Von Betrügereien bis zum Heartbeat

"Ob wir oder ob wir nicht, ist komplett egal. Nur will ich nicht das uns jetzt jemand stört verstehst du? Egal durch was! Ich will mit dir die Zeit genießen die ich habe und vor allem hab ich schon so lange davon geträumt dich küssen zu dürfen oder überhaupt dich zu berühren, dass mir dieser Moment hier und jetzt wichtig ist!", seufzte er und keuchte leise auf, als sie sich an seinen Brustwarzen zu schaffen machte und es gefiel ihm wahnsinnig gut, was sie da tat. Seine Hände vergruben sich sanft in ihren Haaren, glitten über ihren Rücken und schob sich langsam unter ihr Shirt, wo sie sanft ihre weiche Haut streichelten.



"Na das will ich aber auch schwer hoffen, dass du das für niemand sonst bist! Nur mein Sex auf zwei Beinen, weil du auch nur mit mir Sex haben darfst! Genauso wie ich umgekehrt nur mit dir schlafen darf und ehrlich gesagt, glaube ich kaum das irgendjemand meine hohen Ansprüche, die ich durch dich habe, jemals erfüllen könnte!", kicherte ich. "Weil der Sex mit dir ist der Wahnsinn, auch wenn ich keine Vergleichsmöglichkeiten habe, aber ich weiß, dass es mir nicht besser gehen könnte!", kicherte ich weiter und stöhnte dann auf, als ich seine Finger in mir spürte. "Ich bin immer bereit für dich Lieblings!", hauchte ich und sah ihn aufordernd an. "Und ich hab ja gesagt, dass ich dich heute sicher öfter mit dir schlafen möchte als nur 1 Mal!"

"ich will auch nicht das uns jemand erwischt vor allem nicht mein schwager in spee und ich will auch nicht das meni schwester dich nackt sind. Da bin ich sehr besitzergreifend musst du wissen.. " ich genoss seine hände auf meiner haut und seufztezufriden auf.. seine großen hände waren einfacur wundervoll. ich zog ihm sein shirt aus und streichelte über seine wohl trainierten körper.. ich liebte seine muskeln..


Er grisnte und legte sich zwische ihre beine.. "es gibt auch keinen besseren als mich falls du jemals auf die idee kommen solltest jemanden anderne zu wollen." grisnte er. sofort hatte er hose und boxer ausgezogen udn hob ihre beine in die höhe .. lete sie über seine schulter und drang dann sanft in sie. "Hmm das eine mal hat mir leider auch nicht gereicht." sthönte er.. "und ich glabue das zweite wird mir auch nicht reichen." meinte er unersetzlich udn drang tief in sie.

"Glaub mir! Ich will auch nicht das mich einer der beiden nackt sieht und Sergio braucht dich auch nicht nackt sehen, also haben wir da wohl die selben GEdanken!", hauchte er und musste schmunzeln. Sie schien wohl auch irgendwie unersättlich nach ihm zu sein. Immerhin hatte er ja auch schon sein Shirt verloren, das nun irgendwo auf dem Boden lag. Er ließ sich ihre Berührungen gefallen, seufzte immer wieder auf, streichelte ihren Rücken und zog ihr dann selbst das Shirt aus. "Außerdem ist es im Bett viel schöner aus als auf der Couch!"




"Nein ich will keinen anderen! Niemals! Mir wird schon bei dem Gedanken ganz anders, dass ich mit einem anderen das Bett teilen könnte als mit dir. Das geht nicht! Ich liebe dich, bin süchtig nach dir und dich kann niemand ersetzen und genau deswegen heirate ich dich ja. Weil ich weiß, dass es ohne dich nie funktionieren würde!", murmelte ich und stöhnte laut auf, als ich ihn in mir spürte und konnte ein Grinsen kaum unterdrücken. "Das was du da gerade mit mir machst, erinnert mich an Leistungsturnen Schatz! Diverser Verrenkungen!", seufzte ich erregt und drückte meine Lippen auf die seinen. "Glaub mir und wenn wir heute 10 Mal oder noch öfter miteinander schlafen sollten, soll es mir recht sein! Ich schlafe einfach mehr als nur gerne mit dir! Ich liebe es! Du hast mich komplett abhängig von dir gemacht, Liebling!"

ich nickte grinsend. "ja bin auch eher fürs bett. ausser wenn keiner zu hause ist dann kann mana uch andere sachen ausprobieren." grinste ich frech und beugt mich vor.. küsste ihn lüstern und strich mit der hand über seinen penis über der hose.. ich sprüte schon wie hart er wurde..



