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das du machen jetzt bitte xD



er bekakm gänsehaut. "Genau wie du kleines.. " draußen wurde es schon dunkel. "Musst du noch was lernen? ich will dich ja jetzt nicht von deinem studium abhalten." lächelte er.



"und ich auch für dich und es wär wunervoll wen wir schwimmen gehen. Hier ist eh kaum jemand aber mir würde es rein gar nichts ausmachen wen andere dich sehen. aber ich glaube du selber bist da noch nicht bereit nicht wahr?"

(ääähhhh xD menno )

~*Zeitsprung*~

(was ich weiß hatte sie ja am anfang so ein problem mit den schülern, weil sie sich ja so gut mit sophia verträgt xD ich hoffe ich habs richtig im kopf, aber ich gaube schon)


Geknickt öffnete ich die Tür des Anwesens, auf welchem ich jetzt schon eine ganze Weile wohnte und schlüpfte aus meinen versauten Schuhen. Auf der Uni kamen sie noch immer nicht damit klar, dass Sophia und ich uns so gut miteinander verstanden. Zum Teil lag es an Sympathie und zum Teil sicher auch die Tatsache, dass uns die beiden Brüder miteinander verbanden die hier lebten. Heute hatten es meine Mitstudten aber wirklich auf den Gipfel getrieben. Mein weißes T-Shirt war voller Kakao und anderen undefinierbaren Dingen, genauso wie meine Haare. Seufzend ging ich die Treppen hoch und machte mich auf den Weg zu meinem Zimmer. Eigentlich hatte ich heute noch etwas länger Unterricht, aber nach der Aktion in der Cafteria hatte ich darauf wirklich keine Lust mehr gehabt.



Es hatte Chris einiges an Überwindung gekostet, aber er stand, an seinen Wagen gelehnt vor der Uni und wartete darauf das sie rauskam. Für heute hatte er sich etwas Schönes einfallen lassen und er freute sich darauf etwas mit ihr zu unternehmen. So wie in den letzten TAgen auch. Er hatte sie so verdammt gerne um sich, dass er ohne sie kaum mehr konnte. Für ihne wäre es undenkbar, sie von sich wegzudenken. Sie war für ihn so wahnsinnig wichtig geworden. Sophia wusste ja schon das er etwas für sie geplant hatte, nur nicht genau was. Und als sie fragte, ob er sie vielleicht von der Uni abholte..das hatte er nur mit einem vielleicht beantwortet. Es war nicht so einfach für ihn an seine alte Uni zurück zukehren, vor allem so wie er aussah. Seit er sie hatte, fühlte er sich nicht mehr hässlich, aber nur wenn sie bei ihm war! Denn dann strahlte seine Welt. Jetzt ignorierte er einfach die Blicke der Studenten, die an ihm vorbeigingen.

ja richtig noch im kopf xD



taylor wartete schon sehnsüchtigst auf sie und ging ihr entgegen aber als er sie dann sah blieb ihm der mund offen stehen. "Was.. was ist mit dir passiert? " fragte er verdutzt.



Ich kam mit ein paar freundinnen aus der uni.. ich wollte gleichzu chris.. ich fuhr immer zu ihm wen ich mal etwas luft von der uni hatte und wen ich nicht hin konnte sprachen wir über die webcam und dann las er manchmal ein buch und ich büffelte nbenher. es fühlte sich meist an als wärewäre er da. Als ich ihn erblickte sprang mein herz vor freude udn ich lies alle stehen und rannte zu ihm. Sprang ihm um den hals und küsste ihn. "was tust du den hier? wieso hast du mir nicht gesagt das du kommst?" mir war so egal das sie uns alle nun anstarrten.

Ich seufzte leise als Taylor vor mir auftauchte, denn eigentlich hatte ich gehofft das ich mich ungsehen in mein Zimmer schmuggeln konnte und die angesauten Sachen los werden konnte. "Hey...!" murmelte ich erstmal und sah ihn kurz an und musterte dann den Boden. "Wie es aussieht haben meine Mitstudenten mich noch nicht wirklich akzeptiert und haben ein paar Probleme mit mir, aber es ist schon ok. Mach dir keine Sorgen!"



Er beobachtete sie schon als sie aus der Uni heraustrat mit ihren Freundinnen und sofort wanderte ein Lächeln über seine Lippen. Als sie dann auf ihn zurannte und ihm stürmisch um den Hals fiel, war sein Glück und sein Tag wirklich perfekt. Lächelnd schlang er die ARme ebenfalls um sie und erwiderte ihren Kuss. Das sie so vor allen zeigte das sie zusammen gehörten, machte ihn wirklich glücklich und ließ es in seiner Brust ganz warm werden. "Naja ich hab ja gesagt, ich weiß es noch nicht sicher, aber ich hab dann beschlossen das ich dich abholen möchte!" lächelte er und strich ihr eine Haarsträhne hinter ihr Ohr.

"ioch mache mir aber sorgen. passiert das öfter? ich hatte ja keine ahnung? was ist den deren problem? ich glaub kaum das du in der uni anders bist als ich dich kenne. Soll ich mal dort auftauchen? ich glaube dann trauen die sich gar nicht in deine nähe mehr." er nahm sie in die arme unnd küsste sie zärtlich..



ich sah strahlend zu ihm auf und küsste ihn hauchzart. "Ich find es toll das du hier bist. Du hast mich echt glücklich gemacht. Mein Tag fänt jetz an toll zu werden." mittlerweile sein gesicht schreg alles normal. kein narben mehr. ich sah es immer wieder das es sich bei manchen situationen vor meinen augen verschwand. genau wie jetzt eben. seine nase hatte keine narben und auch keine zeichen mehr. "Und wie war dein tag?"

