Von Betrügereien bis zum Heartbeat

so schlimm? xD na was anders fällt mir sonst leider nicht ein xD


Ich stieg aus und nickte.. "ja ich werde mich wieder beruhigen. ich werde erst mal ein bad nehmen und versuchen das alles zu vergessen. DAnke cesc für alles. ich hoffe nur das du jetzt nicht ärger bekommst wegen mir. du musst wa smit machen mit uns." seufzte ich und ging dann langsam ins haus.



"Das geht mir genau so. OHne dich hätte mein leben doch gar keinen sinn."seufzte er und öffnete ihren bh. Dann umfasste er ihre wundervollen brüste und küsste jede einzelne und lies sich zeit sie zu liebkosen. Auch die hatte er schon total vermisst. je länger er mit ihr zusammen gewsen war desto mehr wollte er sie. und jetzt wo die geüfhle wieder langsam zurück kamen wurde das noch intensiver. und ihm wurde ebewusst wie sehr er sie doch wirklcih vermisst hatte.

(äääähm ich enthalte mich der Aussage xD ich kann grad nicht klar denken hahaha xD ich überleg mal ein wenig.)


"Ach was, ich werde es schon überstehen!", meinte er und folgte ihr ins Haus hinein. "Mein Trainer wird es schon überlebt haben, dass ich ewg bin. Ich erkläre ihm morgen einfach das es ein Notfall war!", lächelte er ihr zu. "Nur wird mich morgen eine gewisse Person wahrscheinlich am liebsten tot sehen wollen!", brummte er leise. "Aber denk jetzt nicht daran, sondern versuch dich zu beruhigen ja?"



"Dann sind wir wohl schon mal zu zweit, dass finde ich gut!", murmelte ich. Ich seufzte leise auf als seine Lippen sich abwärts bewegten und musste leicht lächeln. Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und genoss jede einzelne Liebkosung und Zärtlichkeit von ihm. "Mm war da nicht die Rede von nackt Schwimmen? Das scheint mir in eine andere Richtung abzudriften!", kicherte ich leise und genießend.

hast bist morgen zeit. vielleicht fällt dir was besseres ein ode rmir.. wir gucken dann mrogen xD




"Keiner tötet dich. Er ist einidiot und er soll ja nciht auf die idee kommen dich auch nur an zu fassen sonst bring ich ihn um." murrte ich udn umarmte ihn nochmal. "ich geh dann ins bad. ich werde wohl dann etwas schlafen. wir sehen uns dann. " ich gab ihm nen kuss auf die wange.




"schatz ich ziehe dich doch nru aus. ich weiß nicht was du wills. du unterstellst mir doch hier irgendwas." lachte er und tat es weiter bis sie nackt war und ihren ganzen wundervollen körper geküsst hatte.. dann fing er an sich aus zu ziehen und glitt ins wasser.. "na dann komm du meine schönheit." grinste er udn tauchte kurz dann ab und kam dann ganz nass wieder hoch.

"Nein tust du nicht! Ich werde mit meinen Problemen schon alleine fertig!", meinte er und lächelte ihr aufmunternd zu. "Gut mach das, ich geh dann duschen, wenn du mit Baden fertig bist!", lächelte er und strich ihr sanft eine Haarsträhne hinters Ohr, zog aber schnell die hand wieder zurück...er spielte mit dem Feuer...er wusste es.

(wir können aber auch sagen, das es sam gar nicht gegeben hat:D wer außer dir und mir kennt den schon dieses RS und ließt es? niemand xD)


"Mmm...früher hatte das bei dir aber ne ganze andere Bedeutung..du musst wissen..du bist nicht nur verrückt..sondern auch ein bisschen versaut..okay..was heißt ein bisschen..ein bisschen viel!", gluckste ich amüsiert und ließ mich dann zu ihm ins Wasser sinken..grinsend schwamm ich zu ihm und schlang meine Arme um seinen Hals.

Ich sah ihn an und lächelte. "Willst du nicht lieber vorher duschen? bie mir dauerts b estimmt eh länger. " lächelte ich ihn sanft an. Wieso konnte gerard nicht nur ein kleines bischen wie er sein.


