Vampirlove - Dieses Mädchen ist mein Untergang

Gott er war so schleimig.. owohl er gut aussah nervte er mit seiner augen die sie an und auszogen.. und obwohl sie eigentlich ihre kräfte einsetzte das er sie in ruhe lies funktionierte as nicht.. "Arianna." meinte sie und stellte ihm das bier dann hin..



"u verheimlichst was.. aber ich liebe geheimnisse." grinste er.. "Nun ja.. ich muss ich ja nicht bis zur Tür bringen. . Aber nachts ist es gefährlich.. " wen sie nur wüsste wie sehr.

"Chris!" erwiderte er knapp und es gefiel ihm das sie ihn irgendwie..abblitzen ließ..das konnte er schon alleine an ihrer Körperhaltung sehen und ehrlich gesagt fand er das wirklich sehr anziehend. "Wie lange geht den deine Schicht heute?"


"Aber du würdest nicht diese Art von Geheimniss lieben!" meinte sie, außerdem blieben vor ihr selbst keine Geheimnisse sicher..sie bräuchte ihn nur zu berühren und sie wüsste alles. Da es sie interessiert was in ihm vorging nahm sie ihm die leere Bierflasche ab und berührte dabei seine Hand, doch war sie enttäuscht und erstaunt das sie nichts hören konnte..

"Sehr lang." grinste ich dann wieder und lief hinter die bühne um mich um zu ziehen.. er war nervig.. aber zum glück war hinten nicht erwünscht.. also ging ich in meine umkleide und zog mich aus..



Er sah sie an.. "Ist etwas? du siehst plötzlich enttäuscht aus..und geheimnsse hat jeder.. ich glaube meine würden dir auch nicht gefallen." grinste er.

Er sah ihr kopfschüttelnd nach und gesellte sich dann wieder zu seinen Freunden...sie konnte ihm doch nicht so einfach wiederstehen??? Chris blickte zur leeren Bühne..ob sie jetzt noch einen Auftritt hatte? Sie hoffte es.



Sie starrte ihn einen Moment an und räumte dann die Bierflasche weg. Warum zum Teufel konnte sie seine GEdanken nicht auffassen? Nicht einmal eine Gefühlsregung. "Nein, es ist alles okay!" erwiderte sie. "Naja...wer weiß ob ich das wirklich wissen möchte, aber vielleicht erzähle ich dir etwas von mir, wenn du mir etwas von dir erzählst?"

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Umgezogen kamm sie adnn wieder und tanzte wieder.. bald hatte sie eh feierabend.. nur noch paar tänze.. beim letzten tanz sang sie mit und die männer liesen viel geld da und langsam gingen sie auch wieder heim.. ihre stimme befahl es regelrecht.. nur der blonde riese schien wie taub.



"Ach sonst gern EMily.. " lächlete er süß.. "Aber das wort vielleicht gefällt mir nicht.. da müsstest du mir ein anderes wort anbieten." grinste er.

Er bekam davon gar nichts mit, es wunderte ihn wirklich das so viele plötzlich in Aufbruchsstimmung waren, von einem Moment auf den anderen und er hatte das Gefühl, dass es etwas mit ihr zu tun haben musste, nur wie sie es machte war ihm noch schleierhaft. Vielleicht besaß sie speziele Fähigkeiten? In seiner Welt nichts Neues mehr..



"Nun...eine Information von dir...gegen eine Information von mir!" erwiderte sie und löste die Schleife ihrer Schürze und legte diese auf den Tresen. "Und ich hab jetzt Feierabend!"

Sie warf ihm einen letzten blick zu und verschwand dann wieder und zog sich ihre normalen klamotten an. haare lies sie offen und trug nen rollkrangenpullover.. viel züchtiger als auf der bühne.. dann schnappte sie ihre tasche und lief raus.. "Emily bist u so weit? " sie fuhr ise immer heim.. na ja nicht ganz.



"oh dann hat sich das warten ja gelohnt.. nun ein geheimnis.. ich bin von CIA.. ist as ein gutes geheimnis?"

