Von Betrügereien bis zum Heartbeat

"Stimmt das hätte ich natürlich tun können, aber ich selbst hänge verdammt an meinem handy und ähm ich weiß auch nicht, ich würde es nicht so toll finden, würde es kaputt gehen!", kicherte er und ging mit ihr näher auf das Wasser zu. "Naja, soll ich dich vorher ausziehen? Du kannst auch gerne nackig oder nur mit unterwäsche reingehen, aber du wirst in wenigen sekunden im Wasser landen!", gluckste er vergnügt.


"Okay nur vergiss nicht, dass wir im August mit dem Training für Real Madrid wieder anfangen!", lächelte er ihm zu. "Ich freue mich schon darauf, mich wieder in den Dreck werfen zu können!", lachte er nun und es überraschte ihn selbst, dass er überhaupt ein Lachen über die Lippen brachte. "Okay, gut dann stell sie mir mal vor. Gesehen hab ich sie ja an der Türe schon einmal!" meinte er und erhob sich langsam von der Couch. "Und ein Zimmer wäre nett ja, aber ich schlafe zur Not auch auf der Couch!"


Meine Wangen wurden rot als er mir das erzählte und ich blickte kurz zu boden. "Naja wenn wir beide gewusste hätten, was du gewusst hast, hätten wir uns das sicher schon früher erzählt, aber du weißt was auf dem Spiel stand!", meinte ich zu ihm. "Eine ziemlich lange Freundschaft...und das wollten wir wohl beide nicht aufs Spiel setzen!", lächelte ich leicht. "Sein Trainer..ja das hat er mir gesagt, wobei ich mich noch immer frage warum er sich da eingemischt hat?", grinste ich. "Aber ich sollte ihm wohl eine Dankeskarte schicken!"

ich zwickte ihn in sein po. "DAs hättest du wohl gern nicht? mich gleich nackich zu sehen ausserdem weiß ich nicht ob ich mich auf deiner schulter bis auf die unterwäsche ausziehen kann.. also ne idee?" fragte ich ihn interessiert und grinsend.



"Ich glaub nicht das du das musst aber wir suchen sie erst mal. Sie ist wirklich toll sie wird dir bestimmt gefallen.. Und ich freue mich auch schon sehr wieder zu trainieren. Jetzt wo meine süße auch noch in meiner nähe ist wird das alles super. Da bin ich sgar noch angespornter. Ah guck dort ist sie. Ah ja wi e kommts das ihr nando mitgenomen habt?"




"Nun sergio istzwar nicht schlecht gewesen aber er wude langsam immer schlechter und er zog sich auch zurück. erwar gar nicht mehr glücklich. Nun ja aber jetzt ist aj alles gut. Ausserdem wenn das wort wenn nicht wär. dann wär ich millionär." grinste er "ah da hat wohl jemand schon sehnsucht er kommt schon."

"Ach ich würde das sicher irgendwie hinbekommen!", schmunzelte er und zupfte mit seiner Hand langsam an ihren Shorts..welche langsam abwärts rutschten. "Aber ich will dich nicht ausziehen, wenn du es nicht magst!", lächelte er. "Du hast die Wahl..ausziehen oder ich werde dich so ins Meer werfen!"


"Mm ich versuche im Training nicht schwächer zu werden!", brummte er und dachte unweigerlich an Sara. "Ich werde mich einfach in Arbeit vergraben...Fußball ist ne gute Medizin bei Liebeskummer!", fügte er noch hinzu. "Ach dem guten Fernando war langweilig...und hatte keine wirklichen Pläne wo er im Urlaub hin soll und da dachten Xabi und ich uns, dass wir ihn einfach mitnehmen. Ich hoffe mal du hast nichts dagegen, aber eigentlich hatte ich den Eindruck das ihr euch ganz gut leiden könnt?", meinte er und hob fragend die Augenbrauen.


Meine Augenbrauen wanderten langsam nach oben. "Xabi...? Du weißt aber schon, dass du Millionär bist oder? Das ist kein gutes Sprichwort für dich!", grinste ich breit und sah zu Sergio und dem anderen Spanier hinüber, die gerade aus dem Wohnzimmer kamen. Sofort erschien ein Lächeln auf meinen Lippen. "Hey Schatz! Da bist du ja!", schmunzelte ich.

ich zog mir das shirt vom körper.. "Zum glück trag ich nen bikini drner. also runter damit hilf mir du großer mann." ich zupfte an seinner hose.. "Dich will ich aber dann auch nackt sehen."



