Vampirlove - Dieses Mädchen ist mein Untergang

"Ja mach das!" lächelte er und klopfte ihm auf die Schulter. "Ich geh mal schauen ob die Frauen mich akzeptieren und vor allem wo mein Engel steckt...ich krieg sie im Moment nicht so wirklich zu sehen, aber das macht nichts..sie braucht die Zeit mit ihren Schwestern!" lächelte er und verabschiedete sich dann von seinem Bruder.


Joy hatte nach einer Weile dann Essen fertig und tat alles auf ein Tablett, schnappte sich dann auch noch etwas zu trinken und etwas zu knabbern für den Film.


Sie schmiegte sich lächelnd an ihn, während sie neben ihm herging. "Das ist sogar sehr wahrscheinlich!" meinte sie nickend und die Hütte erschien nach einer Weile. "Ich bin echt froh wenn wir Morgen wieder zurück fahren, wirklich wohl fühle ich mich nicht, ehrlich. Wer weiß wer noch alles von den Lehrern koruptt ist..oder gleich noch ein paar Mitschüler..!"

(können dann aber auch den nächsten tag oder so machen )

Am nächsten Tag:



Jana schlief mit sophia im Bett.. sogar joy war da. Sohpia schlief immer noch. so sehr hatte sie schlaf gebraucht. Joy war wieder zu stefan gehuscht. und da jana nicht mehr schlafen onnte ging sie runter ins wohnzimmer.. irgendwie schliefen alle noch. sie war zwar müde aber konnte irgendwie nicht schlafen.




Mittlerweile saßen alle im Bus und fuhren wieder heim. Jared hatte alle manipulieren müssen. Alle dachten nun das kristen kein bock mehr hatte und von ihren eltern abgeholt wurde.. und der lehrer hatte einfach nur gekündigt.

(der kam schon lange nicht mehr vor xD) Josh saß unten im Wohnzimmer und genoss die momentane Ruhe, bevor das Leben ins Haus zurückkerte. Er widmete sich seiner WAffe und putzte sie ordentlich und hing einfach seinen Gedanken nach. Er hatte einfachnicht mehr schlafen können und war nun schon seit ein paar Stunden auf den Beinen.



Melody sah aus dem Fenster raus und freute sich schon richtig auf zuhause, vor allem auf ihre Eltern. Sie saß im Bus neben Jared und hielt die ganze Zeit über seine Hand in der ihren, auch wenn das teilweise eigenartige Blicke der Mitschüler zur Folge hatte.

als jana bemerkte da er da war starrte sie erst kurz zu seiner waffe.. "Oh.. hier ist ja doch jemand. ich wollt nicht stören."



Er hörte musik, hatte die aguen geschlossen und strich immer sanft mit dem daumen an ihrer hand rauf und hinab.

Als Josh den Klang ihrer Stimme vernahm, musste er kurz lächeln und sah zu ihr auf. "Du störst nicht...ganz im Gegenteil!" meinte er lächelnd zu ihr. "Ich bin so gut wie fertig und naja die anderen Schlafen alle wohl noch! Kannst dich gerne zu mir setzen, wenn du möchtest. Ich beiße nicht!" Bei seinem letzten Satz, grinste er breit.


Nach einer Weile rutschte sie etwas zur Seite und legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab und schloss ihre Augen. Es dauert nicht mehr lange und sie würden die Schule erreichen...

"Guter witz." meinte sie leicht lächelnd und setzte sich dann. "Hast aber viele Waffen."



Er legte den Arm um sie und legte dann seinen kopf auf ihren.. hielt immer noch ihre hand. und überhörte die tuscheleien die er im ganzen bus hörte. seien ohren waren oft auch ein fluch.

"Ja klar ich brauche die alle für meinen beruf!" meinte er."Wie geht es dir?"



Melody seufzte leise und glücklich auf, schmiegte such lächelnd enger an ihn und lueß ihre finger zwischen die seinen gleiten. Leider hörte sie die anderen nur so deutlich und vor allem wie sie über sie schimpften...

"Ganz gut." mente sie und starrte auf ihre hände die ganze zeit.