"Das war auch mein plan mein engel.. Dich von mir so abhängig zu machen das du mit keinem mehr kompatibel bist." stöhnte er udn grinste als sie das mti dem hochleistungs sport meinte. "tja man kann so vieles ausprobieren baby.. es gibt so vieles weißt du.. " stöhnte er und wurde etwas schneller.. dabei spreizte er ihre beine und glit noch tieifer in sie..

"Ja dafür bin ich dann natürlich auch jeder Zeit zu haben, aber nicht wenn die anderen im Haus sind, das führt sonst oft zu peinlichen Situationen die man vielleicht doch eher vermeiden möchte!", hauchte er und spielte mit ihren Lippen, knabberte zärtlich an diesen und saugte auch daran, stöhnte auf als sie ihn südlich so berührte, wie sie es eben getan hatte. Keuchend glitten seine Hände hoch zu ihrem Bh und machten sich daran den verschluss zu öffnen und ihr den Bh auszuziehen.


"Und wie du mich von dir abhängig gemacht hast! Das kann doch gar nicht mehr gesund sein! Wenn es so weitergeht,w werde ich dich irgendwann gar nicht mehr aus dem Bett lassen, weil ich ständig mit dir schlafen will!", hauchte ich grinsend und stöhnte auf als ich ihn noch tiefer in mir spürte und vergrub meine hände in seinen Haaren und küsste ihn voller Erregung. "Ich weiß was man alles machen kann, ich hab das Kamasutra schon mal durchgeblättert...damit wären wir Tage lang beschäftigt, würden wir das alles ausprobieren wollen!", stöhnte ich und bekam nicht genug von ihm.

ich war so froh das ich meinen alten körper wieer hatte.. alle kurven dort wo sie hin gehörten.. keine rippen idi in hätten aufpsießen können. Aso fühlte ich mich nicht ganz so unwohl als er mich nun oben ohne sah.. bei seinem blick wurde mri sogar noch heißer udn ich rutschte twas runter um seine hose auf zu knköpfen udn zog es dann hinunger. "ganz neier meinung.. " dann beugte ich mich vor und küsste ihn geirig. "Und San iker? wann bricht mein vulkan endlich aus? ich will den wilden iker sehen.."



er wurde schnelle rund grinste. "Ah du hast darain geblättert? " grinste er stolz.. "Hmm da wir nun bald eine sehr sehr lange zeit in den flitterwochen sein werden, bin ich dafür das wir den kamasutra ruaf und runter üben.. denda werde ich dich auf keinen fall aus dem bett lassen." meinte er udnstieß nun härter zu.

Ihm selbst viel natürlich auch auf, dass sie jetzt um vieles gesünder aussah als vorher und ehrlich gesagt, so gefiel sie ihm wirklich am besten. Zu dürre Frauen, fand er nicht so anziehend. So wie sie war, war sie perfekt für ihn. "Glaub mir der Vulkan brodelt schon, aber du warst die ganze Zeit über so damit beschäftigt, dich über mich herzu machen, diese Freude wollte ich dir auf gar keinen Fall nehmen!", keuchte er auf und presste seine Lippen hart und leidenschaftlich auf die ihren und drehte sich und sie selbst dabei so, dass sie nun unter ihm lag. Seine Lippen eroberten die ihren erneut, küssten sie feurig, ehe er mit den Lippen abwärts glitt und sich ihren Brüsten widmete und zärtlich an ihren Burstwarzen knabberte und saugte.