"Doch doch ist doch gut wenn er nicih alleine rums itzt.. ausserdem da ihr nun hier seid. Wir müssen gegen eine fußballmanschaft spielen fällt mir ein. Da is eine der meint meine freundin anbaggern zu müssen. dem zeig ich wo es lang geht mit eurer hilfe. er ist so ein möchtegern anabolika typ der meint spielen zu können." er grinste sie an und küsste ise. "hey süße ich möcht dir meinen besten Freund Sergio vorstellen. Sergio das ist Alexis."



Xabi grinste nur. "Ich geh mein zeug auf mein zimmer bringen und nando ein zimmer zu weisen.. bis später ruft mich wenn die verrückte auftaucht." grinste er und verschwand.

Er musste lachen und zog ihr dann noch ihre Shorts aus und warf diese in den Sand und das Grinsen auf sienen Lippen wurde nur noch breiter. "Jaa ich werf dich jetzt zuerst mal ins Wasser und dann mach ich mich nackig!", grinste er breit, streifte sich aber schon mal mehr oder weniger umständlich seine Shorts ab, damit diese nicht nass wurden und lief auf das Meer zu, welches ihm in leichten wellen gegen die Füße schlug. Grinsend holte er sie nach vorne auf seine Arme und ging tiefer ins Meer hinein. "So bist du bereit?", kicherte er. "Bei drei wirst du im Wasser laden!", meinte er grinsend.

"Oh ein Fußballspiel? Ist die Mannschaft den gut? Kennt man sie?", wollte er grinsend wissen. "Dann sind wir ja schon ne kleine Mannschaft, du, ich, gerard, xabi und nando. Da können wir ja gar nicht mehr verlieren!", meinte er und war wirklich froh über diese Abwechslung. Er lächelte seine Freundin an und hielt ihr die Hand hin. "Schön dich kennen zu lernen. Ich bin Iker...jetzt kenn ich auch die Frau, bei der er sich ewig nicht getraut hat ihr zu sagen was er empfindet!", witzelte er, auch wenn es ihm irgendwie weh tat, denn er musste an Sara denken, verdrängte es aber schnell wieder.


Grinsend erwiderte ich seinen Kuss und schlang meine Arme dabei lächelnd um ihn. Als er mir seinen besten Freund vorstellte, schenkte ich ihm ein Lächeln. "Schön dich kennen zu lernen Iker! Von dir hab ich auch schon einiges gehört!", meinte ich lächelnd und ergriff seine Hand und wurde bei seinen letzten Worten leicht rot und verlegen.

"Okay ich bin schon soooooo lang bereit machs doch einfachhhh." schrie ich ihn dann lachend an aber vorher küsste ich ihn.... ob er mich auch so fallen lassen konnte?




"Ja danke bruder mach mich jetzt auch noch fertig.. so kannst du dir dein wohnen bei uns leider abschminken." grinste sergio "Und nein ist so ne schulmanschaft aber der hats verdiehnt auf die schnauze zu fallen. das wird ganz groß." dann sah er alex an. "Du hast doch nichts dagegen wenn iker für ne unbestimmte zeit mit uns ins haus einzieht? er und seine verlobte haben schluss gemacht und ich möchte ihn nicht in der wohnung alleine wissen." meinte er erlich.

Eigentlich wollte er sie gerade ins Wasser werfen, als sie anfing mit unfairen mitteln zu spielen und ihn zu küssen. Sofort hielt er inne und erwiderte ihren Kuss sehnsüchtig. Er wollte mehr davon und vergass für einen moment das er sie ins Wasser werfen wollte. "Du weißt aber schon, dass ich dich trotzdem plantschen sehen will!", murmelte er an ihren Lippen und küsste sie erneut und ging langsam tiefer mit ihr ins Wasser, ohne sie aber los zulassen. Das konnte er einfach nicht.



"Ich weiß das du mich niemals einfach so abweisen würdest!", lächelte Iker und ging sich mit seiner rechten hand durch sein dunkelbraunes Haar und brachte es somit wohl ziemlich durcheinander. "Eine Schulmannschaft? Das soll jetzt aber wohl ein Scherz sein oder?", gluckste er nun. "Du weißt aber schon das die 100:0 verlieren werden!", grinste er breit. "Wenn einer von denen nur ein Tor macht, dann häng ich meinen Job als Torhüter der Nationalmannschaft an den Nagel!", grinste er und sah dann seine Freundin an und hoffte das sie nichts dagegen hatte. Er wollte nicht mehr zurück in seine Wohnung...er hatte mit Sara viel zu lange dort gelebt...


