Von Betrügereien bis zum Heartbeat

"Das kann ich anders gar nicht sagen.. Ich fü hl genau so.. nur mein kopf.. der denkt grad gar nichts. mein körper ist immer noch dabei das alles zu verarbeiten. es war e infach so.. ich hatte sowas noch nie.. ich und sprachlos. das ist verrückt."




er lachte laut. "Wie schön das ich auch was dazu sagen drufte schatz." lachte er und hielt sie auf seinem rücken fest. Ging mit ihr die treppen runter und genoss ihren körper auf seinem. "Tja du weißt ja dein wohl liegt mir ganz ganz arg auf dem herzen also." grinste er kichernd.. "ich hoffe wirklich wir haben was zu futtern. ich war nicht einkaufen. das machen ja lina und iker. das letzte mal das ich was gekauft hab haben die mich dumm angemacht das man das doch nicht holt." grinste er. "Ich kann nicht mal aeinkaufen. das ist doch hamemr oder?" lachte er.

"Du musst das aber auch nicht unbedingt in Worten fassen, ich verstehe glaube ich auch so, was du meinst, eil es mir nämlich nicht anders geht. Ich fühle genauso wie du. Für mich war das heute irgendwie auch etwas ganz einzigartiges und neues und es war toll!", hauchte er und küsste sie auf die Schläfe. "Du, sprachlos? Das ist wirklich verrückt!", zwinkerte er ihr zu und strich ihr sanft über die Seite. "Vielleicht lass ich dich heute nicht mehr aus dem bett?", grinste er frech."Dann wirst du vielleicht noch sprachloser!"




"Ich hoffe es stört dich nicht?", grinste ich und vergrub mein Gesicht an seinem Hals und musste leise Kichern als er über das Einkaufen sprach. "Was hab ich mir nur für einen Mann ausgesucht? Der nicht mal Einkaufen kann?", lachte ich nun. "Wie soll das nur werden, wenn wir erst mal verheiratet sind?", grinste ich breit. "Aber ich bring dir das schon beim Liebling. Und wenn nichts zum Essen zuhause ist, müssen wir uns entweder was bestellen oder wir leben nur von Luft, Liebe und Leidenschaft!", kicherte ich und hauchte ihm küsse auf den Hals.

"ich wieß was du meinst.. wir wissen beide das es nicht mein erstes mal war aber es war anders udn viel schöner irgendwie.. aber das liegt wohl dann an dir.. jemand anderes wäre vielleicht besser oder schlechter.. oh ich weiß wie man am besten beschreiben kann. Du hast einfach meine welt erschüttert und ich spürre immer noch die nachbeben.." seufzte ich grinsend auf.. "Die ganze zeit im bett? ich glaub nicht das ich das überleben würde. mein hirn hat bei 4 mal orgasmus vergessen weiter zu zählen." grinste ich ihn an.




es ist ja nicht so das es keine restaurants gibt ne? Wir können es uns leisten jeden tag essen zu gehen. Jeden tag was anderes. Und es ist sogar billiger als wenn man für den herd strom ausgibt und dergleichen." lächelte er. "ausserdem stimmt das nicht so ganz mit dem einkaufen. ich kannd as aber nur wenn ich dir schöne sachena ussuche." kicherte er und kam mit ihr in der küche an.

"Wie gesagt, mir ging es da ja nicht anders. Es war ja auch nicht mein erstes Mal, aber es kam mir fast schon so vor, als wäre es das gewesen!", grinste er breit über das ganze Gesicht. "Es war ne völlig neue Erfahrung und es hat mir richtig gut gefallen. Mit dir war es einfach wirklich etwas besonderes! Anders kann man es nicht ausdrücken!", murmelte er und übersäte ihr Gesicht liebevoll mit Küssen. Er bekam nicht einmal annähernd genug von ihr. "Mm, das macht doch nichts...dann werden es nur noch mehr und mehr!", grinste er lüstern und gierig




"Das muss ich dir lassen, wenn wir Shoppen sind, findest du immer tolle Sachen für mich, da kann ich mich gar nicht beschweren!", musste ich ihm zu stimmen."Natürlich könnten wir das tun mein Liebling, aber ich möchte dir vielleicht was Leckeres kochen oder so!", nuschelte ich an seinem Hals und knabberte an seinem Hals und saugte dann daran. "Was würdest du sagen, würde ich dir jetzt nen Knutschfleck machen? Sind wir schon zu alt für sowas?", kicherte ich frech und saugte wieder an der Stelle.