"Oh ja...oh ja das hab ich!", stöhnte ich laut auf und bewegte mich so gut es irgendwie ging mit ihm mit, da meine Beine ja im Moment nicht einsatzfähig waren. "Ich finde deine Idee wahnsinnig erotisch und vor allem sehr gut! Ich bin sofort dabei, dass ganze Buch mit dir durchzugehen und von mir aus auch auswendig zu lernen!", keuchte ich und konnte es kaum fassen das ich imstande war Sätze zu bilden da er mich so durcheinander brachte und die Lust in mir ständig neu auflodern ließ. "Wir sollten irgendwohin fahren wos kalt ist, da wirds dann nur noch heißer im Bett zwischen uns!", keuchte ich und saugte an seiner Unterlippe und küsste ihn dann leidenschaftlich und fordernd.

ich stöhnte auf und drückte mich an ihn. Ich und damit beschäftigt.. ich wollte ihn eben nackt sehen.. ich hatte ja auch ewig darauf warten müssen. im kuss war ich sofort wie wachs in seinen händen.. ich wusste nicht mehr wo oben noch unten war und vor allem wer ich war.. "Oh.. also der kuss.. ich wow.. " murrmelte ich und fing an zu zittern als er sich über meine brüste her machte.. "ich glaub ich sterbe.. " stöhnte ich auf..




ier lies ihre beine frei und drückte sie noch enger an sich.. erwiederte ihren kuss.. "Sogar in sibirien würden wir den schnee zum schmelzen bringen.. " stöhnte er auf.. "sonst wäre ich für die schweizer berge oder österreich.. wir fidnen schon das richtige ziel.. " hauchte er an ihrem ohr und knabberte dran. "und das mit dem auswendig lernen find ich mehr als reizend. da nehm ich dich bei wort." hauchte er in ihr ohr.

Ihm ging es da nicht wirklich anders. Er hatte selbst so lange darauf gewartet, sie endlich anfassen, küssen und verwöhnen zu dürfen, dass ihm der Kopf jetzt schier drehte vor Lust und verlangen. Iker wollte sie jetzt und sofort! Seine Lippen kümmerten sich noch ein wenig um ihre Brüste, während seine Hände ihren Körper entlang abwärts glitten und sich an ihrer Jeans zu schaffen machte. "Du bist der pure Wahnsinn!", hauchte er und zog ihr ihre Jeans aus, warf sie zu Boden und fing dann an mit seinen Lippen ihren Unterschenkel aufwärts zu wandern, hoch zu ihren Oberschenkel. Immer mal wieder biss er ihr zärtlich in ein paar Stellen und saugte dann zusätzlich an diesen.





"Ich bin ganz hingerissen von deine Vorschlägen!", hauchte ich und schlang meine Beine ganz eng um seine Hüfte. Er machte mich komplett fertig, trieb mich schier in den Wahnsinn und machte mich einfach nur verrückt! "Du bringst mich gerade schier um den Verstand!", hauchte ich und suchte mit meinen Lippen die seinen und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. "Mmm ich glaube dann kommen wir beide aber ziemlich gelenkig von unseren Flitterwochen nach Hause. Noch gelenkiger, als wir jetzt schon sind!", keuchte ich und vergrub meine Fingernägel in seinem Rücken. "Bitte Schatz...!", bettelte ich fast schon, weil ich spürte das ich der Erlösung schon so verdammt nahe war.

Ich bekam am ganzen körper gänsehaut und stöhnte auf.. Verspannte mich und griff ihn sein haar. "Iker du bringst mich um den verstand." seufzte ich auf und strich mit meinen händen zu seinen schultern wärend ich meine beine mehr spreitzte..



Er lies sich nicht zwei mal lieben. Er drückte sich mehr an sie und stieß immer härter zu.. als er merkte das auch er gleich kommen würde.. Er stöhnte ihren namen auf als er dann kam und spürte das auch sie kurz darauf kam. Seine süße stand ihm eben in nichts nach.. er lies sich auf sie nieder und seufzte glücklich auf als er ihr seine arme um sie legte.