Er merkte sofort as es ihr deswegen schlecht ging und sah die anderen mit einem bösen aggressiven blick an als warnung. und sofort verstummten alle.. nach einem letzen kiffer knirschen schloss er wieder die augen und keiner traute sich mehr heute etwas zu sagen.

Er blickte auf und sah sie eine weile schweigend an."Bist du dir da ganz sicher? Du siehst aus als hättest du etwas auf dem herzen!?" meinte er und packte seine Waffen weg. "Aber du musst mit mir natürlich nicht darüber reden, ich meine wir kennen uns ja kaum!"



Sie war ihm dafür so dankbar, das konnte sie gar nicht sagen. Nach kurzem erreichten sue dann die schule und stiegen aus."Jetzt mûssen wir wohl abschied nehmen!" meinte sie zu ihm, ihr dad war sicher schon da und das wochenende stand bevor

Sie sah kurz zu ihm und dann wieder weg. Wieso hatte sie dann das gefühl ihm allesn an vertrauen zu können? Alles würde gut gehen wen sie ihm vertraute hatte sie das gefühl. "Ah ich weiß auch nicht. ich find das alles so schlimm. Ich fühl mich so müde. Das ist alles so viel."



Er zog sie in die arme. "Ich kann dich ja mal besuchen kommen wen du magst." lächlete er und küsste sie auf den scheitel.



(jetzt gammel ich den ganzen tag doof rum. mir ist sooooooooooo langweilig )

"Du meinst sicher die Dinge die in letzter Zeit passiert sind, stimmt's?" fragte er nach und nickte leicht. "Das kann ich mir sehr gut vorstellen, aber du bist sehr stark!" lächelte er mitfühlend. "Wie wäre es mit einer Tasse heiße Schokolade, während du mir erzählst was du auf dem Herzen hast?"



Sie grinste leicht und schlang kichernd ihre Arme um ihn und schmiegte ihre Wange an seine Brust. "Klar, warum nicht? Ich würde mich auf jeden Fall freuen wenn du mich besuchen würdest!"


(duu arme duuu aber jetzt bin ich ja da...)

"Heiße Schockolade wäre vielleicht nicht schlecht." meinte sie leise.


"Dann werde ich vorbei kommen." lächelte er und küsste sie dann richtig.

"Okay, ich hole dir schnell eine, bin gleich wieder da!" lächelte er ihr zu. "Mach es dir ruhig auf der Couch bequem. Falls dir kalt ist, dort drüben sind Decken!" meinte er lächelnd und verschwand aus dem Wohnzimmer und machte ihr in der Küche dann eine heiße Schokolade und fand dann auch ein paar Kekse die er ihr mitbringen konnte



Sie hielt sich mit ihre Händen an seinem Shirt fest und erwiderte seinen Kuss und konnte gar nicht genug bekommen. Wie sollte sie die nächsten Stunden nur aushalten?


Jareds Vater suchte die Menge nach seinem Sohn ab. Als er ihn entdeckte war er erst schockiert, dann wütend. Er wusste doch ganz genau das er nicht wollte das er etwas mit einem Mädchen anfing. Sein Sohn sollte sich alleine auf die Schule und auf das konzentrieren was er ihm beibrachte. Er quätschte sich durch die Menge und erreichte seinen Sohn. "Jared....!"

Sie legte si ch etwas auf die couch und schloss die Augen.




als er seinen va t er hörte löste er den kuss und fluchte innerlich.. sah ihn an. "Dad?"

Josh kam beladen mit Kakao und Schokokeksen wieder und stellte alles auf dem kleinen Wohnzimmertisch ab. "So, ich wusste nicht ob du solche Kekse magst, aber die passen so gut zur Schokolade!" grinste er und setzte sich zu ihr auf die Couch.




Melody musterte seinen Vater scheu und bemerkte sofort das er nicht gut drauf war, eher sehr wütend und sie sah zwischen den beiden hin und her.

Sein Vater funkelte ihn wütend an. "Willst du mir das erklären?? Du weißt genau was ich davon halte. Wir fahren jetzt nachhause!" zischte er.

Sie setzte sich auf und nahm ein keks und schockolade entgegen. "Danke ich mag die kekse."



