Von Betrügereien bis zum Heartbeat

"Deswegen werden wir zusehen, dass du wieder fit wirst, hier in Madrid!", grinste er und ging mit ihr langsam zum Ausgang des Stadiums. "Am Essen soll es auf jeden fall nicht scheitern!", zwinkerte er. "Magst du Chinesisch? Ich hätte so richtig lust darauf!", meinte er und sein magen knurrte laute


(vielleicht wartet gerard ja vor dem Haus auf sie, wen sie vom essen oder so wiederkommen? Weil er sich ja denken kann wo sie ist )




"Ach ja? Meine Augen waren das? Die Leidenschaft sieht man, wenn ich böse gucke?", kicherte ich und schmiegte mich an ihn ran und hauchte ein paar Küsse auf seinen Hals. "Muss ich dich öfter böse anschauen?", lachte ich leise. "Hin und wieder frage ich mich das schon. Ich zweifle keinen Moment an unserer Liebe, bei gott nicht!", hauchte ich und strich sanft mit meiner Hand über seinen Daumen. "Aber es ist einfach typisch frau, sich mit anderen Frauen zu vergleichen und naja...!"

"klar mag ich chinsisch.. Ich könnte es von morgens bis abends essen." grinste ich ihn an. Ja ich ass ja langsam wieder mehr und dann würde ich auch meine früherer figur wieder bekomen.




"Vor allem im dinner hat man das vohin gesehen das udu feuer hast. wie du die kellnerin angeguckt hast und so.. " grinste er. "nun ja du brauchst dich gar nicht verlgeichen den eine besser als du gibts nicht. alles an dir ist perfekt. nicht nur das du die schönste frau bist die ich jemals gesehen hab und das schon von anfang an nein du hast das tollste herz und ein charakter für götter. Ich vergöttere dich weißt du das? Und dein körper.. es ist ein traum"

"Okay dann würde ich sagen, gehen wir chinesisch essen? Oder?", grinste er breit. "Ich mag das auch voll gerne, aber ich kann da ja nicht so oft Essen hingehen, weil sonst nützt das ganze Training nichts mehr!", lachte er. Beim Wagen angekommen, hielt er ihr die Tür auf und stieg ein als sie eingestiegen war. "Gut, dann fahren wir schnell nach Hause, damit wir schnell was zu Essen kriegen!", grinste er und machte sich mit ihr auf den Weg.





"Ohh aber die hat es ja auch rausgefordert, so wie die dich angesehen hast und ich weiß ganz genau, dass sich dich gerne haben wollte, aber du bist ja schon an mich vergeben!", kicherte ich und übersäte sein Gesicht mit lauter Küssen. "Ich weiß, aber das tut man als Frau nun mal...man vergleicht Körper, Haare und Gesicht mit dem anderer Frauen und wünscht sich hin und wieder, ein bisschen mehr von einer anderen zu haben..irgendwas was einem an sich selbst einfach nicht gefällt!", meinte ich lächelnd zu ihm. "Das ist einfach typisch frau!",fügte ich hinzu. "Du vergötterst mich? Wirklich? Du weißt aber schon dass das ein strikter verstoß gegen die Religion ist oder?", kicherte ich und sah ihn mit glühenden Augen an. "Ich vergöttere dich auch Schatz und wie!", grinste ich und küsste ihn wieder.

"Was ich nicht verstehen kann ist das so viele chinesen dann doch her dünn sind bei so tollem essen. ist das nicht komisch?" kicherte ich



"nächstes mal wenn du die idee bekommst du müsstest so oder so aussehen merk dir. ich liebe dich so wie du bist."er küsste sie lächelnd. "ich bin ja wirklich religiös aber ich würde nur dich wählen. vor allem.. du bist mein leben und alles was ich brauche." lächelte er. "ah ich werde es gar nicht mal so schwer haben mein hochzeits gelöbte zu verfassen. ich muss nur gucken das ich nicht zu lang werde."lachte er.

"Naja.....", grinste er und sah sie kurz von der Seite aus an. "Du weißt aber schon, dass die in China was anderes essen als die hier bei uns verkaufen? Das was sie kaufen, haben sie an uns angepasst, damit wir es mögen. Die essen eigentlich nur Reis..und gemüse oder Tofu oder so dazu...aber keine Saucen und so dazu!", grinste er breit.





