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Ich zog meine Beine zu mir hoch auf den Sessel und schlang meine Arme um diese und sah ihn unverwandt an und nickte leicht. "Warum sollte ich an soetwas nicht glauben? Auch wenn es für dich nur ein Rumblödeln war, ich hab es durch aus ernst genommen!" meinte ich und sah zu dem Kuchen und ächelte ihm zu. "Mm der sieht echt wahnsinnig lecker aus und er schmeckt auch sicher genau so!" sagte ich und nahm die Gabel in die Hand. "Wenn es wirklich so wäre, also da es durch einen Fluch ausgelöst wurde..würde ich dir so gerne dabei helfen ihn zu brechen..!" Nachdem ich das gesagt hatte, wandte ich mich dem Kuchen zu. Ich hatte es aber wirklich ernst gemeint.



Er sah sie an und wahr ziemlich überrascht als sie das sagte und ein Lächeln wanderte auf seine Lippen und er musste dann schmunzeln. "Nein du bist nicht verrückt!" murmelte er und sah zu ihren Lippen und ihr dann wieder in die Augen. "Du bist dir sicher das du deinen ersten Kuss von mir möchtest? Wenn ja..ich bin gerne bereit dir diesen Gefallen zu tun!"

Er seufzte.. "Nun stell dir vor es w äre wirklich ein fluch und man würde das nur brechen können wen man mich liebt.. auch so hässlich.. ich glaub nciht das du da helfen könntest. vor allem kann man liebe ja nicht erzwingen."



ich sah ihm in die augen und senkte dann rot werdend mein blick. "Ja ich will das du mir den ersten kuss gibst. Ich hab irgendwie das gefühl das es mehr als richtig wäre."

Er hatte doch wirklich keine Ahnung, dachte ich mir und sah ihn weiterhin an. Ich fühlte mich mehr als nur ein bisschen zu ihm hingezogen und auch wenn er ständig davon redete, dass man sich nicht jemanden verlieben konnte, der nicht so gut aussah, hatte er damit vollkommen unrecht. "Und wäre das den so unmöglich?"



Nun musste er lächeln als er sah wie sie langsam rot wurde. "Okay wenn du das möchtest!" was ihn doch überraschte, so wie er im Moment aussah, aber in ihrer Nähe fühlte er sich schöner als er eigentlich war. Sie war einfach etwas besonderes für ihn. Lächelnd legte er seine Hände sanft an ihr Wangen, strich liebevoll mit seinen daumen über diese und küsste sie dann ganz sanft auf ihre Lippen.

"Was genau unmöglich? Das du dich in mich verliebst oder irgendjemand?" fragte er und ass seinen kuchen.




Ich schloss die augen und war total nervös.. aber es fühlte sich so gut und richtig an. ich erwiederte den kuss eher unbeholfen aber es gefiel mir wirklich sehr und sofort hatte ich ganz viel kribbeln im Bauch.

"Naja wäre denn der Gedanke so unmöglich das ich mich in dich verlieben könnte?" brachte ich es dann genauer auf den Punkt und legte die Gabel zur Seite und sah ihn direkt an. Ich und dachte an dem Moment in dem er mich fast geküsst hätte, aber das verursachte einen bitteren Nachgeschmack, das es ja nur fast gewesen war.




Chris zog ihr Gesicht näher an das seine und grub eine seiner Hände in ihrem weichen Haar und strich zärtlich durch dieses, während er sie küsste. Es fühlte sich für ihn einfach nur wunderbwar an sie zu küssen und er wollte ehrlich gesagt gar nicht aufhören damit. Ihre Lippen waren so wunderbar weich.

er legte seinen kuchen weg und sah sie an. "Ganz ehrlich. ich fühhl ic zu dir hingezogen seit ich dich zum ersten mal gesehen habe. Aber ich weiß nicht. ich möchte dir sowas nicht antun. egal was ich sage es kann nur falsch rüber kommen nicht wahr?"


ich konnte es nicht glauben.. ich legte meine arme um ihn und drückte mich enger an ihn. ich konnte es nicht glauben aber als wir irgenwann aufhörten uns zu küssen saß ich auf seinem schoß und starte ihn total aus der pust an. Das war mehr als toll gewesen.. und so verrückt.