"Das ist auch mein Ziel, ob du es glaubst oder nicht, ich will dich um den Verstand bringen, denn du bringst mich nämlich genauso um den meinen!", keuchte er und ließ seine Lippen immer höher wandern, ehe er bei ihrem Höschen ankam. Nun machte er sich daran, ihr auch dieses über ihre Schenkel hinweg, hinabzustreifen. Erfolgte diesem mit lauter kleinen Küssen hinab, bis zu ihren Knöcheln. Er schnappte sich dann ihr Höschen und warf es in irgendeine Ecke im Raum, glitt mit seinen Lippen dann jedoch wieder nach oben. Kurz sah er zu ihr auf und warf ihr einen feurigen, gierigen und leidenschaftlichen Blick zu. Seine Hand wanderte zwischen ihre Beine und fing an sie dort zu streicheln.




Ich kam einen kurzen Moment nach ihm und war überwältigt von den den ganzen Gefühlen, obwohl ich das alles ja doch eigentlich schon kannte. Trotzdem war es jedes Mal wieder aufs Neue etwas Besonderes, mit ihm zu schlafen. "Ich liebe dich und wie! Worte könnten meine Gefühle für dich Liebling nicht einmal ansatzweise beschreiben! Dafür gibt es noch nicht einmal ansatzweise genügend Wörter!", flüsterte ich an seinem Ohr und hauchte ihm zärtlich ein paar Küsse auf die Stelle, wo er hinterm Ohr sein Tattoo hatte. Ich mochte es irgendwie gerne ihn dort zu küssen. Ich zog die Decke über uns und schlang meine Arme glücklich um seinen Hals. Es störte mich keineswegs, dass ich sein Gewicht auf mir spürte, ich mochte es viel eher.

Ich wusste nicht was genau mich mehr anturnte. seine hand auf meiner vagina oder sein heißer blilck. "oh Senor casillas.. sie erfüllen ihren auftrag. " stöhnet ich auf und biss mir auf die lippe vor lust. DAbei lies ich ihn nicht aus den augen.



er seufzte und lächlete. "sobald ich dir zu schwer werde musst du mir das sagen ja?" meinte er z uihr und küsste ihre brüste. "Die sind besser als so ein doofer kissen." grinste er mit geschlossenen augen. er war einfach glüklcih. manchmal dachte er das er es gar nciht verdiehtn hatte. das er so eien wundervolle frau wie sie nicht verdiehnt hatte aber er liebte sie und vergötterte sie. er konnte ihr ein schönes leben mit sich bieten. das hoffte er zumindest. "Kleines lich liebe dich. mehr als mein leben und alles andere .. ich kann es nciht mal beschreiben.. Und ich kann es immer noch nicht glauben das du ausgerechent mich willst."

"Tu ich das? Was war den der Auftrag noch mal?", fragte er breit grinsend und auch keuchend, da es ihm gefiel sie so zu berühren. Es war extrem intim zwischen ihnen, einfach unbeschreiblich! Er ließ zwei Finger in sie gleiten und fing an diese in ihr zu bewegen. Langsam ließ er nebenbei seine Lippen aufwärts wandern, zu ihren Lippen und küsste sie leidenschaftlich auf diese. "Du bist der Wahnsinn und ich krieg nicht genug von dir!", keuchte er..wollte aber erst das es für sie auf jeden Fall schön werden würde. Klar es war nicht ihr erstes Mal, aber das erste Mal das sie mit ihm schlief und er wollte das es schön wurde.



"Ja mache ich, aber im Moment gehts auf jeden Fall und es ist irgendwie mal etwas anderes, dich in den Arm zu nehmen!", lächelte ich glücklich und strich ihm durchs kurze Haar. "Ach du machst es dir also gerne auf meinen Brüsten gemütlich oder wie darf ich das verstehen?", kicherte ich nun. "Ich höre es so verdammt gerne, wenn du mir sagst, dass du mich liebst!", seufzte ich glücklich und zufrieden. "Mir gegenüber kannst du das gar nicht zu oft sagen, wobei ihr Männer das ja angeblich gar nicht gerne sagt und eher genervt seit, will eine Frau das zu oft hören!", grinste ich breit. "Hab ich letztens in der Zeitung gelesen!", kicherte ich. "Oh, dann gehts dir wie mir, ich kann auch nicht glauben das du genau mich an deiner Seite haben willst, aber ich finde es toll! Ich meine ich werde meinen besten und ersten festen Freund heiraten...ich finde das schön und romantisch!"

ich bewegte meine hüfte und stöhne imer wieder auf. ichzog sein gesicht mit beiden händen an mich und küsste ihn leidenschaftlich und gierig. "'und ich wil viel mehr von dir.. jetzt sofort bitte.. las mcih nicht betteln liebling.." stöhnte ich auf.