(okaaaay xD also stirbt cesc? bevor cesc und melina ne chance hatten sich zu verlieben stirbt er? )



er zog sie sofort an sich und strich ihr sanft über ihren po. "Wer sagt den das ich jetzt nicht auch versaut bin?" grinste er breit und griff dann sanftg an ihre brust. ja also man konnte nicht sagen das er jetzt nicht auch versaut war.

(warum stirbt jetzt cesc? xD)


"Oh das wäre natürlich toll!", lächelte er sie an. "Ich hab ja noch immer die Sachen von vorhin an! Also vom Training!", meinte er und zupfte an seinem Shirt. "Ich beeile mich auch...brauch nur 10 Minuten unter der Dusche, aber das weißt du ja nach der Zeit, in der du jetzt hier schon wohnst ja auch schon!", lächelte er.



"Daran hab ich auch nicht wirklich gezweifelt. Du bist noch immer du...auch wenn du nicht mehr alles weißt was damals passiert ist!", kicherte ich und drückte meine Lippen auf seinen Hals und liebkoste diesen zärtlich.

keine ahnung? weegn der dramatik? hahahahaha




Ich nickte undk ächelte. "Weßt du was? ich koch dir was zu essen solang du duscht. als entschädigung das ich dich in den scheiß mit rein gezogen habe."



"Das kann schon sein aber wenn ich mich nicht irre bist du auch nicht besser als ich. Ich glaube nämlich das du sogar noch versauter bist als ich." murrmelte er an ihren lppen und küsste sie wieder aber diesmal leidenschaftlicher.

(aber was kann der arme cesc dafür xD hahahaha..ich meinte ja eigentlich das es sam gar nicht gegeben hat. Und iker halt dann der perfekte Mann für sie ist, der sie wirklich über alles liebt und für sie alles tun würde!)



"Essen? Also zu Essen sag ich nicht nein! Du weißt ja was ich gerne mag! Der Kühlschrank ist voll, ich war heute Morgen, vor dem Training noch einkaufen!", grinste er sofort über das ganze Gesicht. "Gut ich bin dann mal im Bad, wenn was ist!", zwinkerte er und verschwand dann in diesem.



"Ich? Versauter als du?", hauchte ich und erwiderte seinen Kuss genauso leidenschaftlich und vergrub meine Hände in seine nassen Haaren und brachte diese noch mehr durcheinander. "Da musst du dich falsch erinnern..ich meine ich steh dir wohl in nichts nach, aber schlimmer als du?"

er kann aja schon ein auge auf sie geworfen haben xD und sam können wir immer noch für cesc nehmen damit er nicht traurig ist xD



ich lächelte und ging dann in die küche um für ihn z kochen. Es freute mich immer wieder das ich ihm damit eine freude machen konnte.



er musste lachen.. o kay vielleicht bin ich doch 1 prozent schlmmer als du aber wie du schon sagst ich glaub du stehst mir in nichts nach. " kicherte er und küsste sie dann am hals entlang.

~*Zeitsprung*~


Gelangweilt zappte Iker durch das Nachmittagsprogramm im TV und er fand nichts was ihm irgendwie zusagte. Er war alleine zuhause, das Wetter spielte im Moment überhaupt nicht mit, es war düster, bewölkt und sah nach einem Gewitter aus. Etwas seltenes in Madrid, aber doch immer mal wieder willkommen, im Ausgleich gegen die verdammte Hitze. Er hatte im Moment Urlaub, was natürlich auch nichts schlechtes war, denn sonst trainierten sie sowieso Tag ein Tag aus. Als es an der Tür klingelte, war er ziemlich überrascht und fragte sich, wer das sein konnte. Iker erhob sich von der Couch, durchquerte den Flur und öffnete die Haustür und war ziemlich überrascht als er davor Alex Schwester Melina stehen sah. "Hey...was machst du den hier?", fragte er überrascht nach.




