nach einer Weile parkte er dann den Wagen, unten am Parkplatz. "Aber jetzt sind wir ja endlich da!", grinste er breit. "Lass uns schnell nach oben gehen!"




"Sag ich ja, dass ist ne ziemliche Abhängigkeit, zwischen uns beiden! Mir geht es nämlich nicht anders. Für mich ist das genauso schlimm, wenn du eifnach nur kurz weg bist! Glaubst du müssen wir uns deswegen sorgen machen?", lächelte ich und schloss meine Augen genießend, als ich seine federweichen Küsse auf meinem Gesicht spürte und zeichnete mit meinen Fingerspitzen, seine Bauchmuskeln nach.

Ich musste lachen und sprang ihn an.. sofort fing ich an ihn zu küssen.. "Dann renn mal mein süßer Fußballer so schnell wie du noch nie gerannt bist." hauchte ich an seinen lippen u nd küsste ihn dann am hals entlang.



Er seufte auf als sie das tat und kicherte.. "Auf jeden fall so llten wir uns sorgen machen. Wir brauchen bestimtm bald ne tharapie um wieder von eiannder los zu kommen. Wenigstens so weit das wir ohne zu heulen in die küche können." hauchte er und knabberte an ihrem ohrläppchen.

Er seufzte grinsend auf und schlang seine Arme um sie und stolperte schon richtung eingangstür mit ihr. Schnell fischte er irgendwie den Schlüssel heraus, sperrte die untere Tür auf. Kurz überlegte er den Aufzug zu nehmen, aber das dauerte seiner Meinung nach zu lange. Während sie ihn mit ihren Küssen in den Wahnsinn trieb, lief er so schnell er konnte die Treppen nach oben zu ihrer Wohnung. Dort angekommen, sperrte er auf, taumelte mit ihr nach drinnen und stieß die Tür mit seinem Fuß zu. "Endlich alleine!", schnurrte er zufrieden, warf seine Tasche zur Seite und drückte seine Lippen auf die ihren und küsste sie voller leidenschaft.




Bei seinen Worten entkam mir ein leises Kichern, welches jedoch schnell in ein wolliges Seufzen überging, als er sich an meinem Ohr zu schaffen machte. Bis jetzt waren wir noch nie wirklich weit gegangen, aber ich war mir sicher, dass es heute anders sein würde. "Ich bin gegen die Therapie...mir gefällt es, so wie es ist, ganz gut!", murmelte ich und zog ihm dann sein Shirt über den Kopf und warf es achtlos in eine Ecke. "Ich meine, wenn wir jedes Mal, wenn wir getrennt sind, im Bett landen..dann hat das doch was!"

ich schlang meine beine und arme noch fester um ihn und erwiederte die leidenschaftlichen küsse.. dabei zog ich ihm sein oberteil aus und küsste ihn dann am hals und an der schulter weiter..gott so kannte ich mich gar nicht aber das war toll..



Er sah sie mit leidenschaftlichen augen an udn grisnte dann.. "Oh ja und wie es was hat. ich bin auch nicht mehr für eine therapie. DAs hört sich nämlich fantastsich an und das will ich immer ahben.. aber können wir das auch haben wenn ich mal zu hause bin?" kciehrte er und küsste sie wieder leidenschaftlich.. der nächste der was verlor war sie und nun hatte sie auch kein ob erteil mehr an.. er lächelte und küsste sie am schlüsselbein weiter.

Er schlüpfte nebenbei aus seinen Schuhen und wäre beinahe ins Straucheln geraten, hatte aber sein Gleichgewicht schnell wieder und stolperte hastig mit ihr Richtung Schlafzimmer. Er öffnete die Tür umständlich mit dem Ellbogen und ging dann auf das Bett zu, auf welchem er sie langsam sinken ließ und beugte sich dabei über sie. SEine Lippen suchten dann die ihren und verwickelten sie in einen leidenschaftlichen Kuss, während er sich daran machte, ihr ebenfalls das shirt auszuziehen.