"Ich weiß das du mich so liebst, wie ich bin!", murmelte ich und zog sein Gesicht ganz nahe an das meine heran und streichelte mit meiner Nase über die seine. "Hast du den nie, selber auch solche Zweifel? Oder sind das wirklich nur wie frauen?", fragte ich nach. "Du bist auch mein Leben und das finde ich so wahnsinnig schön!", hauchte ich verliebt. "Ach ja? Wird es 5 Seiten lang oder so? Machs nicht zu lange, zuhause kannst dus mir ja ganz ausführlich erzählen, aber ich weiß nicht ob die Hochzeitgäste so ein langes Hochzeitsgelöbnis hören wollen?", schmunzelte ich. "Ich auf jeden Fall!"

"Zum glück haben die es uns angepasst den ohne soße wäre das sehr klebrig und trocken muss ich sagen.. " ich sazu ihn an und grinste. immer wenn er mich so anstrahlte konnte ich nicht anders als zurück zu grinsen. Das gefiel mir an ihm. Er lachte grinste wenn er es mal tat aus tiefster seele.



"Das machen wir dann in unseren flitterwochen zu ende wenn die gäste weg s ind." grinste er. 'klar hab ich manchmal zweifel wieso du ausgerechnet mich willst aber das ist selten. cih wieß das du mich liebst und ich liebe dich. über den rest mach ich mir keinen kopf. Ich muss mir doch über andere verrückte sachen gedanken machen als wie ich aussehe und ob du mich atraktiv findest." lachte er. "Ich glaub eich hab halt einfach zu ein großes ego." lachte er un dküsste sie wieder.

(das klingt so, als würde er die meiste zeit böse dreinschauen hahhaha XD wobei...hin und wieder.... xD)



"Jaa das stimmt irgendwie. Aber naja, dass ist halt das Geheimnis der Chinesen!", lachte er. "Aber wie gesagt, ich könnte mich auch kugelrund essen an dieser Küche. Ich kauf mir mal nen eigenen chinesischen Koch, der kocht dan jeden Tag für mich!", grinste er breit. "Wär das ne Idee?", wollte er wissen und parkte das Auto dann für dem Haus.




"Ja das klingt nach einem guten Plan!", grinste ich und ließ meine Fingerspitzen über seine Brust spazieren und seufzte verliebt auf. "Daran wird es wohl liegen, dass dein Ego größer ist als meines. Aber das ist ja nun mal der Unterschied zwischen Mann und Frau. Frau denkt immer zu viel nach und mann sagt und tut was er sich denkt!", grinste ich breit und kicherte leise. Ich zog seinen Shirtkragen zur Seite und strich lächelnd über das Tattoo, mit meinem Namen darin. Lächelnd beugte ich mich vor und hauchte ein paar Küsse darauf.

wenn man seine gifs und fotos anguckt haha dann ist er leiiiiicht aggressiv haha



"Zahl das Geld lieber mir. Dann hab ich ein einkommen und ich koch dir dein essen. ich kann das bisschen udn ich kanns ja ausarbeiten."grinste ich breit und stieg dann aus.



er grisnte und bekam gänsehaut auf der stelle. "Gefällt der seniorita wohl was sie da sieht hmm? " grinste er stolz. das war das tattoo auf das er neben dem von seinen eltern r am meisten stolz war.

"Ach ähm ja so könnten wir das auch machen!", gluckte er. "Aber du musst dann halt auch einen chinesisch kochkurs machen, damit es dann irgendwann so toll wird, wie im Restaurant!", scherzte er, stieg ebenfalls aus und ging mit ihr ins Haus rein. "Gut, dann lass uns schnell fertig machen!", grinste er und streichtel Max zur begrüßung als er herangelaufen kam.