"Irgendwie ist das schon etwas verrückt oder?", grinste ich ihn leicht an und sah aus dem Seitenfenster hinaus. Der Himmel wurde mit dicken schwarzen Wolken verhangen und wir waren gerade unterwegs um eine kleine Städtetour durch Spanien zu machen und hatten beschlossen einfach irgendwo spontan zu übernachten. Er hatte im Moment frei und irgendwie trieb es uns beide einfach einmal raus aus Madrid. Immer nur die selbe Aussicht war auch langweilig. Die Idee war uns eigentlich mehr oder weniger spontan eingefallen, oder eher ihm. Er war schon immer der Verrücktere von uns beiden gewesen und ich schloss mich natürlich sofort an. "Heute Nacht, übernachten wir in einer Scheune ja? Ich stell mir das irgendwie romantisch und schön vor!", kicherte ich.

ich sah den großen kerl an und strich mir die nassen haare aus dem gesicht. irgendwie hatte ich das gefühl das mich das schlechte wetter verfolgte. innerlich war ich eh schon tot. DA machte mir das miese wetter auch nichts mehr aus. "ist meine schwester da?" fragte ich nur noch total fertig udn mit leichtem ansatz von tränen in den augen.



Sergio liebte es einfach rum zu fahren ohen zu wissen wohin und mit der richtigen frau an der seite war das noch die krönung. "Und mich nennt man verrückt. Wobei dub ist ja nru einfach romantsich. " grinste er. "Aber gut. ich versuche nach einer scheune ausschau zu halten. Aber ein hotel finden wir bestimtm eh nicht mehr bevor das gewiter hier zu schlägt. es kommt gradewegs aus madrid glaub ich wenn ich das richtig sehe."

"Nein sie ist nicht da, aber komm doch erstmal rein! Du bist ja ganz nass und ich glaube es wird hier auch gleich zu regnen Anfangen.", meinte er sanft und trat zur Seite, ließ sie eintreten und schloss die Tür hinter ihr. Sie sah komplett fertig aus und er fragte, was mit ihr passiert war. Er kannte sie ja, hatte sie schon ein paar mal gesehen. Damals in Australien..bei der Tomantenschlacht (halt ohne Sam xD) und vor einiger Zeit als sie hier war, als Sergio den Unfall gehabt hatte.



Grinsend legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel und strich sanft über diesen. Ich hatte das Gefühl, dass die Sache mit seinem Unfall uns noch etwas enger zusammen geschweißt hatte, als es vorher ohne hin schon gewesen war. "Du bist verrückt ja..das ist doch auch so. Willst du etwas anderes sagen?", wollte ich grinsend wissen. "Aber ich lieb dich wie verrückt, kommst das auf dasselbe raus?", wollte ich wissen. "Ja ich bin romantisch..ich liebe die Romantik...Kerzen..Rosen..Rosenblätter..Sonnenuntergänge...und ich glaube ich finde eine Nacht, zusammen mit dir in einer Scheune, im Stroh vergraben..bei heftigem Gewitter auch sehr romantisch!", schmunzelte ich. "Und ich bin der Meinung das ein normales Hotel...auch irgendwie zu langweilig ist! Lass uns doch in unserem Urlaub jetzt lauter verrückte Dinge tun. Wer weiß wann wir dazu jemals wieder Gelegenheit haben!"

"Ich.. ich werde einfach ins hotel gehen ert mal. Wann kommt sie den zurück?" fragte ich ihn und starrte auf den boden. Mir war so schlecht und tota müde war ich auch. cih wusste gar nciht wie viele tage ich schon nicht geschlafen hatte. Ich hatte bestimtm 10 kilo abgenommen in der zeit mti gerard. Wenn liebe krank mahte dann war es bei mir genau so eingetretten.




Er grinste und strich sanft über ihre hand. "Da hast du recht und ja du bist auch verrückt weil du eben einen verrückten liebst." grinste er. "also ich glaub nicht das ich auf sowas jemals gestanden hab aber ich mache bei allem mit weil ich ddich eben liebe.. Ah schau mal dort drüben ist ein bauernhof und etwas seitlich davon eine scheune.. " grinste er. "das ist verboten das weißt du ja?" alchte er und fuhr in di e richtung ein. es wurde eh dunkle und er woltle bei gewitter nicht auf der streße sein vor allem weil er so eien wertvolle fracht hatte. "ich bin dabei bei verrückten und ungewöhnliche idee udn urlaub. du hast recht. wer weiß schon wann wir das nächste mal einfach los fahren können um das alles zu machen."