"Du hast ihm also schon von diesem Fußballspiel erzählt, welches du dir in den Kopf gesetzt hast?", grinste ich leicht, als ich hörte wie die beiden davon sprachen. "Warum sollte ich etwas dagegen haben? Erstens ist es dein Haus und zweitens ist er dein bester Freund, ich würde nie verlangen, dass du ihm nicht hilfst, wenn es ihm nicht gut geht. Ich hab damit wirklich kein Problem!", erwiderte ich lächelnd. "Das mit dir und deiner Verlobten tut mir leid!", meinte ich dann noch ehrlich zu Iker.

Ich legte die arme um seinen hals und und erwiederte die küsse sehnsüchtigst. mein bauch tat weh und wurde schlecht vor lauter liebe. gott ich hasste den typ und dann doch nicht. ich wollte ihn wohl hassen. aber es ging einfach nicht. Ich wollte ihn von jetzt an und für immer. mir war egal was gewesen war und was noch kommen würde. iIch woltle das er mir gehörte und ich ihm.



"Siehst du wieso ich dieses mädchen liebe? sie ist einfach wunderbar aber ich wusste das schon immer." er küsste sie. "Also ich bin dafür das sobald alex soweit sit fliegen wir alle zurück und machen es uns erst mal gemütlich. Und wegen der manschaft sie glaubt ja.0" er zeigte auf alexis. "Das wir keine chance haben. also müssen wir ihr das ja beweisen oder`? Und ich würde auch nicht ein tor durch gehen lassen sonst muss ich dich leider verpetzen und dann frisst du noch mehr dreck beim trainer.l" grinste er.

Er seufzte leise vor Sehnsucht,während ihrer Küsse und er wünschte, sie würde ganz zu ihm gehören und er müsse sie nicht mit diesem Chris teilen. Innerlich verfluchte er diesen Idioten. Sie war sein Mädchen, das spürte sie genau..sie gehörten einfach zusammen. So viel hatte er noch nie für eine Frau empfunden, wurde ihm gerade klar, als er ihre Küsse erwiderte, die nach viel mehr schmeckten, als das was anscheinend zwischen ihnen war. Mittlerweile ging ihm das Wasser schon bis zur Hüfte und er drückte sie bestimmt gegen seinen starken Oberkörper, während seine küsse immer leidenschaftlicher wurden. Die Gefühle für sie gingen so tief, dass er es nicht beschreiben konnte...es gab keine Worte dafür.



"Mach weiter so und ich komm von dir überhaupt gar nicht mehr los!", grinste ich leicht und legte meinen Kopf auf seine Brust. Meine Arme hatte ich um seinen Bauch gelegt. "Aber das ich dir verfallen bin, dass weißt du ja, dass ist nichts neues!", grinste ich leise und hörte ihm zu, während er mit Iker sprach. Ich liebte es ihm zu zuhören. "Von mir aus können wir nächste Woche schon fliegen. Meinen Abschluss hab ich ja schon, und kommende Woche halte ich mein Zeugnis in den Händen. Mich hält also nichts auf!", grinste ich und lachte leise: "Nee gegen unsere Schulmannschaft gewinnt ihr niemals...die haben dieses Jahr noch kein einziges Mal gewonnen...die sind eine echte Herausforderung für euch!"


"Jaa ich kann verstehen warum du sie liebst und du weißt das ich dir das vergönne..auch wenn mans mir im Moment nicht ganz so ansieht, aber du verstehst sicher warum!", meinte er und lächelte müde. "Das klingt nach einem guten Plan...ich freue mich wirklich sehr darüber...die Wohnung werde ich so schnell es geht verkaufen. Alles was mich an sie erinnert, muss verschwinden!", meinte er zerknirscht. "Wir? Verlieren gegen eine Schulmannschaft? Hast du ihr schon gesagt das sie für das falsche Team stimmt?", lächelte er nun. "Kein Sieg? Das spricht wirklich für sich!", meinte er kopfschüttelnd. "Ah aber weißt du das ich dich dann auch verpetzen könnte, weil die verteidigung mies war? Wenn die überhaupt soweit kommen, dass die ne torchance haben, dann nur, weil der Verteidiger ein schläfchen abgehalten hat, also sieh zu das das nicht passiert!