Chris sah sich um und irgendwie waren schon so gut wie alle seiner Kumpels verschwunden und er fand gerade noch Dean am Tresen sitzen. "Na Kumpel!" grinste er und musste grinsen, klar Dean hatte natürlich ablenkung gefunden..noch mehr lächelte er als die süße Tänzerin wieder auftauchte und er musste ehrlich zu geben das sie ihm so auf gefiel.


"Von der CIA? Das soll ich dir glauben?" grinste ich ihm breit zu und wandte meinen blick arianna zu:"Nun ich denke du kannst heute ohne mich fahren!" Sie warf Dean ein freches Grinsen zu.

Ich sah zu ihr und dann zu den beiden typen.. blondy beachtete ich gar nicht. privat gab ich mich mit sowas wi eihm eh nicht ab.. "Du hast wohl ne andere mitfahrgelegenheit gefunen." mir gefile das nicht aber sie war alt genug..



Dean grinste.. "Chris du kannst glaub auch schon gehen ich komme alleine klar.." es freute dean das er sie heim bringen durfte.. auch wens wohl nicht bis zur tür war.. si war bestimt ausgebückst.

Emily sah sie an und nickte ihr leicht zu und schnappte sich ihreSachen. "Mach dir keine Sorgen um mich!" meinte sie lächelnd zu ihr und kam um den Tresen herum.



"Oh so leicht wird man abgeschoben und das alles nur wegen einer Frau?" grinste er ihm breit zu und trank sein Bier aus und glitt vom Barhocker. "Nun gut, dann sehen wir uns wohl später zuhause!"

"Okay dann bis bald." sie lief raus zu hrem wagen.. sie wollte nur noch ins bett.. bald würde die sonne aufgehen.. Und da war sie immer etwas sehr müde und empfindlich als in der Nacht.

Dean winkte nur kurz und sah die ganze zeit sie an.. "so.. un dnun dein geheimnis." grinste er. "Oder wird es sogar die adresse sein wo du wohnst?" lächelte er.

Chris verließ ebenfalls die Bar und erhaschte gerade noch einen Blick auf sie. Nun, er wusste jetzt wo sie arbeitete und er beschloss jetzt schon das er sie wiedersehen wollte...



"Ohh nein du darfst mich nur in die Nähe begleiten wo ich wohne...ich bin mir nicht sicher ob du es wissen solltest wo ich wohne!" grinste sie und verließ mit ihm die Bar. "Mein Geheimnis? Meine Eltern wissen nicht das ich in dieser Bar arbeite!"

Irgenwann bekam sie eine kalte gänsehaut.. etwas sehr schreckliches beobachtete sie.. das gefühl hatte sie schon so oft gehabt.. Sie hatte das gefühl as es immer näher war.. je mehr sie sich mit ihrer kraft schützte desto mehr strümte etwas böses auf sie ein.. sie blieb stehen und sah nach rechts in eine dunkle gasse.. sie sah falmmend grüne augen.. dann wars weg.. das gefühl verflog und sie stieg etwas verängstigt in den Wagen ein und fuhr schnell weg.. je schneller es tag wurde desto besser..


"DAs ist kein richtiges geheimnis. as wusste ich nämlich als ich dich das erste mal sah heute abend.. " mente er und ging mt ihr dann raus.. "Ich möchte ein anderes hören.. und ich hab keine angst vor deinen eltern.. und du brauchst auch keine haben.. jetzt kennst du nämlich mich."

Chris spürte ganz in der Nähe das kalte Böse und er wusste genau was es war...also würde er heute Nacht wohl noch auf Jagt gehen, er machte sich sofort auf den Weg und auf die Suche nach diesen verdammten WEsen! Er hoffte nur das die junge Frau, ihr Name war arianna wenn er sich richtig erinnerte, nich einem dieser wesen über den weg gelaufen war..