"Was? Nein...warum den?", wollte er wissen und legte ihr sanft eine Hand auf die Schulter. "Du kannst ruhig hier bleiben. Ich weiß wir kennen uns nicht gerade sehr gut..., aber du siehst irgendwie so aus, als könntest du ein Dach über dem Kopf, ein warmes zuhause und vor allem einen Freund gebrauchen, der dir zuhört?", meinte er und sah sie sanft an. "Ich weiß nicht wann sie genau wieder kommt, sie ist heute mit Sergio weggefahren in den Urlaub. Kreuz und quer durch Spanien. Aber wie gesagt, du kannst hier bleiben!"



"Das muss ich dann ja wohl auch sein oder? Also verrückt, weil ich einen Verrückten liebe!", grinste ich über das ganze Gesicht. "Und ich werde nie aufhören dich zu lieben, dass kann gar nicht funktionieren! Und ich finds süß, dass du bei romantischen und kitschigen Dingen mit machst, dass zeigt mir wie sehr du mich lieben musst!", schmunzelte ich und sah zu dem Bauernhof rüber. "Ja ich weiß das es nicht erlaubt ist. Aber der Bauernhof sieht auch irgendwie verlassen aus, oder was meinst du? Ich meine wir können auch rüber gehen, gucken ob wer da ist und wenn ja, fragen ob wir in der Scheune schlafen dürfen oder wir tuns einfach so?", grinste ich aufgeregt. "Ja eben Schatz! Wir sind jung...wir sind beide verrückt..das müssen wir ausnützen!", kicherte ich und stieg aus dem Wagen, als er angehalten hatte!

Ich zcukte zusammen und konnte ihn nicht ansehen. "Wenn du mri e infach dann ein gästezimmer zeigst? ich brauch sonst nichts..ich.. ich komme schon klar." ich brauchte niemanden. vor allem nicht einen mann auch wenn er nett zu sein schien. schon in australien fand ich ihn am tollsten von den männern. na ausser gerard in den ich verliebt gewesen war.



"Und da das so ist werden wir nicht fragen.. wir werden einfach dort hin gehen und uns erwischen lassen wenn das doch nicht verlassen ist." grisnte er und schnappte sich die tasche vom rücksitz. "So dann lass uns mal was verbotenes tun für meine kleine romantische maus." grinste er und küsste sie.

Er seufzte innerlich leise auf, denn er merkte genau das irgendetwas mit ihr nicht stimmte. "Klar kann ich dir ein Gästezimmer zeigen und das Bad, du willst sicher duschen gehen oder? Immerhin bist du klatschnass!", meinte er und deutete ihr ihm zu folgen, ging mit ihr die Treppen hoch. Natürlich fragte er sich ob Gerard wusste das sie hier war, aber sie sah so durch den Wind aus, dass er danach nicht frage. Immerhin konnte er ja nicht wissen, ob sie vielleicht streit gehabt haben. "Hier, dieses Zimmer kannst du haben!", lächelte er und öffnete die Tür. "Du hast ein Badezimmer dabei, gleich durch diese weiße Tür rechts!"



"Das klingt gleich noch viel aufregender!", grinste ich breit über das ganze Gesicht und erwiderte seinen Kuss grinsend, nahm seine Hand und zog ihn mit mir zur Scheune hinüber. "Du tust das doch nicht nur für mich, ich kenne schon alleine an deinem Gesichtsausdruck, dass du es genauso sehr willst wie ich!", grinste ich breit und öffnete vorsichtig das Tor der Scheune und sah mich erstmals um, ob eh keiner da war und zog ihn dann kichernd mit mir rein ins Dunkle. Nur durch ein paar Löcher und Ritzen kam etwas Licht herein.

Ich sah mir das zimmer nicht wirklich an. ich sah nur das Bett.. Ich murrmelte ein kleines leises danke und ging richtung bett.. Legte mich hin und zog meine knie an meine brust.. dann vergrub ich mein gesicht an meine knie und fing leise an zu weinen.



"das ist so aufregend." kicherte er und fogte ihr einfach.. er gkonnte ihr gesicht im dunklen zwar nicht sehen aber er wusste gerade wie sie aussah. er liebte es wenn sie strahlte. Ihre augen hatten dann so sprenkeln die leuchteten wie Sterne. ER wollte sie nie wieder traurig sehen. Dafür war sie nicht geboren. er wollte sie glücklich sehen und das machte ihn letztendlich glcüklich.