"Okay es ist so du hast mich verlerletzt aber du warst doof und nicht in mich verliebt ich kann dir doch jetzt keine vorwürfe machen. Ger ich liebe dich okay? ich hab dich schon fast immer geliebt.. du warst mein traummann und es ist egal wenn ich nicht dein ein und alles war schon immer. ich liebe dich und ich möchte mit dir zusammen sein und mit keinem anderen. Ich brauch chris nicht. Ich hab wohl seine nähe gesucht weil ihr beste freunde wart ich hab wohl dich in ihm gesucht. können wir bitte zusammen sein und keine spielchen mehr spielen? Ich möchte dihc küssen so oft ich will und wann ich will und wo ich bin." meinte ich weinend und an sienen lippen klebend. das war so dumm und bescheuert aber es ging mir besser jetzt wo ich es gesagt hatte.



"Na ja ein schläfchen wird das wohl weniger sein wohl eher eine knutscherei mit ihr. Also wenn wir verlieren ist das ihre schuld. Vor allem weil sie auch gar nicht an uns glaubt. Aber sie wird schon noch angekrochen kommen wenn wir erst mal allle geschlagen haben und die besten sind." grisnte er breit und hatte einen arm um ihre schulter gelegt. "Sie ist sehr frech weißt du und dann wird sie nicht mehr so frech sein hoffe ich."nein das hoffte er nicht. er liebte sie wie sie war und noch mehr. "wir haben ja zeit. wir müsse nicht ganz so schnell abreisen. du wilslt dich bestimmt auch verabschieden und alles. und wir können hier urlaub machen. das können wir nach dem ganzen streß gut gebrauchen."

Als er diese Worte hörte, hätte er am liebsten aufgeschrien vor Glück, denn länger hätte er es selbst nicht mehr ausgehalten udn hätte ihr das offenbaren müssen, aber eigentlich lag es an ihr, ob sie ein Paar waren oder nicht, es waren ihre bedingungen gewesen und als er das jetzt hörte, wurde er so übermäßig glücklich. "Hey, nicht weinen ja?", hauchte er und löste sich langsam von ihren Lippen und lächelte sie liebevoll an. Er küsste ihr ein paar Tränen weg, da er keine Hände frei hatte. "Ich liebe dich doch auch über alles und ich denke mal schon um so vieles länger, als ich es mir eingestehen wollte, weil ich unsere Freunschaft nicht zerstören wollte. Ich will mit dir auch zusammen sein, okay? Ich will das du zu mir gehörst und ich will das es jeder weiß! Von mir aus die ganze Welt. Ich bin nur glücklich mit dir!", lächelte er und küsste sie stürmisch.


"Du sollst doch nicht rumknutschen, wenn wir am Spielfeld sind, ich würde mal sagen wir machen da gleich mal ein schönes Frauenverbot!", grinste Iker breit. "Sonst wir das wohl noch schiefgehen und wir werden verlieren...oder es steht ewigkeiten null zu null, weil ich meinen Job gut mache und der Rest von euch irgendwas anderes tu!", grinste er kopfschüttelnd. "Jaa Urlaub hier klingt verdammt gut, ich möchte mir Neuseeland etwas ansehen. Ist ein schönes Land und wenn wir schon mal hier sind!", meinte er lächelnd.


Lächlend vergrub ich mein Gesicht an seiner Halsbeuge und musste bei seinen Worten leise kichern. "Es ist jetzt nun also meine Schuld, wenn die Verteidigung schläft? Oder sich anderwertig die Zeit vertreibt, anstatt seine Arbeit zu tun?", grinste ich breit und drückte ihm einen Kuss auf seinen Hals. "Und Frauenverbot? Wehe..ich muss meinen Freund doch anfeuern...!". "Ich bin nicht frech, naja vielleicht bin ich frech aber du liebst mich dafür, dass weiß ich. Sonst wäre das zwischen uns jetzt nicht so wie es ist!", lächelte ich verliebt. "Klar, wenn ihr hier Urlaub machen wollt, dann richte ich mich einfach nach euch, wie lange ihr bleiben wollt und natürlich will ich mich von allen verabschieden, ich bin mir noch nicht so sicher, wie meinen eltern das alles bei bringe!", lachte ich leise. . "Und ich weiß doch das ihr sie fertig machen werdet. Ich wäre enttäuscht wenn nicht..wobei..vielleicht sollte ich mir die Sache mit Kellan noch einmal überlegen!", grinste ich breit und sah zu ihm auf.