"Ich schätze mal, dass können wir auch haben, wenn du zuhause bist und ich dich nicht schon seit Stunden oder Tagen vermisst habe! Immer nur auf Knutschereien und Co zu warten, bis du im Ausland bist und wieder nach Hause kommst, das ist doch auch langweilig!",hauchte ich genießend und ließ meine Hände über seinen nackten Oberkörper wandern und liebte das Spiel seiner Muskeln, unter meinen Fingern, wenn er sich bewegte. Immer wieder entwich mir bei seinen Berührungen ein Seufzen nach dem anderen..

ich half ihm mir das shirt aus zu zeihen und küsste ih n dann wieder.. dabei streichelte ich sanft über seine schulter zu seinem rücken. er hatte so einen tollen und starken durchtrainierten rücken. Der mann war einfach eine bombe die verboten sein sollte. ich liebte ihn so sehr das meine kehle sich zuschnürte und ich es einfach rau weinen wollte vor verzweiflung.



Ihr seufzen spornte ihn noch mehr an.. er streichelte über ihren bauch und küsste nun ihre brüste. dann zog er ihr den bh aus und strich sanft über ihre brustwarzen.. sofort richtetn sie sich auf und er lächelte. dann nahm er eine in den mund und knöpfte ihr langsam die hose aus.

Er liebte es ihre kleinen, süßen Hände auf seinem Körper zu spüren und er liebte es auch, mit seinen Lippen ihren ganzen Körper zu erkunden. Sobald ihr Shirt im Schlafzimmer verschwunden war, machten sich seine Lippen auf den Weg, über ihren Hals abwärts zu wandern. Dabei bedeckte er jeden Zentimeter..er wollte das es perfekt wurde und ließ seine Hände der weilen über ihre Brüste wandern...ehe er sich langsam nach hinten vor arbeitete und ihr langsam den BH auszog.



Aus dem leisen Seufzen wurde nach und nach ein immer lauter werdendes. Meine Hände erkundeten jeden Millimeter seiner Haut und glitten abwärts zu seiner Jeans wo ich mich blind daran versuchte den Knopf zu öffnen, welcher aber irgendwie nicht so wie ich wollte...lag wohl auch daran, dass meine Hände wie verrückt zitterten vor Nerostität und Erregung, welche er durch seine Taten immer extremer in mir hervorrief.

Ich hatte die augen geschlossen und seufzte immeriweder auf. diese gefühle waren so phantastisch udn unbeschreiblich schön das es nie wieder aufhören sollte. ich fragte mich jetzt wieso ich nur so lange hatte warten wollen? aber nun würde es perfekt werden. er war es den ich liebte und er liebte mich und was perfekteres gab s da gar nicht. "Oh ger.. "



er lies seine zunge um ihre brustwarzen kreisen udn saugte immer wieder dran.. dabei massierte er mit der hand die andere seite und er genoss ihr gestöhne dabei.. vor allem erregte es ihn wie ihr körper darauf regierte. sie bebte förmlich so das sie nicht mal mehr ihre hände unter kontrolle hatte.

Er zog ihr ihren BH aus, warf ihn zur Seite und ließ dann sanft seine Hände über ihre nackten Brüste wandern. Als sie dabei eine Gänsehaut bekam, grinste er zufrieden und fügte dann zu seinen Händen, seine Lippen hinzu und übersäte ihre Brüste zuerst mit federweichen Küssen, ehe er eine ihrer Brustwarzen zwischen seine Lippen nahm und zärtlich daran knabberte und saugte. Als sie seinen Namen seufzte, erregte es ihn zusätzlich und es klang wie Musik in seinen Ohren.



Irgendwie schaffte ich es gerade noch seine Knopf zu öffnen und ihm die Jeans auszuziehen. "Du machst mich echt wahnsinnig!", keuchte ich irgendwie und brachte dann nicht mehr mehr als seinen Namen über meine Lippen..alle anderen Wörter waren wie aus meinem Kopf herausgefegt. Bevor er mich ganz verrückt machte, zog ich ihn zu mir hoch und drückte meine Lippen keuchend auf die seinen, ehe ich mich daran machte seinen Hals mit Küssen zu übersehen, abwärts zu seinem Brustkorb.

Ich stöhnte laut auf und fing an zu zittern und mich zu krümmen vor lust.. ich strich mit der hand durch sein haar und strich über sein schulter.. das war mehr als ich aushalten konnte´. ich holte ihn hoch bevor ich wahnsinnig wurde und küsste ihn heftig. dabei machte ich seine hose auf und schob sie mit seiner boxershort runter und strich über seinen prallen nackten po.




Und du mich erst." seufzte er und küsste sie weiter.. zog sie langsam streichelnd nackt aus und streichelte sie von oben bis unten zärtlich.. seine hand streichelte ihren bein nach oben und strich an ihrerm oberschenkel enktlang zwischen ihre beine wo er sei dann mit der hand sanft rauf und runter streichelte.