"Und wie mir das gefällt, was ich sehe!", hauchte ich und küsste ihn noch ein paar mal auf seine Brust und wanderte mit meinen Lippen dann wieder höher zu den seinen. "Ich finde es so süß, dass du meinen Namen auf deinem Körper trägst!", hauchte ich und funkelte ihn mit leidenschaftlichem Blick an. Grinsend beugte ich mich vor und biss ihm in die Unterlippe.

ich hob cooky auf meine arme und gab ihm ein küschen. "na mein kleiner schatz? warstg du auch brav? ich beeil mich.. " meinte ich zu iker und ging mit iker hoch. Dann rief ich noch runter. "und ich kann super kochen ich brauch kein kochkurs."lachend verschwand ich dann im zimmer.



"Da war das feuer wieder." hauchte er udn biss zurück.. verfing sich aber sofort in einem leidenschaftlich kuss mit ihr.. als er sich davon löste meinte er ausser atem. "Schäm dich mich in gottes haus so herraus zu fordern." lachte er obwohl er schockiert sein wollte.

"Ja ich weiß das du super kochen kannst, ich habs gestern mitbekommen!", lachte er und kraulte Max noch ein paar mals. Er fand es schön, wenn er sie lachen hörte. Nach kurzem ging er dann selbst hoch, in sein Zimmer und in das dazugehörige Badezimmer, wo er sich auszog und unter die Dusche stieg.





"Du kannst dieses Feuer ständig haben Schatz. Es lodert immer und vor allem lodert es immer nur für dich. Rund um die Uhr!", kicherte ich und erwiderte seine leidenschaftlichen Küsse und geriet dabei selbst außer Atem. "Oh du glaubst gar nicht was ich jetzt von dir will, hier in Gottes Haus!", hauchte ich und ließ meine Hände unter seine Jeans gleiten und knuffte ihn in seinen Po.

~*Zeitsprung*~

Gerard stand vor dem Haus von Sergio und er wusste das Melina nun dort leben musste, wo den auch sonst? Zumindest hoffte er das es so wahr. Er stand eine Weile unschlüssig davor, kaute nervös auf seiner Lippe und spielte mit dem Umschlag in seiner Hand und überlegte, ob er ihn durch den Türschlitz schieben sollte oder nicht. Nach kurzem Grübeln tat er es dann doch. Darin bat er sie, sich mit ihm zu treffen. Natürlich hatte er nicht mit seinem Namen unterschrieben, weil er wusste, dass sie dann sicherlich nicht kommen würde. Er hoffte das sie diese Nachricht sehen würde und sich mit ihm treffen würde. Den genauen Treffpunkt und Uhrzeit hatte er darin angegeben. Eiligen Schrittes machte er sich auf den Weg zurück. Er wollte nicht, dass ihn irgendjemand sah und er dann frühzeitigen Ärger bekam. Ihm war ohne hin klar, dass er sich noch einiges würde anhören können.



Nervös lief ich vor dem Stadion auf und ab, überlegte mir immer wieder fieberhaft wie ich das was nun vor mir lag, hinter mich bringen sollte. Sein Trainer, ich hasste ihn wie die Pest. Wie konnte er nur so etwas von mir verlangen? Wie sollte ich das alles nur irgendwie glaubwürdig rüber bringen? Seufzend blickte ich zu der Tasche neben mir, wo ich meine Sachen zusammengepackt hatte. Mein Plan war, die nächste Zeit bei meinen Großeltern in Sevilla zu verbringen. Um nach Neuseeland zu fliegen, war diese ganze Aktion zu spontan gewesen. Was konnte unsere Beziehung dafür, dass der Trainer nicht mit seiner rebellischen Art zurecht kam? Ich war mir sicher, dass seine Reaktionen berechtigt waren, vor allem da mir Sergio immer erzählte, warum er sich seinem Trainer gegenüber so benahm, ich konnte ihn verstehen, aber ich wollte seine Zukunft als Fußballspieler nicht aufs Spiel setzen, also würde ich tun, was man von mir verlangte, auch wenn es mir das Herz aus der Brust riss.

als ich nach hause vom joggen kam fand ich erst mla einen brief. Darin stand das ic zu einer b estimmten zeit das bald war irgendwo hin kommen sollte. Ich fragte mich ob das iker war aber wieso konnte er nicht mit mir so und hier sprechen? Na ja das war auch egal. Ich ging hoch um zu duschen und machte mich fertig. in einer halben stunde war das treffen schon. ich war gespannt. er war mir schon sehr ans herz gewachsen.




nach seinem training war sergio frisch geduscht und freute sich auf seine süße.. als er dann raus kam sah er sie dort stehen. was ihn aber wunderet den er erinnerte sich nicht das sie verabredet waren. aber egal sie überraschte ihn be stimmt.. grinsend und strahlend gign er auf sie zu. "hey mein schatz. das ist ja schön das du hier bist. voll die tolle ü berraschung." er zog sie an sich und küsste sie zärtlich.