"Oh du hast doch keine Ahnung!" flüsterte ich als er das sagte und sah ihn einen Moment lang an, dann erhob ich mich von meinem Platz und ging um den Tisch herum, zog ihn an der Hand hoch auf seine Beine. "Hör auf so etwas zu sagen, dass schreckt mehr ab als es dein Äußeres je könnte!" murmelte ich und verschloss meine Lippen mit den seinen damit er endlich aufhörte solche Dinge zu sagen..wie.ich möchte dir so etwas nicht antun, sagen. Es fühlte sich schön an als sich unsere Lippen berührten..schöner als ich es mir hätte vorstellen können.



Er hatte gar nicht mitbekommen das er sie auf seinen Schoß gezogen hatte, aber das war auch komplett egal. Es machte ihm nichts aus, im Gegenteil, es gefiel ihm sogar viel eher sie so nahe bei sich zu haben. Lächelnd strich er ihr durchs Haar. Sie war so wunderschön und küsste jemanden der so aussah wie er es tat. Das konnte er noch immer nicht verstehen, aber er hatte so viel bei diesem Kuss gefühlt. "Ich hoffe ich hab dch nicht enttäuscht!"

er k onnte es nicht glauben das sie ihn küsste.. aus freien stücken.. vielleicht sollte er einfach vertrauen haben? er legte zaghaft seine hände an ihr gesicht und erwiederte den kuss.. er konnte nicht sagen wann er so etwas schönes je gefühlt hatte. wen er ehrlich war dann nie. das er ihr gefiel zeigte ihm nur noch mehr das sie eine wundervolle person war für die er kämpfen musste und zu lassenmusste das sie ihn liebte.



ich senkte die augen und lächelte beschämt. "Nein auf keinen fall.. ich hab es mir nicht mal so toll vorgestellt.. Danke." sagte ich leise und lächelte immer noch.. dachte aber auch nicht daran von seinem schoß runter zu steigen. Als ich ihn wieder ansah merkte ich das die rechte seite seines gesichtes nicht merhr vernarbt war.. efs war nicht v iel was fehlte aber ich war mir sicher das dort keine schöne haut war vorher. es war narbig und mit dunklen zeichen übersehet. sein ganzes gesicht und nun sein ohr und ein stück seiner wange total rein. ich berührte die stelle und konnte mir nicht erklären was das bedeutete.

Irgendwie schien mein Körper unter Strom zu stehen, während wir uns küssten und ich hatte das Gefühl gleich zu schmelzen. Ich konnte nicht aufhören ihn zu küssen bis mir schon ganz schwummrig wurde und meine Knie so weich, das mein Körper gegen seinen sank. Seufzend löste ich mich vielleicht einen Zentimeter von seinen Lippen um zu Atem zu kommen. Lächelnd ließ ich meine Nasenspitze leicht über seine streicheln, hatte die Augen geschlossen und genoss das Gefühlschaos in mir. So eine Aktion hatte ich noch nie vollbracht...




"Das freute mich zu hören...ich hatte schon Angst es könnte dir nicht gefallen. Eben weil es dein erster Kuss war und ich wollte das er die in guter Erinnerung bleibt!" lächelte er und strich mit seinem Zeigefinger sanft über ihre Unterlippe. Er bekam eine Gänsehaut von ihrer Berührung und ehrlich gesagt er genoss es das sie auf sienem Schoß saß und er wollte auch nicht das sie so schnell von seiner Seite verschwand, weswegen er die Arme eng um sie legte. Er wollte das sie bei ihm bleibte, denn bei ihr fühlte er sich einfach geborgen. "Ist irgendetwas?" wollte er wissen, als er sah wie sie ihn ansah. "Hab ich irgendetwas im Gesicht?"