Er erwiderte ihren Kuss voller Leidenschaft und Lust und half ihr dann dabei, seine Jeans und seine Boxershorts auszuziehen. Keuchend drückte er seine Lippen wieder auf die ihren und küsste sie so intensiv, dass ihm selbst fast schwindelig wurde. Seine Hände glitten hinab zu ihre Jeans und öffnete diese und zog ihr diese aus. Alles was sie jetzt noch trennte, war ihr Slip und diesen zog er ihr auch noch aus und warf ihn achtlos zur Seite. "Du bist wunderschön!", murmelte er an ihren Lippen und streichelte ihren Körper.



(eigentlich sollte ich Mathe lernen xD hahaha...xD das passt jetzt voll...aber als ich einen Seitenblick machte, grinste mich dieses Buch sofort breit an )


Hastig zog ich ihm auch noch seine Boxershorts aus, ehe er mich mit seinen nächsten Taten schier unfähig machte, überhaupt an irgendetwas zu denken. Ich stöhnte laut auf und wandte mich leicht unter ihm, zog mit meinen Fingernägel eine Spur über seinen Rücken und war mir fast schon sicher das man das morgen sicher noch sehen würde. Ich fing seine Lippen mit den meinen ein und küsste ihn leidenschaftlich und fordernd.

welches buch? xD




ich wurde rot und lächelte leicht. "DA kann ich mir dir kaum mit halten.. " auch wenn mir sein glied schon etwas angst machte. Ich wusste aber trotzdem das er sanft und liebevoll sein würde. Immerhin war es mein erstes mal und ich war so aufgerägt das ich anfing zu zittern. ich strich sanft mit meiner zitternden hand über seine wange und zog sein gesicht an mich um ihn zärtlich zu küssen.




Er küsste wieder ihren hals und glit mit 2 fingern in sie. Er wollte sie bereit für sich machen. Es sollte für sich nur wunderbar werden udn kaum weh tun. Sie hatte es verdiehnt es schön zu haben. Er spürte wie nervös und zittrig sie schon war aber nicht nur aus nervosität. Nein da war viel erregung mit dabei und das gefiel ihm sehr. Er schaffte es sie so sehr zu erregen. Er fasste es nicht das sie ihn ausgesucht hatte und ihn liebte.

(naa ein Mathebuch xD ich hab da eins zuhause..um mich fürs Mathestudium ein bisschen vorzubereiten xD)


"Überhaupt nicht. Du hast doch keine Ahnung wie wunderschön du in meinen Augen bist. Innerlich wie äußerlich!", hauchte er und seine Stimme bebte vor Erregung und Leidenschaft auf, während er diese Wörter sagte. "Ich liebe dich so sehr..das ich es in Worten niemals beschreiben könnte!", hauchte er und streichelte ihren ganzen Körper, glitt mit seinen Händen zwischen ihre Beine und streichelte sie dort zärtlich, während er seine Lippen auf die ihren drückte und ihre Küsse erwiderte.


Meinen Lippen entwich ein lautes Stöhnen, während ich den Rücken vor Lust leicht durch bog. Ich wollte ihn unbedingt spüren und zog schwer atmend sein Gesicht zu meinem hoch und küsste ihn leidenschaftlich auf seine Lippen. Mit dem ersten Mal auf ihn zu warten, war sicher das beste was ich je hätte tun können, da ich mir sicher war, das es schön werden würde. Ich liebte ihn einfach viel zu sehr, als das es das nicht werden könnte.

oh gott wie kannst du mathe studieren? haha für mich sind das nur hyroglyphen ahhah oder wie man das schreibt hahaha



seine worte brachten mich zum weinen.. es waren sehr glückliche und freudige tränen.. im kuss musste ich scharf die luft einatmen. das er mich dort berührte machte mich verrückt und zeigte mir gefühle die ich noch nie gehabt hatte. Und es waren so wundervolle gefühle. "Und ich liebe dich mein Herz. F+r immer und ewig."



er genoss ihre küsse und legte sich dann zwischen ihre beine.. er sah sie an und strich ihr lächelnd durchs haar. "Ich liebe dich mein engel. so sehr das ich dir mein herz schenken würde ohne zu überlegen. und so hast du mein herz auch schon. " hauchte er zärtlich.