"Natürlich." miente er zu ihm sah wieder melody und küsste sie wieder. "Wir sehen uns." mehr wollte er nichts sagen weil sein vater eben da stand.

"Oh das finde ich super!" grinste er ihr zu. "Wir habe einen Haufen davon zuhause, aber so viele verschiedene Sorten, da dachte ich sind die am besten!"

Sie war etwas perplex wegen seinem Vater und nickte leicht. "Okay...!" meinte sie, lächelte ihm leicht zu und suchte dann nach Jake.


Sein Vater funkelte ihn an. "Und jetzt sagst du mir, was du dir eigentlich dabei denkst??? Aber so wie ich dich kenne, mal wieder nichts! Das gleicht mit dieser unnötigen Zeichnerei! Glaubst du wirklich ich weiß es nicht???"

Sie lächelte leicht.. "Gute entscheidung." sie trank von der schockolade. "Hmm. sehr lecker."


Jake hatte alles beobachtet.. und war skeptisch. musste seine Tochter ausgrechnet ihn auswechlen? einen Scott? Dann auch noch den sohn von dem schlimmsten. Jared sah ja nett aus aber der Vater.. seufzte er.. als melody ihn suchte winkte er kurz. "Hier kleines."



"GEnau dad ich ahb mir nichts dabei gedacht. Ausserdem ist sie meine Gefährtin also kannst du mich nicht von ihr trennen." er nahm seine tasche und ging zum wagen.

"So und jetzt sag mir, was liegt die am Herzen?" fragte er nach. "In letzter Zeit ist sehr viel passiert...du kannst mit mir über alles reden, wir kennen uns zwar noch nicht lange, aber ich höre dir sehr gerne zu!" meinte er lächelnd.


Melody entdeckte ihn und lief durch die Menge auf ihren Vater zu und umarmte ihn. "Hey, ich hätte dich jetzt fast nicht entdeckte, bei dieser Menge an Leuten hier!" lächelte sie ihm zu.



"Deine Gefährtin? Das ich nicht lache Junge, du bist noch viel zu jung für so etwas und ich verbiete dir den Umgang! Das ist nicht gut für dich! Du sollst dich auf die Schule konzentrieren und auf nichts anderes!!" knurrte dieser und ging mit ihm zum Wagen.

"na ja das alles ist zu viel für mich. ich mag es lieber ruhiger. ich weiß nicht mal wieso ich so ei ne große macht wie das feuer bekomen hab. ich wäre sogar mit blumen aus den händen schissen zufrieden gewesen. ich hätte lieber gern so ein haus am meer mit nem schönen garten. voller blumen mit meinen liebsten. alles ruhig und wo bin ich hier? bei vampiren die mit dem tot zu tun haben. meine schwester wäre fast gestorben, ich, und eine ist immer noch verschollen. ich weiß nicht." seufzte sie.



"Dafür hab ich dich gesehen. Du und jared hmm?" fragte er.



"Ich kann mehr als das was cih in der schule lerne. Und wer sagt wie alt mein sein muss um die richtige treffen darf? keiner sagt das. Also nerv mich nicht mit deinen familien plänen."

Er sah sie an und strich ihr sanft und tröstend über den Rücken. "Oh ich kann das verstehen. Es ist nicht einfach wenn man aufeinmal aus seiner normalen Umgebung gerissen wird!" meinte er und lächelte leicht. "Wir können uns unsere Macht nicht aussuchen, jeder bekommt irgendwas von unseren Eltern mitgegeben und Feuer ist doch eine super Kraft. Ich kann mich dematerialisieren, also einfach auflösen und an einem anderen Ort erscheinen!" grinste er leicht. "Feuer ist eine super Verteidigungskraft...!"



Melody verzog das Gesicht als ihr Dad damit anfing und stieß ein Seufzen aus. "Sag mir jetzt nicht das du auch etwas dagegen hast!" meinte sie ungehalten. "Sein Vater scheint sehr wütend zu sein, aber wir gehören zusammen, egal was ihr "Erwachsenen" dazu sagt!" Sie blickte ihn an.

"Du wirst tun was ich sage!" erwiderte er knapp, mit einem Unterton der nichts anders gelten ließ. "Ich möchte auch das du dich von diesem Mädchen fernhältst...unsere Familien sind nicht wirklich gut aufeinander anzusprechen..das kommt noch hinzu..!"