Sie starrte ihn an und fing dann leise an zu kichern. "Oh, dann weißt du wohl auch das ich von zuhause ausgebüchst bin? Meine Eltern glauben ich liege zuhause auf dem Bett und lese ein Buch oder so. Ich bin in einer ziemlich spießigen Familie groß geworden und sie lassen mich nicht unbedingt das tun was ich möchte, das war jetzt ein Geheimnis!" erwiderte ich und schüttelte den Kopf: "Du bist nicht gerade die Art von Mann, mit denen meine Eltern mich gerne sehen würden...!" Sie hatte auch noch ein Geheimnis, eines das sie doch sehr mitnahm

Sie fuhr schnell hiem und verriegelte alles.. nur hier in ihrem heim wo sie die kontrolle hatte üfhlte sie sich wohl.. müde duschte sie und ging ann ins bett.


Er sah sie grinsend an. "Das macht mich jetzt stolz. Ich schockiere gern. Muss schlimm sein nicht as tun zu können was man will.. Ich liebe meine freiheit." er öffnete ihr die Autotür.. "Bittesehr."

Chris fand dieses Mistvieh und brachte es gerade noch recht zeitig um, bevor die Sonne aufging. Nun musste er sich schleunigst auf den Weg machen, nicht das er von der Sonne gegrillt wurde...



Emily blickte ihn kurz an und hätte sich gewünscht dasselbe sagen zu können. Sie stieg auf der beifahrerseite ein "Danke!" lächelte sie. Bald würde sie irgendso einen Idioten heiraten müssen, den ihre Eltern ausgesucht hatten, super. "Ich liebe die Freiheit auch, darum büchse ich hin und wieder nachts aus und arbeite in diesem Club! Jetzt bist du wieder dran mit einer Information!"

Sie seufzte.. wieso hatte sie den typ heute nacht nicht verführen konnen? klar er stan d auf sie.. auch wens nur sex war aber es war alles seine entscheidung..das musste sie rgendwie analysieren.



"Nun.. hmm. als cia agent muss man töten.. ich hab schon viele getötet.. aber es waren wenigstens immer nur scheiß leute.. "

Er machte sich auf den nachhause weg und freute sich schon richtig aufs Bett und vor allem auf eine wunderbare Dusche..doch arianna ging ihm nicht aus dem Kopf


Emily glaubte ihm nicht unbedingt das er von der CIA war. "Mmm...Ich hab kein Geheimniss mehr!" grinste sie ihm zu und sagte ihm wo er hinfahren sollte.

irgendwann in gedanken schlief ich dann ein..



"Na ja das glaub ich nicht.. aber ich will dich ja nicht drängen." meinte er und ufhr in die richtung die sie immer vorgab.

Chris kam beim Anwesen an, wo es schon ziemlich ruhig war und suchte sein Zimmer...die anderen hatten alle ihre Partnerinnen und vertreiben sich wohl mit diesen die Zeit..aber ihm würde das niemals passieren...was sollte er schon mit einer Frau??




"Theoretisch ist es sowieso egal...ich bin so gut wie zuhause und wir sehen uns sowieso nicht mehr!" meinte ich schulterzuckend. "Meine Eltern lassen mir keine Freiheiten und ich darf in meinem Leben nichts selbst Entscheiden, aber der Höhepunkt kommt noch. Am Wochenende, lernen ich meinen zükünfitgen Ehemann kennen!"

Er sah zu hr.. "Du heiratest.. und weißt nicht wen? Wieso lässt du das mit dir machen?"

"In meiner Familie gibts keine freien Entscheidungen, ist so!" erwiderte ich. "Da vorne rechts..!" meinte ich als wir in der Straße ankamen.

"Ich hätte meinen eltern aber was erzählt glaub mir.. wobei cih hab as ja." grinste er. "Irgendwann wussten sie das ich eh das mache was ich will. Ich würde dir nur raten können zu rebelieren."

"Das habe ich schon versucht aber es zieht ständig irgendwelche Konsequenzen mit sich!" seufzte ich und zuckte mit den Schultern. "Sie würden mich einerseits verstoßen, aber mich auch nicht gehen lassen...!"

"nun wens hart auf hart kommt rett ich ich aus den fängen deiner famlie.. ich weiß wo ich dich hin bringen könnte und du viel freiheit hast."wieso zum teufel bot er ihr sowas an?