Gerard duschte sich im Hotel erst einmal und zog sich ein paar frische Sachen an. Gott er war so nervös und hoffte das sie ihn nicht gleich erschlagen würde, wenn sie ihn sah. Vielleicht würde sie aber auch sofort umdrehen und weglaufen? Er malte sich die verschiedensten Szenarien aus, während er sich etwas frisches anzog und dann noch seine Haare machte. Als er fertig war, verließ er das Hotel wieder und machte sich auf den Weg zum Strand um dort auf sie zu warten. Er fand, dass es ein neutraler Boden war und vielleicht gar nicht mal so ein schlechter Ort zum Reden.

(wie war das, er hat gemerkt, das sie ihm doch mehr bedeutet als Shakira? wird schwer sich vor ihr zu rechtfertigen, warum er was getan hat hahaha)




Als ich ihn sah, brach es mir das Herz, vor allem weil er sich so freute mich zusehen, aber was hatte ich den auch erwartet? Mir wurde ganz schlecht, bei dem Gedanken was gleich folgen wurde. Und der Kuss brachte mich fast zum Weinen, weil es der letzte war. Vorsichtig, aber mit einer gewissen Bestimmtheit, drückte ich ihn von mir weg und schon alleine das tat so unendlich weh. "Ich...ich...", fing ich an und musste mir schnellstens überlegen wie ich das über die Bühne brachte. Mit zittrigen Fingern zog ich mir den Verlobungsring vom Finger und drückte ihn ihm in die Hand. "Ich bin eigentlich nur hier um dir zu sagen, dass ich das mit uns beenden möchte. Das geht so nicht, es passt einfach nicht mehr!", sagte ich und versuchte nicht in Tränen auszubrechen. Vor allem war mir bewusst, wie weh ich ihm damit tun würde, aber mir war es wichtig, dass er seinen Traum leben konnte und wenn das die einzige Möglichkeit war, dann sollte es wohl so sein. "Ich..es tut mir leid!", presste ich hervor und schnappte mir meine Tasche. Meine Knie waren ganz weich und mir war verdammt schlecht

Nach ner weile kam ich dann da an und setzte mich in den sand. ich war aufgeregt. ich glabute nicht das es iker war.. hoffte ich das es gerard war? ichw usste e s nicht. ich sah auf die uhr. ich war früh dran.. egal was jetzt passieren würde. ich wusste es einfach nicht. also wartete ich einfach ab und beobachtete die leute.




(irgendwie so ja. er glaubt ihr nicht und ist wirklich fertig mit ihr irgendwie so.)



er starrte sie an udn folgte ihr dann. "das ist ein scherz oder? du versuchst mich zu verarschen. Was soll das heißen du machst schluss einfach?.. Bleib stehen und erklärs mir. Was zum teufel ist in dich gefahren" er hielt sie am arma uf und drehte sie zu sich. "bin ich hier bei der versteckten kamera oder was?" fragte er sauer, ängstlich und in der hoffnugn das es wirklich nur ein scherz war.

Gerard kam nach einer Weile am Strand an und atmete tief durch. Sein Herz fing an, schneller und vor allem heftiger zu schlagen. Als er sie dann auch noch im Sand sitzen sah, wurde er immer nervöser und nervöser. Sie war gekommen und das freute ihn ungemein. Langsam ging er auf sie zu und überlegte sich wie er vorgehen sollte, aber sein Kopf war wie leer gefegt. Als er bei ihr ankam, musterte er sie einen moment schweigend. Sie sah wirklich verdammt gut aus und vor allem glücklicher..."Hey, schön das du gekommen bist!", sagte er vorsichtig und hoffte das sie nicht gleich weglaufen würde.