Seine Augenbrauen wanderten langsam nach oben und er fragte sich was er nun tun sollte? Sie wollte einerseits wohl nicht das er davon wusste oder wohl eher das er sie in Ruhe ließ, aber wenn er sah, dass es ihr so schlecht ging und sie auch noch weinte, konnte er doch nicht einfach gehen. Langsam ging er zum Bett hinüber, ließ sich vorsichtig neben sie sinken und strich ihr zärtlich durchs Haar. "Wenn du reden willst..ich hör dir zu..du kannst dir aber damit auch so viel Zeit lassen, wie du möchtest. Nur ich denke, dass es dir gut tun würde. Egal was du mir sagst...es wird niemand erfahren. Aber ich verstehe natürlich, wenn du mir nicht genug vertraust. So lange kennen wir uns ja nun auch wieder nicht!", sagte er leise und es tat ihm weh sie so zu sehen. Wer auch immer ihr das angetan hatte, er würde dieser Person am liebsten ebenfalls diese Schmerzen zuführen...



Grinsend schloss ich die Scheunentür wieder zog ihn mit mir zu einer Leiter hinüber. "Komm wir klettern da nach oben. Wie die das alle immer in so Filmen machen!", lachte ich. "Da sieht man uns dann auch nicht gleich, falls hier wirklich jemand leben sollte, was ich ja nicht glaube!", kicherte ich und küsste ihn auf seine Wange. "Ich liebe dich und ich bin gerade so unendlich glücklich..das ich es nicht mal beschreiben kann!", meinte ich leise. "Kein Geld der Welt könnte solche Momente wie diesen gerade ersetzen. Er ist einfach perfekt und wunderschön weil du da bist!", flüsterte ich ihm Dunkeln, bevor ich die Leiter hinauf kletterte und mich oben im Heu wiederfand.

"ich wollte eigentlich mit meiner schwester drüber reden. aber sie ist mal wieder niht da. aber es muss raus. es.. es tut so weh iker. ich kann nicht verstehen was ich so sclimmes gemacht haben soll das das leben mich so bestraft." weinte ich dann bitterlich.



ER folgte ihr nach oben und lachte leise. "ich wünschte ich könnte jetzt dein entzhückendes gesicht sehen." grinste er und lies sich mit ihr ins heu fallen... dabei strich er ihr durchs haar. "es ist schön dich wider lachen zu hören. es freut mich so sehr das du wieder glücklich bist." hauchte er sanft.

"Sie ist doch mit Absicht nicht da! Hättest du sie angerufen, wäre sie sicher nicht weggefahren...hättest du ihr gesagt, dass du sie brauchst!", meinte er sanft und strich ihr weiterhin durchs Haar und dann beruhigend über den Rücken. "Was ist passiert? Ich höre dir gerne zu wirklich!", meinte er leise und er konnte es kaum ertragen sie weinen zu sehen. "Glaub mir...meistens glaubt man das Leben ist nicht fair..es hat keinen Sinn..und man fragt sich, warum passiert das alles immer mir? Aber glaub mir...am Ende wird meistens immer alles gut. Es kann nicht immer nur einen negativen Weg gehen!", flüsterte er. "Aber ich weiß ja nicht wovon ich rede...immerhin hab ich keine Ahnung was dir widerfahren ist und es sieht so aus, als wäre es wirklich etwas sehr schlimmes gewesen!"


(gibt sicher ne prügelei zwischen iker und gerard)


"Mmm ich hab ein glückliches Lächeln auf den Lippen...vielleicht kannst du es dir ja auch vorstellen!", grinste ich und strich ihm zärtlich durch den Nacken und fand es so im Heu ziemlich bequem. "Du bringst mich zum Lachen und dazu glücklich zu sein. Du bist mein Leben..wenn es dir nicht gut geht, geht es mir auch nicht gut. Und als du deinen Unfall hattest, konnte ich schlecht glücklich sein, weil ich mir wahnsinnige Sorgen um dich gemacht habe. Aber so hat es mir aber auch wirklich gezeigt wie wichtig du mir bist und das egal was passiert, ich immer an deiner Seite sein werde, weil wir zusammen alles schaffen können!", lächelte ich und hörte wie es langsam aber stätig anfing zu regnen.