Er konnte es nicht glauben.. der eine kuss bedeutete ihm mehr als alles was bis jetzt erlebt oder überhaupt gefühlt hatte.. der eine kuss machte ihn so glücklich das er alles glauben konnte. sogar das er irgendwann dank dieser wundervollen frau sogar normal sein würde. "wow.. " brachte er nur lächelnd hervor.. er traute sich nicht die augen zu öffnen. Er wollte einfach nicht das es vorbei ging. nicht das es am ende gar nicht passiert war.



''Ich weiß es kling verrückt aber ich bin mir ganz sicher das du von hier bis hier auch vernarbt und mit so zeichen überseht warst aber plötzlich ist das alles weg. es ist glatt wie ein baby popo. also entweder werd ich verrückt oder es ist zauberei." ich strich wieder über die stelle.

Ich ließ meine Hände von seinen Wangen hinabgleiten und schlang sie um seinen Hals. Mein Herz klopfte so verdammt schnell und heftig gegen seine Brust und der Kuss zwischen ihm und mir war so unbeschreiblich gewesen, meine ganzen Sinne waren total durcheinander. Es war nicht mein erster Kuss, aber ich konnte meine bisherigen Küsse an einer Hand abzählen, aber so etwas hatte ich noch nie zu vor gefühlt. "Glaubst du mir jetzt das ich dich so mag wie du bist?" flüsterte ich und strich mit den Lippen über seine Wange und es war mir egal ob er dort Narben hatte oder nicht.




Als sie das sagte runzelte er leicht die Stirn, hob seine Hand und tastet sein Gesicht ab. "Auf meinem Gesicht gibt es eigentlich keine Stelle die nicht von Narben übersät ist!" murmelte er und nun war er um so überraschter als er diese Stelle fühlte und dort wirklich keine Narben mehr waren. Er starrte sie an und ein leichtes Lächeln wanderte über seine Gesichtszüge. "Du hast recht..!" hauchte er und konnte es nicht fassen...das musste er ihr zu verdanken haben. "Das passiert alles nur wegen dir! Du bist einfach nur wundervoll weißt du das?" flüsterte er und legte vorsichtig seine Lippen auf die ihren und küsste sie ein zweites Mal.

Er bekam eine gänsehaut und seufzte auf. "ja ich glaube es dir.. " er fasste ihr am hinterkopf und drückte sie an sich."Du bist unglaublich weißt du das? " hauchte er. Dann zog er ihr gesicht wieder an den seinen und küsste sie wieder.



Ich verstand das nicht wirklich. ich hatte doch damit rein gar nichts zu tun. Aber ich konnte nicht mal fragen wie er drauf kam weil er mich wieder küsste und ich sofort dabei war es zu erwieder und kaum zu glauben aber das fühlte sich sogar noch besser an.

Meine Knie waren nur noch so weich wie flüssige Butter und ganz zittrig als ich seine Lippen erneut auf den meinen spürte und es fühlte sich alles einfach nur so verdammt richtig an. Von ihm geküsst zu werden fühlte sich einzigartig an. "Mmm eher du bist unglaublich!" erwiderte ich an seinen Lippen und unterbrach dabei den Kuss kein einziges mal.


Vielleicht würde sie ihm wirklich helfen können das dieser Fluch von ihm ging und wenn nicht..was scherte es ihn eigentlich noch? Sie mochte ihn doch so wie er war und das war etwas, das berührte irgendetwas ganz tief in ihm drinnen. Es wahr wohl einfach die Tatsache, dass sie über sein Aussehen hinwegsah und ihn einfach nur mit dem Herzen sah. Seine Hände schmiegten sich an ihre Wangen während er sie küsste,streichelte sie dort mit seinem Daumen und er war einfach hin und weg von ihr.

Er öffnete dann die augen und betrachtete ihr wunderschönes gesicht.. er fragte sich wie das mit den beiden nun wohl weiter gehen würde.. "ich könnte das den ganzen tag und die ganze nacht weiter machen. dich zu küssen ist echt einzigartig.."


wir küssten und wohl ewig.. irgendwann wurde es nämlich langsam dunkel und hinter uns ging die sonne schon langsam unter.. nach dem kuss sah ich ihn an und kicherte leise.. "das war wohl mein zweiter kuss."