Mir rutsche das Herz in die Hose und was hatte ich den erwartet? Das er es akzeptieren würde? Einfach so? Ehrlich gesagt, wäre ich dann wohl auch schwer enttäuscht gewesen. "Es ist so wie ich es gesagt habe! Warum sollte ich im Bezug auf so etwas scherzen?", presste ich hervor und konnte ihm kaum in die Augen sehen, weil ich sonst wahrscheinlich sofort in Tränen ausbrechen würde. "Das mit uns geht einfach nicht mehr, akzeptiere es einfach!", brachte ich irgendwie raus, klammerte mich an meiner Tasche fest und kämpfte mit den Tränen. Am liebsten hätte ich ihm gesagt das es die Schuld seines Trainers war, aber das sollte ich ihm ja nicht sagen. "Und ich werd jetzt aus Madrid verschwinden.", murmelte ich nur noch, weil es mich fast umbrachte.


(oh man ich find das grad fast zum weinen..warum muss einem etwas geschriebenes immer so mitnehmen? xD)

Als ich seine stimme hörte stöhnte ich leise auf und schloss kurz die augen. mein genzer körper zuckte zusammen und zog sich auch zusammen. Ich sah langsam zu ihm und ihn wieder zu sehen brachte die ganzen gefühle wieder hoch. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. "Was.. was tust du hier?" meinte ich leise




"Das akzeptiere ich nicht. Nicht einfach so. Ich weiß nicht ob du einfach nur deine tage hast oder ob cih irgendwas falsch gemacht habe aber vorhin heute morgen warst du noch glüklcih mit mir und jetzt nicht mehr? das glabu ich dir nicht. sag mir was los ist Alexis den ich werde dich verfolgen wohin du auch verschwindest das schwöre ich bei gott. ich lass dich nicht einfach so gehen." knurrte er.

Er sah ihre Reaktion und war sich nicht so sicher ob sie sich erschrocken hatte oder ob sie nur einfach viel zu überrascht war. Gerard ließ sich langsam neben sie in den Sand sinken um nicht so zu ihr runterstarren zu müssen. "Ich bin hier, weil ich dich sehen wollte und ich mit dir reden möchte. Nur wenn du das auch wllst! Ich kann verstehen wenn du das nicht möchtest!", meinte er leise. "Ich hab so viel Mist gebaut und dir so unendlich weh getan!", meinte er und sah kurz zu ihr. "Du hast allen Grund und all das Recht mich zu hassen!"




Als er nun so wütend war, zuckte ich alleine bei seinem Ton schon zusammen. Ich hatte ihn noch nie so erlebt, warum auch? Wir hatten kaum streit und wenn, war er noch nie so derartig wütend geworden. Wir passten einfach perfekt zusammen. "Ich...", stammelte ich und biss mit auf die Unterlippe. "Verdammt noch mal es ist einfach so! Ich kann nicht mit dir darüber reden, dass würde uns beide nur in Schwierigkeiten bringen und glaub mir, ohne mir, wirds dir in nächster Zeit, sicher besser gehen! Zumindest im Bezug auf...", doch bevor ich alles ausplappern konnte, presste ich meine Lippen aufeinander. Ich liebte ihn im Moment mehr als jemals zu vor. "Ich muss jetzt los!", murmelte ich und wandte mich wieder von ihm ab und wischte mir ein paar Tränen weg.

Ich lachte auf und mit kamen tränen über die wangen. "Hassen. Gerard ich weiß nicht was das ist. Ja es ist hass aber es kann auch kein hass sein weil es mir so weh tut. ich liebe dich und du hast mich 2 mal so hintergangen. Beim erstn mal kann ich dir das ja noch verzeihen immerhin hattest du keine ahnung von meinen gefühlen. Aber das zweite mal? Gerad du glabust nicht wie du mich getötet hast. Und langsam versuch ich dich zu vergessen und es ist nicht gerade leicht und nun tauchst du wieder auf und sagst mir wie ich dich hassen würde. Du vesthst das alles gar nicht hab ich das gefühl."