ich musste nur noch mehr weinen.. aber vor lauter grlück.. ich drückte mich noch enger an ihn und schlang nun auch noch meine beine um seine hüfte um noch enger an ihm dran zu sein.. dann zog ich ihm aber sein doofes shirt aus und warf es ins wasser.. "ich kauf dir ein neues." kicherte ich und küsste ihn wieder. das war alles so unreal. aber von mir aus konnte das für immer so weiter gehen. ich hatte kein problem damit.





er knuffte ihr in die seite. "ganz vorsichtig fräulein ja." dann küsste er sie. "wir sollten das mit deinen eltern in angriff nehmen. nicht das es noch schlechte stimung hier gibt. ausserdem iker kein frauenverbot. sie muss ja lernen was so ne spielerfrau treibt wenn sie mal zeit hat und sich vom unistreß entfernen will." grinste er. "wird bestimmt selten genug vorkommen das sie im stadion sein kann also muss ich ausnutzen das sie meinen namen schreit." kicherte er und küsste sie. "also wir wollten ja runter zum strand. kommst du mit den jungs mit iker?"

"Nein musst du nicht, von den Dingern hab ich mehr als genug. Mein Verein wirft die mir mehr oder weniger nach!", grinste er leicht und scherte sich nicht mehr um das Shirt, welches langsam am Meer davon trieb. Alles um was er sich kümmern wollte war sie. Seine Arme legten sich fester um ihren Körper und küsste sie mehr oder weniger stürmisch, da er nicht anders konnte. "Ich kann dir gar nicht sagen, was in mir alles vorgeht, wenn ich dich küsse oder du einfach nur bei mir bist. Das soll sich niemals ändern ja?", murmelte er an ihren Lippen und knabberte leicht an diesen.



"Jaa also ich denke schon das ich mitkommen werde, ich sollte nur noch meine Sachen irgendwohin bringen und mir vielleicht Badeshorts anziehen!", grinste er leicht und ließ sich von Sergios Freundin sagen, wo es ein freies Zimmer für ihn gab. "Also bis gleich dann ja? Und nicht weglaufen, ich war noch nie hier..ich hab keine Ahnung wo das mehr ist!", lächelte er leicht und verschwand dann, versuchte dabei die aufkeimenden gedanken an sara zu verdrängen.



"Das mit meinen Eltern sollten wir wirklich bald machen, damit sie zeit haben sich daran zu gewöhnen, dass ich bald auf einem anderen Kontinent sein werde!", nickte ich ihm zu. "Ich werde zusehen, dass ich zu so vielen deiner Spiele kommen kann wie möglich. Ich hab doch auch Ferien und ich will so oft bei dir sein wie es nur möglich ist!", lächelte ich ihm verliebt zu. "Ich gehöre zu dir und ich bin verdammt stolz auf das was du tust. Deswegen werde ich dich auch unterstützen..!" versprach ich ihm. "Auf jeden Fall hätte ich gern ein Trikot mit deiner Nummer und deinem Namen ja?", grinste ich ihm breit zu. "Damit jede sehen kann das ich zu dir gehöre!", schmunzelte ich. "Wobei...es wird sicher x Frauen geben, die so eins tragen werden!", grübelte ich. "Mm und du willst das ich deinen Name schreie, ja?", gluckste ich und zuckte mit meinen Augenbrauen und fing an leise zu kichern. Er war doch einfach das beste was mir hatte passieren können. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und flüsterte ihm ins Ohr: "Ich liebe dich über alles. Jede Sekunde mit dir, macht mich so wahnsinnig glücklich...alles ist einfach um so vieles schöner..mit dir an meiner Seite, hab ich das Gefühl, dass das Leben noch viel bunter ist als vorher!"