(ich wollte vorhin schon schreiben, dass ich das ne gute idee finde wenn sich ads bei denen immer so stück für stück auflöst und dass alles verschwindet! )


"Da kann ich mich dir nur anschließen. Vorhin ist es mich einfach nur so überkommen das ich dich unbedingt küssen wollte, aber jetzt würde ich das gerne öfter tun, einfach immer wieder!! Und ich wüsste nicht was uns daran hindern sollte? Also wenn du meine Nähe auch willst!" murmelte ich und ließ meine Arme um seinen Hals liegen und öffnete dan lächelnd die Augen und sah ihm in die seinen. Einen Arm ließ ich nach vorwandern und strich ihm langsam über seine Wange. Erst jetzt fiel mir auf, dass die Narbe die er vorhin quer über das Auge gehabt hatte (so halt außen wie bei könig der Löwen der böse hatte auch sowas haha XD ein anderer vergleich kam mir grad nicht) war einfach verschwunden, oder hatte ich sie mir eingebildet. Nachdenklich strich ich langsam über die Stelle



"Mmm ja das war dein zweiter Kuss!" lächelte er leicht. "Und ich schätze mal auch nicht dein letzter!" meinte er ernst und war sich da auch ziemlich sicher, nur hoffte er, das sie wollte das die nächsten Küsse auch wieder von ihm sein würden. "Ich würde dich gerne noch öfter Küssen..es fühlte sich einfach so unbeschreiblich gut an!" meinte er und wickelte sich eine ihrer Haarsträhnen um seinen Zeigefinger und sah sie zärtlich an.

danke xD und am ende kann ja das was noch bleibt verschwiinden wen sie ihm sagt das sie ihn liebt. Sie wachen am nächsten morgen auf und er sieht normal aus ^^



(aber so kann ich mir vorstellen was du meinst xD)
"NAtürlich möchte ich das auch. ich müsste ja total dumm sein von so einer wundervollen frau nicht geküsst wolen. Was ist los? du schaust plötzlich so komisch." fragte er etwas verwirrt. hatte sie plötzlich doch was dagegen?



"Nichts würde mir mehr gefallen wen du mich noch öfter küssen würdest." lächelt eich ihn schüchtern an und zupfte etwas nervös an seinem sweatshirt. "Sag mal hast du die narben eigentlich am ganzen körper und darf ich sie eines tages mal sehen?"

(jaa das klingt wirklich gut ja )


Als er sprach, blinzelte ich kurz und sah ihm dann wieder in die Augen und lächelte ihm zu, legte meine Arme wieder eng um seinen Hals. Sanft verschloss ich kurz unsere Lippen noch einmal miteinander, dann beantwortete ich ihm seine Frage: "Es ist alles okay, mach dir keine Sorgen, aber ich hab mir eingebildet..nein ich bin mir sicher das ich es mir nicht eingebildet habe..aber du hattest doch hier eine Narbe oder?" fragte ich und strich wieder mit meinen Fingerspitzen über die Stelle. "Und jetzt ist sie auf einmal weg...wie kann das sein?"




"Dann tue ich das mit Freuden und werde dich mit Freuden jeden Tag küssen, wenn du das möchtest!" lächelte er und strich zärtlich über ihre Wange und drückte kurz seine Lippen auf ihre Schläfe. Irgendwie war er so verdammt froh das sie in sein Leben getreten war. Nie hätte er gedacht, dass es sich so entwickeln könnte. "Ja ich habe die Narben auf dem ganzen Körper verteilt und es ist kein Problem, wenn du sie sehen willst...dann werde ich sie dir zeigen ja!" nickte er ihr zu. "Aber sie sind halt kein wirklich schöner Anblick und sehen teilweise schlimmer aus als die in meinem Gesicht!" seufzte er. "Aber lass mich raten...die können dich auch nicht abschrecken?"

