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"Okay...wen du das sagst glaube ich dir das!" lächelte ich und der Unterricht begann dann und eignetlich lief es die nächsten Stunden soweit eigentlich ganz gut und ich fand Bella wirklich nett und wir schienen uns auch ganz gut zu verstehen.

Nur z u der letzten stunde für heute trennten sich unsere wege.. "ALso ich hab jetzt kunst und du was anderes.. aber wanda wird dich mitnehmen.. ihr hab den kurs zusammen.. " meinte ich zu ihr.

"Gut dann sehen wir uns entweder später noch oder sonst halt dann morgen und danke dir noch mal1" lächelte ich ihr zu und wandte mich dann wanda zu. "Hey...ich bin Quinn...Bella meinte wir hätten jetzt zusammen einen Kurs!" lächelte ich ihr freundlich zu und hoffte das sie auch so nett war.

Wanda lächelte aber auch nur solang bella zu sehen war.. "okay das du eins verstehst.. Bella ist meine Freundin und sie gehört in unseren kreis.. nur weil du jetzt gekommen bist bringst du alles durch einander.. du wirst nie zu unserer klicke gehören. das haben noch nie arme. und wehe du sagst bella ein wort. dann wird dein studium hier die höhle sein."

Ich starrte sie mit offenem Mund an und erwiderte daraufhin: "Ich will dir Bella doch gar nicht wegnehmen..oder dergleichen!" Was hatte sie nur für vorstellungen. "Wir verstehen uns doch nur gut, was ist daran bitte so schlimm und nur weil meine Familie nicht so viel Geld hat, musst du das auch nicht an mir auslassen!"

"Hier heißt es fressen oder gefresen werden.. und ich lass mcih nicht fressen.. merk dir das.. halt dich von bella und meiner clique fern dann geschiet dir auch nichts." im klassenzimmer angekommen setzte sie sich dann auf ihren platz.

Diese Frau war einfach nur ohne Worte dachte ich mir, erwiderte darauf aber nichts mehr und setzte mich dann auf einen freien Platz, möglichst weit von ihr weg und hoffte das diese Stunde so schnell wie möglich vorbei sein wrüde. Was hatte sie nur für ein Problem?

Nach der stunde wartete ich auf Quinn. Ich wollte schauen ob sie alles gut überstanden hatte.

So schnell ich konnte verließ ich diesen Raum, ich wollte nicht länger mit dieser Wanda in einem Raum bleiben und stieß draußen auf Bella. Ich würde ihr erstmal nichts erzählen. "Hey...!"meinte ich zu ihr. "Hast du jetzt auch aus?"

"hey ja hab ich.. ich wollte dich fragen wie du deinen ersten Tag fandest.. Soll ich dich heim fahren? ich muss da eh vorbei."

"Mein erster Tag war eigentlich ganz super bis jetzt..mir gefällt es hier sehr gut!" lächelte ich ihr zu. Bis auf die Sache mit ihren Freunden, dachte ich mir. "Oh..wenn es dir keine Umstände macht, wäre das natürlich sehr nett von dir!"

"Nein mir macht das überhaupt nichts aus.. Ich nehm dich gern mit." wir gingen zusammen raus zu meinem Auto. "Und wie gefällt dir die Stadt und das haus wo du wohnst?"

"Also die Stadt gefällt mir wirklich sehr sehr gut und das Haus in dem ich wohne? Naja es ist etwas gruselig wenn ich ganz ehrlich sein soll, aber im allgemeinen finde ich es dort recht nett und mit einem der Brüder die dort leben hab ich auch schon ein paar Worte gewechselt, aber irgendwie sind sie etwas komisch..sie verstecken sie und er hat sich mir auch nicht gezeigt, was ich sehr schade fand, weil er eine nette Stimme hat!"

"oh ich hab die beiden auch ewig nicht mehr gesehen.. es gibt tausend gerüchte über die beiden. ich hätte gedacht sie sind auf nem anderen kontinent party machen. wusste nicht das sie da sind."