Ich schwieg lange. ich wusste ja das alexis nicht nicht mit absicht da war. Dann machte ich den mund auf. "Es fing alles damit an das ich so dumm war gerard zu vertrauen. Er ist ein kleines kind und wird wohl niemals erwachsen. Er kommt von shakria nicht weg. Egal was sie macht ich bin die dumme. Er hat sogar akzeptiert das sie ihm ein kind unterjubelt das nicht mal seins ist. Dann aht er mich geschwängert und ist auf Cesc los gegangen und ihn fast krankenhaus reif geschlagen weil er mir unterschlupf gewärt hat als ich mic von ihm getrennt hab. Und zur allem überflüss hab ich das baby jetzt auch noch verloren weil es einfach viel zu viel war. ich möchte einfach tot sein. Genau wie mein baby auch. " ich schluchzte mitlerweile und es gab kein halten mehr.

(Iker gewinnt ganz bestimmt mti seiner aggressiven art xD)




er grinste und suchte ihre lippen die er sofort fand.. er küsste sie so gern. er hatte so viel glück das sie ihn seinem leben war. das sei sich für ihn entschieden hatte. Dann hörte er ewie es anfing zu regnen. "Das nennt man doch einfach perfekt nicht wahr? has du dir deine romantische scheunen nacht so vorgestellt?" lächelte er.

"Hey komm her!", sagte er leise und zog sie sanft in seine Arme und hoffte das er ihr wenigstens etwas Halt und Schutz geben konnte. Was er da gerade gehört hatte, konnte er fast gar nicht glauben und schon gar nicht konnte er es verstehen. "Ich weiß nicht was in Gerard gefahren ist! Ich meine er ...ich kann ihn da nicht mal irgendwie verteidigen oder was auch immer Wie er sich benommen hat, dass ist mehr als nicht okay!", murmelte er und merkte wie in ihm die blanke Wut aufwallte. "So etwas hast du nicht verdient! Nein, ganz und gar nicht. Du hast das Beste in deinem Leben verdient und er sieht nicht mal, was für eine wundervolle Frau er an seiner Seite gehabt hat und verläuft sich schon wieder in die falsche Richtung. Dafür gibt es keine Entschuldigung auf dieser Welt, die gut genug wäre um das wieder gerade zu richten, was er versaut hat. Es tut mir wirklich wahnsinnig leid. Würde er mir jetzt über den Weg laufen..ich schätze er würde es nicht überleben!" SChon alleine weil sie auch noch das Baby verloren hatte und das alles wohl nur, weil Gerard sie solch extremen Stress ausgesetzt hatte.





Glücklich seufzend erwiderte ich seinen Kuss und schmolz vor romantischer Stimmung fast dahin. "Das ist mehr als perfekt...ich finde das wirklich wahnsinnig romantisch Schatz!", lächelte ich und strich mit meiner Nase sanft über die seine. "Würde ich dich nicht schon wahnsinnig lieben..würde ich mich jetzt gerade sicher zum x-ten Mal noch mal in dich verlieben! Wobei..so gesehen verliebe ich mich sowieso jeden Tag aufs neue in dich!"

"ich werde ihm niemals verzeihen. niemals. Ich hab ihm gesagt wie verletzt ich war und nun verletzt er mich noch schlimmr. damals waren wri nicht mal zusammen und es hat mich so verletzt. Nachdem ich das alles jetzt miterleben musste.. ich nein das geht nicht. Für mich existiert er nicht mehr. Er könnte nichts mehr tun was mich wieder zurück in seine arme führen würde." weinte ich und drückte mich an ihn.



Er streichelte ie sanft udn lächelte. "Und ich mcih erst. Bei jedem deiner blicke liebe ich dich mehr. Du bist ein mensch den es kein zweites mal gibt. Du bist geboren worden um gelliebt zu werden und zwar von mir. und ich bin geboren worden in der gnade dich lieben zu dürfen. Gott ich wusste nicht das ich sowas jemals sagen würde aber das meine ich ernst. jemand anderer der das hört würde meinen ich hab si enicht mehr alle und es wäre total kitschig aber was soll ich sagen?.. ich liebe dich mehr als mein leben. und egal wie oft ich mein gedächtnis verliere. ich würde jedes mal zu dir zurück kommen. ich müsste sterben um dich jemals zu vergessen."