Er lächelte udn strich ihr sanft über die brüste. "klar liebe ich es auf ihnen zu liegen udn sie zu verwöhnen. cwie schön sie sich aufrichten wenn man sie nur kurz berührt.. schon wann man sie anschaut.. ich soltle ihnen namen geben." lachte er udn sah sie dann an. "Du liest so ein humbuck?" grisnte er. "Nun es gibt halt solche und solche.. bin eben anders als viele idiotische männer. ich bin der meinung man sollte es seiner frau schon sagen wenn man sie liebt."

"Oh theoretisch bettelst du ja auch schon irgendwie!", grinste er breit, spreizte ihre Beine und brachte sich dazwischen in Position. Er knabberte zärtlich an ihren Lippen, saugte an ihnen, während er langsam in sie eindrang, so tief, bis er sie vollends ausfüllte. Er hatte sich vorgestellt, dass es sich toll anfühlen würde, aber so gut? Damit hatte er nicht gerechnet. Ihm entwich ein Stöhnen, während er sie zärtlich und leidenschaftlich auf ihre Lippen küsste.





"Oh nein du solltest ihnen keinen Namen geben!", meinte ich sofort und sah ihn an. "Das würde ich so richtig abtournend finden...da läuft dann im Bett nichts mehr Schatz!", lachte ich und rutschte unter ihm etwas tiefer, so das ich besser an sein Gesicht kam und küsste ihn auf seine Lippen. "Naja ich lese hin und wieder so zeitschriften und manchmal stehen da halt so sachen drinnen!", grinste ich breit. "Und ja...meine Neugierde war geweckt!", lachte ich. "Aber du bist in den meisten Fällen ja immer eine Ausnahmesituation schatz, dass ist mir schon aufgefallen!"

ich shclang meine beine um seine hüfte und schlagn meine arme um ihn. ich lies ihn erst mal nicht bewegen. ich genoss ihn in mir.. es war.. so anders und so gut.. es verwirte mich.. ich fühlte mich gerade so geborten, beschützt, glücklich, frei und einfach wunderbar.. ich erwiederte seinen kuss gnau so.. mein hirn setzte aus.. meine gefühle spielten achterbahn und mir kamen tränen. es war einfach verückt udn wunderschön zugleich.




"dann eben keine namen.. idann spiel ich eben mti ihnen weiter." grinste er. "ja ich bin ne ausnahme. von allem ne mischung und nur du hast mich im griff. Wenn mein trainer das gewusst hätte, hätte er nie so ein sceiß abgehzogen. er erwiederte ihren kuss. "Ach baby du bist so wundervoll auch wen du manchmal doofe zeitschriften liest." neckte er sie lächeln

So nah an ihrem Körper zu sein, ließ seine Sinne wahrlich schwinden, seine Gefühle waren komplett durcheinander und so kannte er sich selbst kaum. Er wusste ja was er für sie empfand und das fühlte sich einfach nur überwältigend an. Er legte seine Hände an ihre Wangen, zog ihr Gesicht an das seine und küsste sie innig, leidenschaftlich aber auch feurig. Danach blickte er ihr tief und intensiv in die Augen, als er anfing sich langsam in ihr zu bewegen und keucht bei jedem Stoß auf, weil es sich für ihn so wunderschön anfühlte.




"Du kannst mit meinen Brüsten gerne spielen wenn du willst...sie küssen..sie anfassen..aber keine Namen!", kicherte ich und als ich ihn einen Moment beobachtete, konnte ich es gar nicht fassen, wie sehr ich mich doch glücklich schätzen konnte. Ich mochte alle Seiten an ihm...die lustigen, die zärtlichen, leidenschaftlichen, wütenden, gefühlvollen...jede FAcette seines seins, liebte ich über alles. "Ich hab dich im Griff...mm ja klar, weil wenn du unartig bist, gibts keinen Sex, gibts keine Kuscheleinheiten, keine Küsse gar nichts und du darfst auf der Couch schlafen!", grinste ich breit. "Klingt doch gut oder?", lachte ich. "Ja und..ich steh dazu, dass ich die lese!"