"Das dir das gefällt hab ich mir schon gedacht." lachte ich und drückte mich enger an ihn. "aber ich glaub ich hab auch rein gar nichts dagegen. Dafür wars zu toll." lächlet eich und küsste ihn zärtlich.



"Ach was.. mach wenn du das willst. ich frag mcih eh immer wieso ich noch keins hab bei deiner wildheit und rumgesauge." lachte er und strich ihr über ihren po. "Du darfst gern für mich kochen. du weißt ich esse alles was du machst. bei dir besteht nicht die gefahr das du mich vergiftest." lachte er.

"Das hätte ich jetzt glaube ich auch irgendwie schlimm gefunden, hättest du da was dagegen gehabt..aber ich hätte es natürlich akzeptiert..wenn es so gewesen wäre!", meinte er zärtlich zu ihr und erwiderte ihren Kuss mit genau derselben Sanftheit und packte so viel GEfühl mit rein, wie er nur konnte. "Ich bin froh das du hier bei mir gelandet bist. Ich will das es dir gut geht und du nun ein schönes Leben hast!", flüsterte er und sah ihr tief in die Augen. "Ich will einfach, dass jetzt alles perfekt wird für dich!"



"Ganz ehrlich? Ich frags mich auch!", grinste ich breit. "Ich geh wohl nicht richtig hartnäckig genug an die Sache ran!", lachte ich leise und saugte nun so lange an seinem Hals, bis ich mir sicher war, dass es dieses Mal geklappt haben musste. Grinsend glitt ich von seinem Rücken runter und warf einen Blick in den Kühlschrank. "Naja aber so gut koche ich dann auch wieder nicht, es ist...naja..vielleicht essbar aber auch kein wirklicher über drüber Hamma!", lachte ich. "Aber für dich lern ichs Liebling!", schmunzelte ich. "Oh ich glaub da hat wer gekocht da sind nudeln und so ne soße oder sowas halt dazu!", grinste ich und holte es raus. "Das wird schon reichen, sonst vernasch ich einfach dich Schatz!", grinste ich breit.

ich schluckte und schloss die augen.. drückte mein gesicht an sein hals und drückte mich einfach an ihn. "ich hoffe das klappt und mein herz kann irgendwann heilen.." murrmelte ich leise.




Er lachte und sah sie dann an.. "Gnau und nach dem essen verpass ich dir auch ein knutschfleck.. ah da ferut man sich auf sein desser schon so sehr." lachte er udn holte 2 teller raus. "Ich finde dein essen schmeckt. ich würde dich nicht anlügen und sagen du kochst fantastisch das wäre falsch. iker kann definitv besser kochen und deine schwester.. ich krieg kaum genug von ihrem essen aber deins schmeckt mir auch.. wie gesagt du vergiftest menschen wenigstens nicht." kicherte er.

Er seufzte leise und schloss seine Augen und küsste sie liebevoll auf die Stirn. "Dein Herz wird irgendwann heilen! Zumindest hoffe ich das es das wird, weil du es verdient hättest, nach der langen, schweren Zeit, glücklich zu werden!", murmelte er zärtlich. "Ich würde es mir für dich wünschen und ich würde mir wünschen, der sein zu können, der dich glücklich macht und der die tiefen Wunden in deinem Herz heilen kann!" Klar klang es irgendwie kitschig, aber er meinte es ernst.


"Ich krieg auch nen Knutschfleck von dir?", grinste ich breit. "Das find ich irgendwie toll. Ich meine ich steh dazu das ich dich liebe und das wir leidenschaftlich sind..wenn es andere sehen sollen sies doch!", grinste ich breit und tat die Teller in die Mikrowelle. "Ich freu mich auch aufs Dessert!", kicherte ich und strich mit den Fingerspitzen über seinen nackten Körper. "Willst du in der Küche essen oder mit hoch nehmen?", grinste ich breit und strich mit den Fingerspitzen an seinem Bauch etwas tiefer und am Rand seiner Boxershorts entlang.

ich weinte leise. "Du bist so wundervoll.. ich würde mri nichts sehnlicher wünschen als dich glücklich zu machen. Ich weiß nur nicht ob ich das kann. aber ich werde mir mühe geben das ist klar." ich küsste sein wundervolles gesicht mit kleinen küssen auf und ab. "Was erzählen wir eigentlich alex und sergio?" ich möchte nicht das die sagen ich stürz mich jetzt in irgendwas rein. ich weiß wie meine schwester ist. für sie gibts nur den einen und das für immer und ich.. na ja." seufzte ich.