Ich kicherte leise und erwiederte alle seine küsse. "Nein das wird sich auch niemals ändern... Aber fallen für mich auch paar tolle shirts ab? ich steh auf sportliche sachen und deine shirts lieb ich mehr. " Dann sah ich ihn schockiert an. "Warte ich bin dann nun ne spielerfrau? oh nein nein neiiiin. "


Er bekam eine gänsehaut von ihren worten. Er liebte dieses mädchen so sehr das es schon weh tat. "Mehr kann man dazu gar nicht mehr sagen den du sprichst mir aus dem Herzen." er küsste sie ganz lange und zog sie enger an sich. "Wir sollten uns heute abend mal mit deinen Eltern zusammen setzten und mit ihnen sprechen. Je schneller wir das hinter uns bringen desto besser.. "

"Klar du kannst meine Shirts haben, die geben mir so viele wie ich brauche!", zwinkerte er ihr zu und strich ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste sanft ihre Nasenspitze. "Du kannst dir aussuchen ob rot, blau also die Trikos der Nationalmannschaft oder orange-gelb oder so so blau-rot-lila für Fc Barcelona!", grinste er breit. "Aber natürlich mit meiner Trikot Nr ja? Damit jeder weiß das du zu mir gehörst!", gluckst er zufrieden. "Ist irgendetwas schlechtes daran, dass du nun eine Spielerfrau bist?", fragte er nach und seine Augenbrauen wanderten nach oben. "Ich meine, ich weiß was viele darüber sagen, aber darauf darfst du gar nicht hören ja? Die wissen nicht was sie sagen!"



"Ich bin so froh das ich dich habe!", murmelte ich an seinen Lippen und legte meine Hände auf seine Brust. "Ehrlich gesagt, hatte ich niemals gedacht, dass man jemanden so sehr lieben kann! Jetzt wo wir zusammen sind und unsere Gefühle endlich zusammen ausleben können, fühlte sich das alles noch um so vieles stärker an als vorher. Mit Worten kann ich das gar nicht beschreiben. Ich glaube eine Trennung würde ich niemals überleben, so wie es sich zumindest gerade alles anfühlt!", lächelte ich und sah ihm in seine wunderschönen, brauen Augen. "Und ich finde auch das es eine gute Idee ist. Wir reden mit ihnen wenn wir vom Strand zurückkommen! Und ich glaube sie werden sich darüber freuen das wir ein Paar sind. Sie mochten dich doch schon immer!", lächelte ich und zog kleine Kreise auf seiner Brust. "Ach ja, mir kam gerade ne gute Lösung für das Trikot! Deine Trikotnr. und mein Name? Was hältst du davon? Das zeigt doch eindeutig das ich zu dir gehöre und vor allem ist es ein Unikat das sonst keiner hat!", grinste ich und war stolz auf meine Idee.

"Ich will alle farben natürlich und klar mti deiner nummer mit welcher sonst? ausser du ärgerst mich mal dann nehm ich die nummer und das trikot von deinem feind." grinste ich ihn an. "nun ja eine spielerfrau wollte ich nicht sein. wer nimmt mich jetzt noch ernst mit meinen träumen wenn ich mit einem spieler schlafe?" seufzte ich auf.



Er nickte bei ihren worten sie hatte doch so recht.. DAnn grinste er. "Ich kann auch drauf unterschreiben dann ist das sogar noch seltener." grinste er. "ja zum glück mögen sie mich.. da werden sie wohl nciht viel dagegen haben. Ich bin jetzt einfach wirklich guter dinger aber wie ich deine eltern so kenne werden sie eh schon wissen wofür dein herz schon immer geschlagen hat." lächelte er sie an.

"Okay du kannst gerne alle Shirts mit meinem Namen und meiner Zahl haben, dass lässt sich einrrichten!", grinste er breit. "Und auch in meiner größe oder lieber kleiner?", wollte er wissen und schmunzelte. "Ich glaube nämlich das dir meine Shirts bis zu den Knien gehen werden!", mutmaßte er, stellte es sich aber süß vor, sie darin zu sehen. "Hör nicht darauf was andere sagen sondern leb deine Traum! Egal was sie sagen, ich werde dich immer darin unterstützen, dass du das schaffen kannst, was du willst!", lächelte er ihr aufmunternd zu. "Du wirst jetzt auf die Uni gehen, studieren und dann das erreichen was du immer wolltest. Welche Uni hast du dir eigentlich ausgesucht?", fragte er nach. "Ich glaube du hast es schon erwähnt, es war glaube ich irgendwo in Amerika oder?"