Ich konnte es nicht fassen wie toll er sich anfühlte.. es war..s o.. verdammt schön.. sowas kannte ich noch gar nicht. ich drückte mich enger an ihn und schloss bei jedem stoß die augen.. ich konnte nicht anders..e s war so intensiv das es mein körper paralliserte. er war ein verdammter gott in sowas.. vollends war mein feuer für ihn entfacht das sich in meinen küssen wiederspiegelte.



Er bekam ganz große augen. "Diese sachen habe ich verdrängt. udn oh gott das klang jetzt so als hättest du mir eine runter gehauen. ich will das alles gaaaar niemals ereben. Da könnte man mich gleich töten.. " meinte er schockiert udn drückte sich noch enger an sie.. "so lang es keine solche strafe mit sich zieht darfst du alles lesen was mein herz lesen will." grinste er und küsste sie zärtlich am hals.

Iker stützte seine Arme neben ihrem Kopf ab, während er immer wieder tiefer in sie hinein stieß und es genoss sie so nahe zu spüren. Immer wieder entkam seinen Lippen ein lautes Stöhnen. Das hier war defintiv nicht sein erstes Mal, aber es fühlte sich an wie eines...weil sich Sex für ihn bis jetzt noch nie so wahnsinnig schön angefühlt hatte. Er bewegte sich etwas schneller und wanderte mit seinen Lippen, von den ihren, abwärts zu ihrem Hals, saugte und knabberte an diesem, glitt dann weiter nach unten und saugte an ihren Brustwarzen um sie noch schärfer zu macen.




"Glaub mir, diese Strafe wäre verdammt schlimm und hart, weil es für mich auch eine wäre. Dich nicht anfassen zu dürfen oder keine Küsse oder dergleichen. Das wäre fast sowas wie Selbstmord!", meinte ich und grinste breit. "Wir sind uns jetzt schon so nahe, das nicht mal papier zwischen uns passen würde. Das gefällt mir Liebling!", stellte ich fest und strich über seinen Rücken. "Mmm Schatz...du wickelst mich schon wieder um den kleinen Finger und wenn du so weiter machst, will ich dich gleich wieder!", hauchte ich und bekam am Hals eine Gänsehaut. "Wie kann das nur möglich sein..dass das Verlangen nicht gestillt wird...ich meine wir sind über ein Jahr zusammen und wirklich sehr aktiv im Bett und ich hab eher das Gefühl, dass es mehr wird statt weniger!"

Ich kam und das nicht nur einmal. Das war verrückt. mein körper zitterte. Expludierte und spannte sich zum nächsetn orgasmus an. Was machte er nur mit mir.. "Iker.. oh gott.." brachte ich nur herraus bis der nächste kam.



Er betrachtete sie und lächelte. "ich weiß es ist ein pähnomen. ich versteh das auch nicht. aber mir solls recht sein.. ich schlafe sehr ger nmit dir und ja." grinse er. "Dich erregt zu sehen ist eine wonne.. schon jetzt weiß ich das dein ganze rkörper nach mir schreit und es ist andersrum genau so. Mein körper sagt immer seeeeexxxxx mti iiihr.." lachte er und zwickte ihr leicht in die brustwarze die sich aufrichtete.