"Wir sollten es vielleicht mit hoch nehmen dann haben wir es kürzer alles wieder ab zu trainieren was wir essen." lachthte er und bekam eine gänsehaut davon. "Was tust du nur mit mir." hauchte er an ihren lippen. "da fällt riein das wir immer noch nicht wissen wohin unsere flitterwochen gehen sollen."

"Glaub mir, du wirst es lernen wie du mich glücklich machen kannst, sofern du dich wirklich 100%ig für mich entscheidest!", meinte er leise, da sie ja vorhin nicht wirklich gewusst hatte was sie wollte...wegen Gerard. Er sah sie an und strich sich nachdenklich über sein Kinn. "Ich weiß es selbst nicht so genau!", murmelte er und küsste sanft ihre Nasenspitze. "Vielleicht sollten wir es einfach für uns behalten? Also am Anfang..sehen wie sich das entwickelt...und wenn es wirklich richtig ernst wird, was ich doch hoffe, können wirs ihnen ja sagen?", meinte er als vorschlag. "Ja gut, sie hat halt den Richtigen gefunden, warum sollte sie ihn dann wieder hergeben? Er träg sie auf Händen..du hast halt leider keinen so schönen einfachen weg vor dir, aber irgendwann wirst du selbst auch in so einer Situation sein! Nicht alle Männer sind dumm und untreu und verletzen dich permanent!"




"Ich frag mich auch oft, was du mit mir machst...das muss wohl einfach Liebe sein, Liebling!", lächelte ich verliebt an seinen Lippen und küsste ihn noch einmal. "Okay, dann nehmen wir es mit hoch!", lächelte ich und schlang meine Arme fest um seinen Bauch und legte meinen Kopf auf seiner Brust ab. "Jetzt bin ich verdammt kuschel - und schmuse bedürftig!", nuschelte ich und atmete seinen Duft ein. "Stimmt...aber du meintest ja irgendwohin wo es kalt ist...weil du mich nicht aus dem Bett lassen willst!", lächelte ich an seinem Oberkörper gedrückt. "Ich kann unsere Hochzeit kaum mehr abwarten! Seit ich weiß das du der Richtige für mich bist, träume ich ständig davon!"

Ich streichelte ihn saüft über eine brust.. er hatte so einen tollen körper..s o schön trainiert und weich und hart zugleich.. "ich weiß auf jeden fall das du glüklcih bist wenn ich für dich koche. immerhin etwas.. " dann nickte ich. es war wohl das beste. "ja ich bin froh das wenigstens sie ihr glkücl gefunden hat. Gut dann sagen wir es ihnen noch nicht. aber das wird schwierig. wir müssen leise sein und können uns nicht anfassen wenn sie in der nähe sind. es ist schwer wenn man unterm selben dacht lebt."



Er hielt sie im arm und lächelte. "kanada fällt mir da ein. super berge und ausblick überall und dann vielleicht bisschen schnee.. man muss ja nicht immer an den strand. ausser wir machen alles irgendwie. von verrückt in mitten der stadt in rio bis abgelegen in den bergen. Alles ist möglich.. " lächlet eer. "Dann sollst du schmusen und kuscheln bekommen. das mach ich auch gern mit dir."

"Also das ist auf jeden Fall schon mal wahr, dass ich glücklich bin, wenn du etwas kochst!", zwinkerte er ihr zu. "Aber nicht nur dann. Ich bin glücklich wenn du bei mir bist, oder dich an mich kuschelst, so wie jetzt gerade oder extrem glücklich bin ich wenn ich dich küssen darf!", flüsterte er und tat es auch gleich. "Oder wenn du lachst..einfach glücklich bist! Es gibt so viele Situationen, in denen ich in deiner Nähe einfach nur glücklich bin!", strahlte er. "Ja es wird schwierig werden, das stimmt schon, aber ich möchte dir so viel Zeit lassen, wie du brauchst..bis du dir sicher bist, was du willst und wir werden das schon schaffen!", meinte er ernst. "Wir kriegen das alles hin. Ich will einfach das du am Ende glücklich bist mit deiner Entscheidung!"