"Ein Autogramm von meinem Freund? Irgendwie klingt das komisch, findest du nicht auch?", grinste ich nun und lachte leise. "Aber das kannst du gerne machen...ein Shirt mit meinem Namen, deiner Nr und deiner Unterschrift gibts sicher sonst nirgendwo!", schmunzelte ich vor mich hin. "Klar wissen die, für wenn mein Herz schon ewig schlägt. Meine Mum hat mir mal gesagt, dass ihr das schon aufgefallen ist, als wir damals noch in Spanien gewohnt haben!", grinste ich leicht. "Irgendwann hab ichs ihr ja mal erzählt, dass ich in dich verliebt bin. Das war in einer Zeit, als ich wahnsinnigen Liebeskummer hatte, dass hat sie natürlich mitbekommen und ja. Seit dem weiß sie es halt, also wird es sie vielleicht auch jetzt nicht unbedingt überraschen, wenn wir ihr jetzt sagen, dass wir zusammen sind. Ich glaube, sie hatte diese Vermutung schon immer, dass wir irgendwann zusammenfinden würden. Möglicherweise hat sie es uns beiden angesehen, dass wir zusammen gehören. Die anderen sehen sowas doch immer vor denen, die es eigentlich betrifft!"

"Deine shirts könnte ich ja zum schlafen anziehen ich glaube dafür wären sie grad passend aber ich denke ich bräuchte es etwas kleiner wobei ich da schon tricks habe um es weiblicher an mir aussehen zu lassen mach dir mal da keine sorgen." dann sah ich ihn zerknirscht an. "ja es war amerika aber jetzt wo wir zusammen sind find ich das scheiße ich mein wann sollen wir uns den da sehen wenn du in s panien anwesend sein musst?" seufzte ich auf. Sollte es jetzt schon das ende sein obwohl es noch nicht mal richtig angefangen hatte?



Er nickte. "ne das hat wohl sonst keiner. Wie recht du doch hast. Ist das nicht immer so das die jeweiligen immer bl ind sind? Auch wenn man unsere Freunde fragt sagen sie dir sofort das sie es ja alllllle wussten aber keiner hat uns das wirklich gesagt aber egal vielleicht so llte es ja so sein. hauptsache wir sind jetzt glücklich."

"Okay ich werde einfach mal sehen was sich machen lässt und du machst dann einfach das beste daraus okay?", lachte er. "aber ich kann dir auch welche für so und welche zum Schlafen besorgen!", schmunzelte er ihr zu. Er hatte ein leichts Lächeln auf den Lippen als sie das sagte. "Dann wirst du auch nach Amerika gehen, wenn das dein Wunsch ist und die Uni dort toll ist!", meinte er bekräftigend. "Ich will das du dich für das richtige entscheidest, für eine tolle Uni die dir hilft deinen Traum zu verwirklichen. Für dich wechsle ich auch den Verein..ich hab nach der gewonnenen EM ein paar Angebote aus Amerika und anderen teilen europas bekommen..!"


"Naja Xabi meinte, er hätte es uns ja gesagt, aber er musste uns ja versprechen,dass ers nicht weitererzählt!", grinste ich leicht. "Also sind wir auch irgendwie selbst schuld!", meinte ich lächelnd und deutete auf iker und die anderen die die treppe runter kamen. "Ich würde sagen wir können jetzt endlich los zum Strand!"

"Zum schlafen nehme ich einfach deine.. dann riechts nach dir.. aber vielleicht nicht gleich nach dem spiel." grisnte ich ihn an. Dann wurd ich traurig aber war gerührt. "das würd ich nciht wollen. du bist glücklich bei barcelona du hast da deine Freunde die wie eine famielie für dich ist. Ich würde nie von dir verlangen das du mit nach amerika kommst. Wenn ich ehrlich bin gibts in Spanien auch ne Uni die genau so gut wäre wie die in amerika aber da wollte ich nicht hin weil du dort mit shakira warst. Aber keine ahnung wieso ich hatte mich trotzdem beworben."



"Das hat ja auch lang genug gedauert.. Aber ja wir sind selber schuld." Er sah zu seinen freunden und nahm ihre hand. "So ihr lieben dann lasst uns mal los. Schatz du musst uns hin bringen wir haben alle keine ahnung wo gehen wir hin sollen. gestern hab ich mir den weg nicht gemerkt." grinste er.