Im rollten ein paar tränen über die wangen und er wischte sie weg. DAs war alles ein böser traum. er zwickte sich so derart das er wohl gleich einen blauen fleck haben würde. "Alexis bitte lass mich hier nicht sthen. Wenn ich dir irgendwas getan habe dann tut es mir leid. Bitte. Was ist los? du weißt du kannst mit mir über alles sprechen. Wenn dir jemand irgendwie gedroht hat. Ich mach den fertig. Du weißt das ich nicht ohne dich leben kann. Ich werde zu grunde gehen. Gneau wie du. Ich weiß das du mich liebst. Alexis.. bitte" flüssterte er.

Er seufzte schwer und sah zum Meer raus und biss sich fest auf die Unterlippe, biss es ihn anfing zu schmerzen. "Ich weiß dass ich dich wahnsinnig verletzt habe!", seufzte er und in seiner Stimme schwang jede Menge Reue mit sich. "Und du musst mir auch gar nicht verzeihen, ich könnte es verstehen. Ich weiß selbst nicht was ich da angestellt habe. Ich, ich hab mich einfach von ihr blenden lassen, weil sie ein Kind von mir bekommen wird und ich weiß es einfach nicht!", murmelte er und schüttelte seinen Kopf. "Was ich dir dabei angetan habe, gott das tut mir so leid. Ich hab mich benommen wie der größte Vollidiot!", murmelte er und ging sich durchs Haar und blickte sie an. "Aber ich bin froh zu sehen, dass es dir besser zu gehen scheint. Du siehst glücklich aus und ich will nicht, dass dich meine Anwesenheit jetzt wieder unglücklich macht oder so. Nur, ich wollte das hier ins Reine bringen. Die Schuldgefühle haben mich fast umgebracht!"



Seiner Stimme anzuhören das er weinte, machte mich so dermaßen fertig, dass es mir schier das Herz zerriss. Nun liefen mir gleich noch mehr Tränen über die Wangen und ich blieb stehen. Sein Trainer konnte das doch nicht wirklich von mir verlangen? Sergio hatte recht, es würde uns wohl beide umbringen. Das tat es doch jetzt schon. Ich wischte mich dir etlichen Tränen weg und antwortete: "Du hast gar nichts getan! Gib dir nicht du Schuld für diese Situation!" Meine Stimme war nicht mal ansatzweise so fest wie ich's wollte sondern brüchig und verheult. "Es ist...es ist dein Trainer. Er gibt mir die Schuld dafür, wie du dich beim Training anscheinend teilweise aufführt und verlangt von mir das ich gehe, weil er sonst deiner Karriere ein Ende setzen wird. Er meint, seit wir zusammen sind, bist du nur noch rebellischer und noch stur köpfiger als sonst!", sprach ich leise. "Und ich will nicht Schuld sein, dir das alles kaputt zu machen. Deswegen werde ich jetzt gehen. Egal obs wehtut oder nicht, aber ich will das Beste für dich und das du deinen Traum leben kannst, verstehst du!"

"Glücklich.. ich bin nicht glücklich. Klar es geht mri besser als vorher und das hat alles nur Iker geschafft. Er ist so liebevoll und bringt mso gut es geht zum lachen und füttert mich damit ich wieder zunehmen kann. Ich war schwanger Gerard. Es.. ich hab das baby geliebt. Und ich wollte es dir sagen als du mir eröfnet hast das ich nichts zu sagen habe da du shakira glbust. Gerards du weißt gar nicht was du mir angetan hast. Du hast mich in tausend teile gerissen udn ich weiß nicht ob man das jemals wieder zusammen kleben kann. Cecs war so eine tolle hilfe in der zeit für mich. Aber von dem ganzen streß hab ich das baby verloren und ich hab dich so sehr gehasst und dann konnte ich dich doch nicht hassen." weinte ich nun und hatte meine beine mit den armen an mich gezogen. "Es tut mir für dich leid das du schuldgefühle hast aber mir gehts dreckiger und es tut mir leid wenn ich dich jetzt nicht bemitleiden kann. und ich weiß nicht ob man das jemals wieder gut machen kann. Und ich weiß auch nciht ob ich dir jemals verzeihen kann oder ob wir jemals freunde werden können wieder."