"Das können wir gerne machen. Das klingt irgendwie spannend, finde ich!", meinte ich und war Feuer und Flamme von seiner Idee. "Wir müssen ja nicht an einem Platz bleiben. Oh ja machen wir so etwas besonderes? Das gefiel mir schon bei unserem letzten Urlaub!", meinte ich begeistert. "Du machst doch alles gerne mit mir, egal was es ist!", grinste ich an seiner Brust. "Die Frage ist viel eher, was willst du Schatz?", lächelte ich und blickte zu ihm hoch und sah ihn mit leuchtenden Augen an. Es war einfach zu schön um wahr zu sein, dass er zu mir gehörte.

ich beobachtete ihn und strich über sein w undervolles schönes gesicht. "das war süß. du solslt auf jeden fall wissen das ich schon jetzt viel glüklicher bin seit du dich mir angenommen hast. Du warst bist jetzt so ein toller freund. udn ich werde meine entscheidung serh gewissenhaft treffen weil ich weiß das dein schicksal auch davon abhngt. ich möchte mich nicht falsch entscheiden und dir weh tun oder dergleichen.. und ich küsse dich auch sehr gern.. und unsere körper passen auch noch so gut zusammen."




"dann werde ich ein paar schöne und coole plätze buchen. wir können ja überall 3-5 tage bleiben. wir können so lange weg bleiben wie wir wollen.. dasi st das tolle daran wenn man seine zeit freeinteilen kann." lächelte er als die mikrowelle klingelte. "dann schnappen wir mal unser essen ich will idich gleich danach fest in den armen halten. "wir könnten ne dvd gucken oder so."

"Meiner Meinung nach passen wir im allgemeinen sehr gut zusammen, aber wie gesagt, du hast die Zeit die du brauchst dich für das zu entscheiden das dich wirklich glücklich macht!", lächelte er ihr zu. "Du liegst mir sehr am Herzen und ich will einfach nur, dass du wirklich das bekommst, was du willst!", hauchte er und küsste sie immer wieder zwischen durch. "Es ist aber auch süß, dass du so an mich denkst!", murmelte er und ließ seine Hände über ihren nackten rücken streicheln. "Ich lasse mir nur ungerne das Herz brechen und bei dir würde es wahrscheinlich wahnsinnig wehtun..!"




"Das finde ich klingt wirklich nach einer super Idee. Ich bin auf jeden Fall dafür!", grinste ich breit über das ganze Gesicht. "Ich liebe dich Schatz!", lächelte ich und küsste ihn auf die Lippen und holte die Teller dann raus. "Dvd gucken klingt gut ja!", grinste ich und verließ die Küche. "Und vielleicht kriegst du ja während dem Kuscheln ja doch wieder etwas mehr! Ich hab sicher noch nicht genug für heute!", kicherte ich und lief die Treppen voran hoch, mit dem Essen.

ich bekam gänsehaut und lächelte ihn an. "und ich will dir alles andere als dir das herz brechen. ich möchte da sdu glüklich bist. Das hast du mehr als verdiehnt." ich nahm sein gesicht in meine hände und küsste ihn zärtlich..



er grinste und folgte ihr. "na das hört sich doch mal mehr als fantastisch an. den ichwo llte es ja nicht sagen aber ich hab das schon von meinem schatz erwartet das ich nicht nur schmusen und kuscheln kriege. vor allem weil du ja meintest du würdest das heute mehrmals wollen. also nehme ich dich natülrich aufs wort."lachte er.

"Aber nicht nur ich habe dieses Glück verdient, sondern auch du mein Engel!", meinte er leise und ließ sich nur zu gerne von ihr küssen, schloss dabei die Augen und erwiderte es dann zärtlich. Dabei schmolz er fast dahin wie Butter in der prallen Sonne. Das schaffte auch wirklich nur sie bei ihm. "Du machst mich glücklich..schon alleine wenn du in meiner Nähe bist!", murmelte er.




"Gibs doch zu du hast es dir auch mehrmals erhofft, heute!", grinste ich breit, ging die Treppen hoch und in unser Schlafzimmer. Mit dem Teller setzte ich mich auf die große Fensterbank in einer großen Fensternische, wo er auch noch mehr als genug Platz haben würde. Von hier aus hatte man einen tollen Ausblick auf den Garten und aufs Meer. "Und ich bin heute einfach irgendwie sehr anhänglich und brauche sehr viel Zuneigung, Liebe und so halt!", grinste ich ihm zu.