"Ich kenn auch ein paar Leute in den Usa, so ists auch wieder nicht!", zwinkerte er ihr zu. "Für dich würde ich sehr vieles tun, unter anderem auch das. Ich hab in meinem Leben schon sehr viel erreicht, vor allem das was ich wollte und ich wünsche mir nun, dass du auch das erreichen kannst, was du willst. Egal welche Uni du wählst, ich bin immer für dich da und unterstütze dich!"





"Naja also gestern wars ja auch schon dunkel als wir zum Strand gegangen sind!", grinste ich ihm zu und verließ dann mit ihm und seinen Freunden das Haus. "Oh das wird ein toller Anblick am Strand!", lachte ich und sah ihn fast über das ganze Gesicht breit grinsend an. "Lauter gut trainierte und gut aussehende Typen..auf einem Haufen..sowas sieht man echt selten am Strand!", schmunzelte ich. "Wobei du natürlich hier am heißesten bist!", zwinkerte ich ihm leise zu

"Ich werde mir das ganz gut überlgen und du bist der erste dem ich dann bescheid geben auf welche uni ich d och gehen möchte. Meine eltern denken ja amerika.. ich glaub die wären eher froh wens doch spanien wird. dort hab ich wenigstens verwandte." ich küsste ihn nochmal und strich meine hand durch sein haar.



Er zeigte sich gespielt schockiert. "Das will ich doch auch hoffen für dich." dann grinste er. "Ich hoffe ja nur das dein kellan nicht auch dort ist weil ich nicht weiß ob ich ihm keine verpasse wenn er dumm wird.0 " meinte er ehrlich.

"Okay..überlege es dir wirklich gut was du willst. Natürlich würde es mich freuen, würdest du Spanien nehmen, aber du sollst dabei nicht nur an mich denken sondern auch an dich!", lächelte er ihr zu. "Ich will nicht, dass du dir später denkst..hätte ich doch lieber amerika genommen. Dort stehen dir einfach andere Möglichkeiten offen..als in einem europäischen Land. Aber, ich bin der Meinung das du dich für das richtige entscheiden wirst und egal was es sein wird, ich bin an deiner Seite!", lächelte er und erwiderte ihre Küsse und ging dabei wieder mit ihr aus dem Wasser raus, setzte sich mit ihr auf seinem Schoss in den Sand



"Ach ja, weil was tust du sonst?", wollte ich wissen und grinste frech. "Ich werd mir die anderen, bis auf meinen Cousin, mal etwas genauer ansehen müssen!", lachte ich. Bei Kellans Namen verzog ich das Gesicht. "Das kann schon gut möglich sein, dass er dort ist. Es ist ein schöner, heißer Tag..wir haben keine Schule? Was denkst du das er tun wird? Am Strand rumlaufen und seine aufgeblasenen Muskeln herzeigen!", brummte ich

"Ich bin ganz glcüklich im moment mit dir weißt du das? Aber ich werde dich trotzdem immer und überall ärgern wenn ich dich sehe. Das ändert nämlich nichts zwischen uns." grinste ich ihn glücklich an und legte meine arme um seinen hals.



"ah gott gibts überhaup noch jemanden der die muskeln toll findet?= Man kanns auch übertreiben." meinte er und knuffte sie dann in die seite. "ja ansehen darfst du aber wehe du gehst näher ran." grinste er. Dann sah er 2 die er kannte. "Ach schau mal wer dort vorne im sand rum liegt und knutscht."

"Oh ich kann mich wohl richtig glücklich schätzen oder wie?", lächelte er ihr zu und strich ihr sanft durchs Haar. "aber irgendwie wäre es sicher auch komisch, wenn es auf einmal irgendwie anders wäre!", schmunzelte er und gab ihr einen Kuss.


"Keine Ahnung..in meiner Schule fanden den schon einige toll, wenn ich so drüber nachdenken waren das ganz schön viele!", meinte ich und grübelte etwas darüber. "Zu viele, jeden falls!", brummte ich. "Hey..ich krieg sicher nen blauen fleck..du hast mich heute schon ziemlich oft in die Seite geknufft!", meinte ich und rieb mir diese gespielt. "Naja es wird sich auch nicht vermeiden lassen das ich sie ansehe...außer ich schließe die Augen. Ich fass nur dich an, ich bin ganz artig!", lachte ich und sah in die Richtung. "Naja wurde ja auch zeit oder?!", lächelte ich ihm zu, da ich ihm die sache ja erzählt hatte, dass sie schon immer auf ihn stand.