"Nein....sie sind beide zuhause..aber ich habe bis jetzt nur mit einem von ihnen gesprochen..wo der andere ist und was er macht, weiß ich nicht. Sie verstecken sie und ich weiß nie wo sie sind..wirklich..nach ihnen suchen ist zwecklos!"

ich musste lachen.. "ich kann ja mal kommen und dir suchen helfen.. vielleicht finden wir sie dann zusammen.. am besten du besorgst dir ein plan vom haus. " kicherte ich..

"Oh vielleicht gibt es sogar einen, aber das Haus ist einfach zu riesig!" lächelte ich ihr zu und sah wie es vor uns schon auftauchte. "Hast du vielleicht lust noch mit reinzukommen? Ich würde es nett finden wenn du mir sagen könntest was wir in den Fächern, die wir gemeinsam haben, schon durchgemacht haben damit ich es nachlernen kann?!"

"Oh klar kein problem. Kann ich gern machen. Ich hab heute sowieso nichts anderes vor. " an der haustür stopte ich dann den wagen. "Sehr riesig alles. Ich war seit meiner kindheit nicht mehr hier."

"Danke das ist echt super lieb von dir!" meinte ich und freute mich darüber."Oh ja...es ist irgendwie beängstigend groß und irgnedwie ist es auch ein bisschen düster, wenn ich das so sagen darf!" meinte ich und stieg aus dem Auot aus. Ich wartete auf sie und zusammen gingen wir dann ins Haus hinein.

"Ich hab das nie so düster in erinnerung gehabt.. vielleicht ist das nun der neue style von den beiden." ich folgte ihr einfach.

"Hmmm das kann natürlich sein!" nickte ich ihr zu und ging mit ihr ins Wohnzimmer und legte meine Tasche auf den großen Tisch. "Ich hole nur eben was ja? Dann können wir gleich anfangen!" lächelte ich ihr zu. "Soll ich uns was zu trinken mitnehmen oder hast du andere wünsche?"

"ne etwas zu trinken reicht mir schon.. wasser wär lieb." meinte ich und setzte mich..

"Okay gut..!" lächelte ich und ließ sie dann alleine und lief die Treppen hoch zu meinem Zimmer im zweiten Stock. Ich benutzte diesen Fahrstuhl nicht wirklich...ich mochte es lieber zu Fuß hoch zu laufen.

Taylor hatte noch gar nicht mit ihr gerechnet da sie mit dem bus viel länger gebraucht hätte.. und plötzlich stand sie vor ihm.. zum glück lief er nie ohne seine cappe und sweatshirt cappy rum..



Ich lehnte mich zurück und sah mir alles genau an dann hörte ich von etwas weiter her gedämpft eine musik.. spielte da jemand klavier? ich schloss die augen und hörte genau zu.. der song war so traurig das meine augen sich mit tränen fühlten.

Mein Zimmer befand sich gleich um die Ecke und als ich um diese lief, wäre ich beinahe mit jemandem zusammen gestoßen. "Oh tut mir leid..!" meinte ich und konnte gerade noch stehen bleiben. Ich war mir nicht sicher ob es Taylor war, da ich ihn bis jetzt noch nie gesehen hatte. "Tay?" fragte ich vorsichtig und hoffte gleich seine Stimme zu hören..ich mochte seine Stimme ziemlich gerne



An machen Tagen verschwand Chris draußen im Garten, wo versteckt zwischen den Hecken ein kleiner Pavillion stand, mit einem wunderschönen schwarzen Flügel, welcher seiner Mutter gehört hatte, bevor sie gestorben war und spielte auf diesem. Er hatte von ihr gelernt darauf zu spielen und in den melodischen Klängen verpackte er alle seine Gefühle und im Moment war es meistens immer Traurigkeit. Mittlerweile hatte er sich schon damit abgefunden das er so beleibn würde wie er war...hässlich und ein Monster..so würden ihn viele bezeichnen.