Ich setzte mich auf ihn und streichelte über seinen oberkörper.. "Dann darf ich wohl gar nicht und nie und nimmer weg von dir und hier hmm? Würde dir das gefallen?" lächelte ich ihn an.



er setzte sich neben sich und sah sie liebevoll an. "ich liebe es wenn du liebesbedürftig bist. Es ist immer sehr schön. ach eigentlich ist alles sehr schön an dir. und ich wäre der letzte der dich weg stoßen würde." kicherte er leise. "und klar hab ich mir das erhoft." lächelte er.

"So gesehen nein, dürftest du nicht mehr von mir weg!", meinte er und sah ihr tief in die Augen. "Aber wenn du dich nicht für mich entscheiden würdest, weil es einfach so ist, würde ich auch irgendwie lernen, damit zu leben. Ich will das du die Entscheidung triffst, die dich glücklich macht! Du musst da an dich selbst denken! Du kannst nicht einer Beziehung zu stimmen, in der du vielleicht unglücklich wärst!", sagte er leise. "Natürlich würde mir das gefallen! Wie sehr...du hast keine Ahnung!"


Lächelnd rückte ich etwas näher an ihn ran, aß ein bisschen von meinem Teller und lehnte meinen Kopf dann an seiner Schulter an. "Erstens, ich wäre dir unheimlich sauer, würdest du mich wegstoßen, weil dann würde ich mir ernsthafte Sorgen um unsere Beziehung machen und was heißt der Letzte? Du bist ja auch der Einzige, bei dem ich mir Liebe holen kann und will!", schmunzelte ich. "Glaubst du bleibt das zwischen uns immer so? Ich hab Angst das irgendwann einmal der Alltag kommen könnte und wir nicht mehr so verliebt ineinander sind!"

Ich lächelt und beugte mich vor. Ich küsste ihn leidenschaftlich.. "Hmm.. ich bin dafür das wir jetzt mal so tun das wir zusammen sind. was wir ja irgendwie auch sind und dann zeigst du mir mal wie glücklich du wirklich bist." hauchte ich an seinen wundervollen lippen und leckte drüber.



_Er hielt sein teller in einer hand und strich ihr sanft mit der anderen durchs haar. "Du brauchst dir gar keine sorgen machen. ich wüsste nichtw as uns trennen sollte oder wieso wir uns irgendwann nicht mehr lieben sollten. Das geht jetzt soo lange und das wird sich zumindest von meiner seite in diesem leben nicht mehr ändern.. ich möchte doch noch kinder mit dir und dann bring ich ihnen fußball spielen bei und dann unseren enkeln. ah ich mach mir ewirklich keine sorgen deswegen." lächelte er.

Er ließ sich in die Kissen sinken und erwiderte ihren Kuss genauso leidenschaftlich und packte noch etwas Gier mit hinein, denn sein Körper und vor allem er selbst, bekamen nicht genug von ihr. Er wollte jeden Zentimeter ihrer Haut berühren, ihre wundervollen Lippen küssen und einfach ihr nahe sein. "Du willst das ich dir zeige, wie glücklich ich gerade bin?", hauchte er und ließ seine Hände über ihren nackten Körper wandern. "Ich bin so unendlich glücklich...das ich die Welt umarmen könnte!", ginste er breit und sah sie lüstern an.




Ein Lächeln glitt über meine Lippen, während ich meine Augen schloss. Auf das Essen hatte ich irgendwie schon wieder vergessen. "Ich muss mir die Zukunft gerade vorstellen!", lächelte ich glücklich und genoss es, wie er mir durchs Haar strich. "Wir sind nach einem Jahr auch noch immer so wahnsinnig ineinander verliebt! Du hast recht, was sollte sich in den nächsten Jahren daran schon ändern?", meinte ich und strich sanft mit meiner Hand über seinen Oberarm. "Ich will auch mit dir Kinder haben Liebling! 2 oder 3, aber mindestens 2!", grinste ich, mit wachsendem Desinteresse stellte ich den Teller zur Seite und schlang meine Arme um seinen Bauch. "Zuerst einen Jungen und dann ein Mädchen! Oder zwei Mädchen?", grübelte ich

ich lächelte leicht und strahlte ihn an. "Das ist wirklich glücklich.." seufzte ich auf und liebte es wenn er mich brührte. "ich liebe deine hände auf meinem nackten körper.. das ist schon mal sicher." seufzte ich auf.