"Weg? wie weg? ja ich hatte da so eine narbe. Iich weiß nicht wie das sein kann.. ich mein das kann doch nicht einfac h sein?" fragte er verwirr und strich über sein auge. dann überlegte er. konnte es wirklich sein das der fluch dank ihr aufgehoben werden konnte?



Ich sah ihn lächelnd an und dann küsste ich sein ganzes vernarbtes gesicht und küsste ihn dann auf die lippen. "Nein sogar das macht mir nichts aus. " lächelteich ihn an. "Wen mir das was ausgemacht hätte oder es würde wäre ich jetzt nicht mit dir hier das kannst du mir glauben."

Etwas hilflos zuckte ich mit den Schultern und betrachtete sein Gesicht. „Ich weiß es nicht! Sag ich doch, da war eine und jetzt ist sie weg!“ meinte ich, nahm seine Hand und zog ihn mit mir mit, aus der Küche hinaus und in den Vorraum wo ich einen großen Spiegel entdeckte, vor welchen ich ihn schob. „Da, sieh es dir selbst an! Ich hab keine Ahnung, warum und auch nicht wie das sein kann, nur jetzt siehst du es mit eigenen Augen!“

Als ihre Lippen die Haut in seinem Gesicht berührte, hielt er stockend seinen Atem an und schloss dabei die Augen und genoss diese wunderbare, federweiche Berührung ,welche sie ihm schenkte. Weich und hauchzart, als würde eine Feder über diese geschundenen Stellen wandern. Ihre Lippen fanden die seinen und er keuchte leise auf, da es ihn elektrisch durchzuckte. Ohne lange zu überlegen erwiderte er den Kuss und genoss die Gefühle die durch seinen Körper rauschten. „Du hast recht!“ flüsterte er, öffnete seine Augen und war für einen Moment geblendet von ihrer Schönheit. „dann wärst du wohl wirklich nicht hier!“

"Du bist einfach magisch.." murrmelte er über sie. "Das hast du geschaft da bin ich mir sicher.. nur weil du keinen ekel vor mir hast und mich küssen kannst ohne zu kotzen.. ich danke dir das du so eien wundervolle frau bist." er zog sie an sich und küsste sie.


Ich sah ihm lächelnd in die Augen und drückte mich an ihn. mit dem gesicht in seine halsbeuge. "jap.. ich will alles von dir wissen chris.. was du gemacht hast nachdem unsere wege sich getrennt haben. wieso du jetzt so aussiehst. was deine zukunftspläne sind und zwischendurch will ich ganz viele küsse." kicherte ich leise.

Ich erwiderte seinen Kuss nur kurz und sah ihn dann tadelnd an: "Musst du dich immer so unschön ausdrücken? Nur weil ich dich küssen kann ohne zu kotzen..ich hab dir schon mal gesagt das du aufhören sollst so zu reden, sonst küsse ich dich nämlich gar nicht mehr!" Das er sich immer in so ein schlechtes Licht stellen musste.




"Können wir das alles überspringen und gleich zu den Küssen gehen?" seufzte er und sah ihr in die Augen. Er spürte ihren warmen Atem an seinem Hals und das bescherte ihm eine angenehme Gänsehaut. "Meine Zukunftspläne jeden Falls sind sehr verschwommen. Es muss sich alles noch entwickeln, aber ich wünsche mir das meine Zukunft ab jetzt Hand in Hand mit deiner geht. Zumidnest würde mich das wirklich freuen!" Er wickelte sich wieder eine ihrer seidigen Strähnen um seinen Zeigefinger und betrachtete die Konturen ihres Gesichts, zumindest welche er erkennen konnte, da ihr Gesicht ja an seiner Halsbeuge verborgen war. "Du bist ein wunderschöner Engel. Mein persönlicher Engel..!" flüsterte er

Er musste aus tiefster seele lachen. "Du bist so toll.. DAnk dir werde ich irgendwann ganz brav sein und mich nicht immer ins falsche licht stellen. Du veränderst mich zum guten das weiß ich.. Aber bitte droh mir nicht mehr mit kuss entzug. das würde ich nicht aushalten jetzt wo ich weiß wie wunderbar deine lippen sind."