"ja bevor es das feuer war wars was anderes. ich hab auch noch andere kräfte. seit ich denken kann bin ich ausgebildet gegen dämonen und andere monster zu kämpfen. ich kann das langsam nicht mehr." meinte sie und brach weinend zusammen.



"tut ihr das was?.. Tja.. dann sollst du wissen das sein Vater nicht gerade zu den guten vampiren gehört. du wirst nie von ihm akzeptiert werden. Dein Freund scheint mir zwar nicht auf seiner seite zu sein aber wer weiß das schon so genau. komm wir fahren heim. Wir reden mit deiner mutter drüber."


"Wer wohl dafür verantwortlich ist." knurrte er.. schmiss seine tasche in das auto und sah ihn an. "Ich laufe nach hause. " knurrte er dann wieder und machte sich auf dem weg.

Es tat ihm furchtbar weh, als er sie so sah und zog sie sanft in seine Arme und strich ihr beruhigend über den Rücken und durchs Haar. "Sch, sch...ich kann dich sehr gut verstehen, aber für eine Frau ist es doch sehr hart. Vor allem wenn man das ganze Leben damit konfrontiert wird...!" flüsterte er und machte sich richtige Sorgen um sie. "Aber, was ich gehört habe..schlägst du dich sehr gut im Kampf..das kann auch nicht jeder von sich behaupten..du wirst nie unbedingt von einem Mann abhängig sein und kannst auf dich selbst aufpassen, nur dieses Dämonenzeug, das muss nicht sein...es ist teilweise für uns Krieger schon hin und wieder etwas heftig mit anzusehen...!"


"Ja tun wir...nur weil wir jung sind, heißt es nicht das es nicht so sein kann oder? Manche brauchen länger, manche nicht!" meinte sie und folgte ihm mit ihren Sachen. Sie sehnte sich jetzt schon so wahnsinnig nach ihm, wie wäre das erst wenn sie von seinem Blut getrunken hätte? "Mir ist es egal ob sein Vater mich akzeptiert oder nicht, auf ihn kommt es mir nicht an! Damit habe ich schon förmlich gerechnet...aber wie meinst du das genau, er gehört nicht zu den guten Vampiren?"

(das erinnret mich alles an Romeo und Julia XD)

Sein Vater blieb perplex stehen und stieß ein lautes Knurren aus. "Glaub mir das gibt ein Donnerwetter wenn du zuhause bist!" zischte er, aber er würde ihn auch nicht vor den ganzen Eltern ins Auto schleifen, also machte er sich auf den Heimweg.

Sie hielt sich an ih m fest und fand irgendwie trost bei ihm. Auch wens komisch war. "Die guhl oder was auch immer das waren waren nicht annähernd so schlimm wie die dämonen und jetzt wo ich gehört hab was joy mit ihnen durch gemacht hat hab noch so ein hass auf die. ich kenn mich so gar nicht. "


(ja jared hätte es sogar fast gesagt xD)
"Wir haben keinen guten kontakt mit der Familie. es ist e ine der vampirfamilien d ie nur die macht wollen. kom fahren wir." er tat ihre tasche in den wagen und furh mit ihr los.



Ein donnerwetter. sollte er es mal versuchen.. dachte er sauer.. was wollte er machen? ihn schlagen? dann würde er raus finden wie viel stärker er geworden war.

"DAs macht die Familie aus!" lächelte er und hielt sie ganz fest an sich gedrückt und wollte ihr den Trost geben, denn sie brauchte. "Ich meine, hass macht uns alle zu anderen Menschen. Manchmal ist es auch etwas veranlagt, wie wir darauf reagieren, aber ich kann deine Wut sehr gut verstehen und ich würde dir so gerne helfen, wenn ich könnte!"


Sie stieß ein Seufzen aus und setzte sich neben ihren Dad vorne auf den Beifahrersitz. "Das Leben muss natürlich immer schwer sein oder?? Als hätte ich nicht schon genug hinter mir!" murmelte sie und schrieb Jared eine SMS. Hey, ist dein Dad sehr sauer auf dich deswegen? Und ist bei dir alles okay?