Er zog sie so fort in seine arme und brüllte sie an udn schüttelte sie leicht. "Bist du verrückt? Mein traum? du bist mein traum. Glaubst du wirklich mir bedeutet der scheiß mehr ald du mir bedeutest? Alexis ich dacht ewirklich du weißt wie sehr ich dich liebe. Wieso glabust du dann das du mir mein traum kaput machen würdest? "Er war so sauer auf den trainer. Sie verlieren. wollte er das er starb? "Wenn du mich verlässt werde ich eh kündigen. Ich werde nicht mehr bei ihm spielen können tut mir leid. Also was entscheidest du? wilslt du uns beide unglcüklich machen obwohl es überhaupt keinen grund dazu gäbe? Ich will dich nicht verlieren. Niemals. " er hatte ihr gesicht mit beiden händen umfasst und weinte wie ien kleines mädchen aber das sie ihn verlassen wollte nur wegen so einer sache das machte ihn so fertig. "Wie entscheidest du dich? muss ich gleich zu ihm rein und ihn verprügeln, kündigen udn vielleicht sogar ins gefängis oder klären wir das auf eine ander weise?" er hob den ring hoch und wollte das sie es wieder an den finger zog.

"Du musst mich doch nicht bemitleiden! Bei Gott was denkst du nur?", fragte er leise und sah sie von der Seite kurz an und es tat ihm richtig weh, sie so zu sehen. "Ich bin für alles Schuld was passiert ist, egal was es war. Ich hätte dir das wirklich nicht antun dürfen, es tut mir so leid. Du musst mir auch gar nicht verzeihen. Nicht jetzt, nicht heute und auch nicht morgen. Vielleicht irgendwann einmal. Wenn die Zeit vergeht, vielleicht aber auch nie!", sagte er leise und blickte wieder hinaus aufs Meer. "Ich kann nicht sagen was in mich gefahren ist. Es ist irgendwie komisch. Mir scheint als hätte Shakira mich wie eine Marionette in der Hand und ich tue Dinge, die ich eigentlich niemals tun würde. Ich bin doch kein Monster und doch führe ich mich wie eines aus. Ich hab dich verletzt und Cesc genauso. Du kannst dir vorstellen, dass er und ich im Moment keinen Kontakt mehr haben und das tut weh. Ich vermisse meinen besten Freund aber ich bin selbst Schuld, dass ich ihn verloren haben!", meinte er ehrlich. "Und wie gesagt, Mitleid oder dergleichen, brauchst du mir nicht geben, dafür habe ich dir zu viel angetan und dir zu sehr weh getan. Trotzdem entschuldige ich mich aus ganzem Herzen bei dir!"




Ich zuckte vor Schreck zusammen als er mich plötzlich so anbrüllte und schüttelte. "Au, hör auf du tust mir weh!", rief ich verzweifelt aus und schluckte schwer. Immer mehr Tränen quollen über meine Augen und ich schluchzte leise auf. Sein Gesicht konnte ich kaum erkennen, als er das meine zwischen seinen Händen hielt. Durch die ganzen Tränen war es komplett verschwommen. Um ihn etwas ruhiger zu stimmen, nahm ich den Ring und zog ihn mir wieder über den Finger. Ich wollte ihn doch heiraten, etwas anderes wollte ich auf gar keinen Fall. "Verdammt, wirf mir nicht vor, dass ich nicht weiß wie sehr du mich liebst!", weinte ich. "Das tue ich und glaub mir, alleine dir das vorhin gesagt zu haben, hat mich fast umgebracht, aber du warst ja nicht dabei als dein Trainer mit mir gesprochen hat!", wimmerte ich und versuchte die Tränen wegzublinzeln. Weinend schlang ich meine Arme um seinen Hals und vergrub mein Gesicht an diesem. "Er hat auf mich eingeredet, mich angeschrien und mir gedroht und hat mich komplett fertig gemacht, als er mir vor Augen geführt hat, was er nicht alles tun könnte um dein Leben zur Hölle zu machen und das alleine zu hören tat mir so verdammt weh, dass wollte ich nicht! Ich weiß doch wie wichtig das ich dir bin, aber trotzdem wollte ich nicht, dass er seine Worte wahr macht. Ich hatte eine scheiß Angst, als er mich so niedergemacht hat!", weinte ich weiter und konnte mich kaum beruhigen. Irgendwie konnte ich es kaum fassen, dass ich das wirklich getan hatte und ihn wirklich fast verloren hätte. "Es tut mir so leid!", schluchzte ich.