Er war sich über ihre Reaktion bewusst und es gefiel ihm, dass er ihren Körper soweit bringen konnte. Er legte sich mehr ins Zeug und bewegte sich noch ein wenig schneller, er merkte das er selbst nicht mehr weit von seinem eigenen orgasmus entfernt war..aber er wollte auch sie noch einmal kommen hören, weswegen er sich wieder ihren Brüsten widmete, diese mit seinen Lippen bearbeitete. Er ließ eine seiner Hände an ihren Bauch abwärts gleiten und sucht emit seinen Fingern ihre Klitoris und streichelte sie dort gleichzeitig






"Hätte mich auch gewundert, hättest du jetzt gesagt, du magst Sex nicht! Da wärst du der erste Mann, der das so sieht, denke ich mal!", lachte ich und seufzte etwas lauter auf, als er das tat und biss mir auf die Unterlippe. "Wir sollten aber auch mal an etwas zu essen denken Schatz!", hauchte ich und küsste seine Lippen. "Und uns ernsthaft unterhalten...aber hast du gewusst, dass Sexentzug in der Ehe ein Scheidungsgrund ist.., also der vor Gericht wirkt...aber dazu wirds bei uns ja wohl kaum kommen, weil wir süchtig nach einander sind!"

Als er das tat brachen wirklich alle dämme.. ich schrie mein wievieltes orgasmus? raus und fing an zu zittern..ich war erschöpft und einfach nur in einer anderen welt hatte ich das gefühl.. ich nahm nur noch ihn wahr. seinen körper und meinen die so gut zusammen passten und zum esten mal begriff ich was sex wirklich bedeutete..



"oh bei uns wird das wirklich kein grund sein.. irgendwann vielleicht sogar eher zu viel? " er überlegte kurz.. "neee.. man kann nicht gneug von dir bekommen." lachte er und küsste sie auf die lippen. "Hmm essen klingt gut ich verhungere.. aber ich rieche nichts zu essen.. iker und melina haben nichts gekocht?" schmollte er.

Er kam kurz nach ihr und stöhnte laut ihren Namen. Er keuchte leise und stützte sein Gewicht auf seinen Armen, neben ihren Kopf ab und sah ihr zärtlich in die Augen, hauchte ihr ein paar Küsse auf die Lippen und strich ihr durchs Haar. "Alles okay bei dir?", wollte er leise wissen und zog sie zärtlich in seine Arme, streichelte liebevoll über ihren Rücken.




"Das will ich auch hoffen das man nicht genug kriegen kann, weil ich krieg auch nicht genug von dir und ich hoffe mal, dass sich das bei uns nicht ändern, wenn wir mal verheiratet sind, weil da ändert sich ja anscheinend alles um 180°!", grinste ich und ließ meine Hände verlangend über seinen Körper wandern. "Naja wir haben sicher was zum Essen im Kühlschrank!", grinste ich und krabbelte an den Bettrand, schlüpfte in seine Boxershorts und in sein Shirt. "Ich guck mal was es für uns leckeres gibt!", grinste ich und ging zum Türrahmen und drehte mich grinsend nach ihm um. "Ich vermisse dich Schatz...und wie! Es ist kaum auszuhalten!", kicherte ich und zuckte mit den Augenbrauen.

"Das weiß ich nicht frag mich in ner halben stunde nochmal." kicherte ich und drückte mich an ihn. es war so toll und wundervoll gewesen. das ich immer noch nicht wusste wie ich und was ich sagen sollte.



Er sprang aus dem bett und zog s ich schnell seine boxershort an. "schatz ich kann da nciht verantworten. ich will ja nicht das du mich vermisst." lachte er und ging zu ihr, schlagn die arme um sie und küsste sie. "Da komm ich doch einfach mal mit."

"Du weißt nicht ob alles okay ist?", wollte er wissen und musste breit grinsen. "Wie darf ich den das jetzt verstehen?", lachte er leise und drückte sie zärtlich an sich. "Ich kann nur sagen, es war so schön...also das jetzt zwischen uns..ich kann es gar nicht beschreiben!", flüsterte er und strich ihr zärtlich durchs Haar.




"Das ist süß von dir, dass du so auf mich schaust, dass ich dich nicht zu sehr vermisse!", grinste ich und erwiderte seinen Kuss und sah ihn dann verschmitzt an. Grinsend ging ich hinter ihn und sprang ihn lachend auf den Rücken, schlang meine Arme um seinen Hals und die Beine um seine Hüften. "Ich bin dafür, dass du mich nach unten trägst, du auch? Sehr gut!", kicherte ich an seinem Ohr und knabberte sanft an diesem.