"soll mir recht sein. hautpsache sie sind gesund. " lächlete er und gab ihr einen zärtlichen kuss auf die nasenspitze. "ist das schlimm wenn ich dir sage das ich mir gern kinder wünschen würde? jetzt schon?" zerknirscht sah er sie an. "ich wieß ja das du warten willst. DAs respektiere ich auch. Ich finde nur das ich ehrlich sein sollte zu dir und deswegen wollte ich es dir sagen."

"Mm und ich liebe deinen nackten Körper unter meinen Händen!", erwiderte er, ließ seine Lippen langsam über ihren Hals abwärts gleiten und tauschte seine Lippen dann gegen seine Zunge aus, zog langsam eine feuchte Spur hinab, zwischen ihre Brüste hindurch, bis zu ihrem Bauchnabel, welchen er dann umkreiste. Immer wieder biss er ihr leicht in die Haut...wanderte wieder nach oben und widmete sich nun ihren Brustwarzen..neckte diese mit seinen Lippen und mit seinen Zähnen.





"Ja ich weiß, dass ist sowieso das Wichtigste, dass sie gesund sind und nicht ob Mädchen oder Junge!", meinte ich lächelnd daraufhin, weil er mit seiner Aussage Recht hatte. Kichernd schloss ich die Augen, als er mich auf die Nasenspitze küsste. Ich öffnete ein Auge, als er mir seinen Wunsch offenbarte und biss mir auf die Unterlippe. "Du meintest doch, dass du mich noch nicht teilen möchtest, also mit Kindern?", meinte ich und sah ihn fragend an. "Es ist nicht schlimm, wenn du mir das sagst, du sollst auch ehrlich zu mir sein, weil ich kann ja nicht wissen was in dir vorgeht!", lächelte ich ihm zu.

mein körper zitterte vor lust.. ich bekam am ganzen körper immer wieder gänsehaut. Ich konnte nichts mehr denken oder sagen.. ich seufzte einfach nur immer wi eder und strich über seinen körper.. krallte mich in sein arm vor lust. "iker.. " stöhnte ich nur..




Er strich ihr durchs haar."ch weiß und daswar auch gar nicht so lang her. Aber keien ahnung ich finde ich wäre bereit. Wie gesagt ich respektiere deine entscheidung immerhin solltest du ja auch soweit sein nicht?" lächlete er sie an.

Ihm gefiel es sie stöhnen zu hören und er machte noch eine Weile weiter, ihre Brüste zu liebkosen und zu reizen, bevor er ihre Beine spreizte, sich dazwischen legte und mit einer fließenden Bewegung in sie glitt. Es fühlte sich genauso überwältigend an, wie beim ersten Mal. Er stützte seine Arme neben ihrem Kopf ab und fing an sich in ihr zu bewegen.





"Naja klar bist du irgendwie bereit dazu, du bist ja auch um 4 Jahre älter als ich und ich glaube mal mit 30 oder über 30 willst du wahrscheinlich auch nicht unbedingt zum 1 Mal Vater werden oder?", fragte ich und sah zu ihm hoch. "Ich weiß nicht ob ich bereit dazu bin oder nicht, einerseits wünsch ich mir unbedingt Kinder von dir, aber andererseits muss ich dann dran denken das wir für einander kaum mehr zeit haben werden und ich weiß nicht ob ich dafür bereit bin!", gab ich kleinlaut zu.

ich stöhnte auf und spreitzte die beine weiter um ihn tiefer in mir eauf zu nhemen.. ich schlang meine arme um seinen hals und küsste ihn zärtlich.. in meinem bauch flogen tausende schmetterlinge.. und das war so schön... er machte mich wieder glüklich.. mit allem was er tat und sagte..ich bedekte sein ganzes gesicht mit hauchkleinen küssen.




er kicherte und überlegte. "na ja da wir deine schwester und meinen besten freund hier umsonst leben lassen könnten die sich auch als babysitter ausgeben. aber wie gesagt ich will dich zu nichts drengen. ich weiß ja das du noch nicht bereit bist. du wirst es mir schon sagen wenn du das bist." er streichelte sie sanft. "nein ich will natürlich kein alter vater sein aber wie gesagt. wir kriegen das schon hin. du bist jünger und ich kann dich gut verstehen immerhin war ich auch nicht breit in deinem alter. Aber das lag wohl daran das wir da noch nciht zusammen waren." lachte er.