Ich zcukte mit den schultern. "Weiß ich nicht. ich kann dir nichts versprechen. Ich wieß nur das ich im zwiespalt bin wenn ich dich sehe. Dich schlagen möchte. Dann wiederrum umarmen. Ich kann dir aber nicht vertrauen also weiß ich nicht was geschehen wird. Shakria ist leider nicht aus der welt. Sie ist da und sie wird dich niemals lassen. sie wird immer da sein und ich möchte nicht weiter verletzt werden. Eure fans sind eh froh wenn ihr wieder zusammen kommt. ich weiß nicht. ich solte jetzt gehen. Ich hab iker was zu essen gemacht und.. ja.. ich sollte jetzt gehen." ich erhob mich.




Er zog sie eng in seine arme und drückte sie an sich. "Wir schaffen das. ich werde ihn dafür wohl töten müssen aber wir schaffen das. ich werde nicht zulassen das uns jemand ausaindner bringt. nicht wegen fußball und der gleichen. Ich will dich nicht verlieren. niemals nicht wegen so einer lapalie. Er wird es bereuen das er es überhaupt gewagt hat dich an zu sprechen.." er war so sauer wie noch nie in seinem leben. "Lass uns nach hause.. ich muss einen klaren kopf bekommen bevor ich da doch rein gehe und seine fresse einschlage."kotzte er ab.

Er sah zu ihr hoch und unterdrückte ein leises Seufzen und nickte leicht. "Wie gesagt, ich kann dich sehr gut verstehen und akzeptiere was du sagst!", meinte er leise. "Und ich möchte das du glücklich bist und wie es aussieht, bist du das ja mit iker und das freut mich für dich. Er wäre wohl auch besser für dich als ich!", lächelte er müde. "Vielleicht sehen oder hören wir uns ja bald wieder?", fragte er und konnte nicht drum herum, seine Stimme hoffnungsvoll klingen zu lassen.





"Ich bin einfach so dumm!", murmelte ich und noch immer liefen die Tränen stumm über meine Wange. "Ich versteh mich selbst nicht warum ich mich von ihm so unter Druck hab setzten lassen, dass ich dir so wehtue!", flüsterte ich und hielt meinen Blick gesenkt, als ich mich von ihm gelöst hatte, um mich zusammen mit ihm, auf den Heimweg zu machen. "Er hat wohl Angst, dass du das Team hängen lassen könntest wegen mir oder dergleichen!", murmelte und musterte den Boden eingehend. Ich hatte ein heftiges schlechtes Gewissen und mir wurde ganz schlecht. "Ich kann gar nicht oft genug sagen wie leid es mir tut!", murmelte ich und wischte mir ein paar Tränen weg.

ich sah zu ihm und war sogar irgendwie sauer auf ihn. "Iker und ich sind nicht zusammen falls du das denkst. Er ist ein sehr guter Freund. Er hat mir durch die zeit geholfen und er ist für mich da. und ich denke das wir uns wieder sehen. meine schwester ist ja immerhin mit Sergio verlobt. An fußballspielen werden wir uns wohl sehen. vielleicht fangen wir irgendwann auch an zu schreiben. Ich liebe dich. DAs kann ich whol kaum bestreiten. Nur tut es auch weh und da muss ich mich eben von dir fern halten."




Er atmete höhrbar aus und schloss kkurz die augen. "MAch dich jetzt nicht fertig. Es war ein impuls und ist geschehen. ich werde wohl mal mit ihm reden müssen. Wenn er meint das er nun meine karriere kaput machen muss dann soll er das von mir aus. Ich kann auch trainer werden. Dann werde ich ihm irgendwann sein job weg nehmen. der sollte nur aufpassen." er legte den arm um sie. jetzt brauchte er entweder eien zigarette oder einen boxsack und da er nicht rauchte musste er trainieren.