"Na ja engel wohl nicht aber es hört sich schön an zu wissen das unsere zukunft gemeinsam sein könnte.. Chris wen du wüsstest wie glüklich ich gerade bin. am liebsten würde ich nackt in den see springen."

Ich sah ihn etwas verdutzt an als er plötzlich in lautes Gelächter ausbrach, dann konnte ich nur meinen Kopf schütteln und leichte lächeln. "Taylor,ich schätze dass das auch ein Teil ist, denn du selbst lernen musst, damit du wieder so sein kannst wie früher, nur mit neuen Charaktereigenschaften!" meinte ich und sah ihn an. "Du musst lernen dich selbst so zu lieben wie du bist und nicht von dir ständig schlecht zu denken. Glaub mir, wenn ich dich ansehe, dann sehe ich nur was für ein wundervoller Mann du bist. Ich habe kein Problem mit denen Narben und auch kein Problem mit dem Rest. Ich habe nur ein Problem damit wenn du dich selbst ständig schlecht machst, denn dazu hast du überhaupt keinen Grund! Du hast dir diese Suppe selbst eingebrockt, dass du jetzt so bist wie du bist und nun musst du sie wieder auslöffeln und dazu stehen. Ich werde dir so gut es geht dabei helfen!" Nachdem ich das losgeworden war, schlang ich grinsend meine Arme um seinen Hals. "Um Kussentzug musst du dir im Moment keine Sorgen machen! Damit würde ich mich nur selbst strafen!" flüsterte ich und küsste seine Lippen.



"Wie kann man so glücklich sein das man nackt in einen See springen möchte? Ich kenne nur..ich bin so glücklich das ich am liebsten die gaze Welt umarmen könnte!" lächelte er und strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr. "Für mich bist du aber ein Enge, denn dank dir hat sich mein Leben zum Besseren gewendet und das finde ich wirklich fantastisch. Ich will gar nicht mehr an die schwarze-weiße Zeit denken, als du noch nicht da warst, sondern daran das jetzt alles bunt sein wird, wo du bei mir bist und vor allem freue ich mich darüber, dass du nichts dagegen haben würdest, wenn unsere Zukunft miteinander verknüpft wäre!"

ER lächelte und glaubte nicht das er so glück hatte das sie ihn gefunden hatte.. er war so um viel gllüilcher geworden seit sie hier war. Er erwiederte den kuss all zu gern. "Du bist traumhaft und irgendwie gefällt es mir das es dich strafen würde weil du es dann erst gar nicht in erwegung ziehen würdest." lächelte er



"Nein ich habe rein gar nichts dagegen. Ich fänd es sogar sehr schön. Ich bin froh das du nicht mehr so depressiv bist wie vor ein paar stunden. Es freut mich zu sehen das es dir besser geht. Ausserdem wüsste ich das ich die welt nicht umarmen könnte also such ich mir das aus was möglich wäre und das ist nackt in den see springen. aber ich glaube dazu wäre es jetzt viel zu kalt mittlerweile."

(hier könnten wir auch ein paar Tage vergehen lassen? oder so? Damit sich die nicht immer am selben Tag rumbewegen xD)


"Sag das nicht! Wenn du es zu bunt treibst, dann werde ich mir allerdings auch selbst eine Strafe zufügen! Ist ja nicht so! Dann leide ich zwar selbst, aber anders wirst du es dann nicht lernen dich schlecht zu machen, was du nicht nötig hast! Du bist so ein wundervoller Mensch. Zumindest für mich!" lächelte sie und drückte ihre Lippen kurz auf seinen Hals, auf welchem sich ebenfalls Narben befanden.




Er sah zum Himmel der mittlerweile schon am dunkel werden war. "Wahrscheinlich ja, aber wir können die Tage gerne mal an den See gehen und schwimmen!" meinte er und sah sie an. "Also wenn du möchtest...ich meine ich weiß das ich mich nicht so wohlfühlen werde, aber für dich tu ich das gerne!" schmunzelte er. "Für dich würde ich sehr viel tun...wenn ich ehrlich bin!"