Er streichelte ihren Rücken auf und ab und drückte sie noch ein wenig mehr an sich, wollte sie beschützen vor dieser grausamen Welt. Iker wusste jetzt schon, dass er Gerard etwas antun würde, wenn er ihn beim nächsten Training der Nationalmannschaft sehen würde. Schon immer war ihm diese hübsche Frau in seinen Armen aufgefallen, aber sie war immer Tabu für ihn gewesen, da sie Gerard so offensichtlich geliebt hatte und jetzt? Jetzt hatte er ihr ihr Herz gebrochen...es in Trümmern und Scherben zurück gelassen. "Ich kann dich verstehen, wirklich. Er hat nicht mal eure gemeinsame Vergangenheit verdient, so sehr wie er dich verletzt hat!", murmelte er. "Aber hier bist du sicher..vor ihm und vor allem. Ich pass schon auf dich auf!"



"Jeder andere ist aber nicht ich!", hauchte ich und alleine seine Worte trieben mir die Tränen vor Freude und Glück in die Augen. "Damit hast du wohl recht...ich kann mir nicht vorstellen, dass es irgendwo noch jemanden geben könnte, denn ich mehr lieben könnte wie dich! Das ist unmöglich!", flüsterte ich und strich sanft mit meinen Lippen über die seinen. "Deine Worte gerade waren so schön...mir ist ganz warm ums Herz geworden, welches du im Übrigen noch immer höher schlagen lässt! Und eben weil du dich noch mal in mich verliebt hast, obwohl du nicht mehr gewusst hast, wer ich bin...das war wohl der größte Liebesbeweis von allen! Das zeigt mir immer deutlicher, dass ich genau hier, an deiner Seite richtig bin! Und ich auch mein restliches Leben genau dort bleiben möchte. Bei dir. Es gibt keinen Ort wo ich mich sicherer, geborgener und soo geliebtfühlen könnte!"

Ich weinte lange und ausgibig. Es tat gut. Vor allem tat es gut es jemandem zu erzählen. Ich wollte nicht das Gerard jetzt probleme mit seinen manschaftskollegen hatte. Es war ja schon schlimm genug was Xabi mit ihm machen würde wenn er das raus fand aber jetzt wollte nun auch iker sich einmischen und ich wollte nicht das es ein krieg in der nationalmanschaft gab. So würden sie nie wieder die em oder wm gewinnen. "Ich bn so müde Iker. ich bin müde jeden tag wieder einfach auf zu wachen. Es wäre so einfach wenn ich einfach tot wär." seufzte ich udn entspannte mich langsam. Ich merkte das ich bald einschlafen würde. Ich hatte tage schon nicht geschlafen und jetzt noch das weinen gab mir den rest.


ER strich ihr durchs haar und küsste sie liebevoll aufdie wange und auf die lippen. "Ich weiß jetzt das wir alles überstehen können. Ich werde dir niemals das herz brechen. Das könnte ich gar nicht. Ich würde eher sterben als das ich dir absichtlich weh tun könnte. Ich könnte dir nicht mal im traum weh tun. Nicht mal in Gedanken würde ich dir fremd gehen. Du bist die eine für mich. Und das wusste ich auch vor dem unfall bevor ich alles vergass. Deswegen möchte ich dich Fragen mein Herz. Möchtest du mich vollkommends zum glücklichsten Mann der welt machen und meine Frau werden?" hauchte er dann und hatte sich etwas aufgerichtet. Ja es war ein sonderbarer antrag aber er war ja nicht anders. ER hatte sich wieder darn erinnert das er sie schon längst hatte fragen wollen. Er hatte sogar den Ring gefunden den er versteckt hatte. JEtzt nacht dem unfall wusste er das das leben so kurz war. ER wollte das sie einfach sein frau war und das sie für immer zu ihm gehörte. Ausserdem wollte er wissen das ie abgesichert war wenn ihm doch was zu stoßen sollte. Das sollte er nicht denken das wusste er aber er wusste jetzt was wichtig war und wie schnell das hätte auch vorbei sein können. ER hielt den ring in seiner hand und wartete nur noch auf ihre antwort. Hier würde sie den ring nicht ganz sehen aber er hoffte das es ihr gefallen würde.