Seine Lippen fühlten sich so wundervoll an und lösten die traurigen Gefühle gegen glückliche Gefühle aus, als wir uns küssten. Während dem Kuss schmiegte ich mich in seine Arme und wollte nicht mehr los lassen. "Naja also das sie mich mit Kakao und so beschütten ist mir bis jetzt noch nie passiert, aber so ein paar andere Aktionen kamen schon vor, aber die hab ich jetzt nicht so ernst genommen. Ich versuche das im Allgemeinen nicht so an mich ran zu lassen, aber ads klappt irgendwie nicht so ganz!" murmelte ich und strich mit meiner Hand über seine Brust. "Sie haben halt was gegen die Freundschaft zwischen mir und Sophia weil sie doch relativ beliebt in an der Uni ist, im Gegensatz zu mir und das lassen sie mich halt spüren. Zusätzlich kommt dann noch das ich dort halt neu bin!" Seufzend vergrub ich mein Gesicht an seinem Hals




Der Kuss ging ihm vom Kopf bis in die Zehen und ließ alles in ihm kribbeln und prickeln. Ein wunderschönes Gefühl und unbeschreiblich. "Das freut mich wirklich das du jetzt glücklich bist wo wir zusammen sind, denn mir gehts nämlich genauso!" lächelte er und küsste sie auf die Stirn. "Ich freue mich immer wenn wir zusammen was unternehmen!" schmunzelte er und deutete auf den Wagen. "Können wir dann fahren?" fragte er sie. "MEin TAg? Oh der war eigentlich ganz gut...aber besser wurde er jetzt wo du da bist. Ich hab heute etwas am Klavier gespielt und ein Lied für dich komponiert!" flüsterte er an ihrem Ohr.

Er seufzte. Er kannte solche menschen. Immerhin war er früher einer von ihnen. "Das ist schrecklich. Weiß Sophia was davon ? Ich glaube sie würde das sofort unterbinden. Hast du es den niemandem gesagt? Sie können dich doch nicht schickanieren? Das tun sie nur weil sie nicht aufgehalten werden." er strich ihr durchs haar.. es tat ihm so leid das sie probleme hatte.


ich sah ihn an unn lächelte.. " wie schön das möchte ich dann gleich hören. Es ist bestimmt was ganz schönes. wie immer wen du was komponierst." ich stieg dann in den wagen und schnallte mich an. "Du solltest was mit musik machen. Du bist so talentiert schatz."

"Nein dazu hatte ich noch keine Zeit! Als es passiert ist, hatte sie Unterricht und ich Mittag und naja so wollte ich nicht in den Nachmittagsunterricht gehen! Und ehrlich gesagt, war ich an Schulen sowieso noch nie so richtig beliebt. Hat mir eigentlich auch nie wirklich viel ausgemacht, aber das naja war nicht so lustig, wie es vielleicht für die anderen war!" meinte ich und zuckte leicht mit den Schultern und schloss meine Augen unter seinen Berührungen und bekam eine leichte Gänsehaut davon. Bei ihm fühlte ich mich sicher und vor allem geborgen. "Ich bin froh das ich dich habe!" murmelte ich an seinem Hals. "Du hast keine Ahnung wie sehr ich mich in dich verliebt habe!" entkam es ungeplant meinen Lippen und meine Wangen färbten sich ganz rot.(aber wir machen hier einen strikten unterschied zwischen ich liebe dich und verliebt sein So schnell sollen die ja nicht von ihrem Schicksal befreit werden!)



"Naja aber erst hab ich was anderes für heute geplant und dann am Abend, wenn die Sonne unter geht, es schön romantisch ist, werde ich dir das Lied vorspielen. Heute hab ich einfach an dich gedacht und dann kamen diese Melodien einfach aus mir heraus! Ich weiß auch nicht woher das kam, aber es lag wahrscheinlich an mienen Gefühlen für dic!" lächelte er und stieg ebenfalls in den Wagen ein. "Daran hab ich auch shcon oft gedacht, dass ich vielleicht Musik studieren sollte oder dergleichen. Ich bin mir noch nicht sicher aber die Musik ist mein Leben und meine Leidenschaft! Vielleicht halte ich an deinen Worten fest und tue es auch!" sagte er und fuhr dann vom Parkplatz und er war sich bewusst das ihnen alle hinter her sahen. Wenn sie nur wüsstne, dass sie ihn eigentlich alle kannten...ihn nur nicht unter dieser Haut erkennen wollten.

(ja das würd ich auch sagen und am ende muss es gaaaanz dramatsich sein xD)


sein herz floss über vor liebe für sie als er das hörte. "Du hast ja keine ahnung wie viel mir das bedeutet.. Den ich fühle das selbe." er zog sie enger an sich und küsste sie liebevoll und zärtlich. "sobald du dich umgezogen hast hab ich eine überraschung für dich." lächelte er sie an.



"oh das kling echt traumhaft.." ich ergriff seine hand. "und wo fahren wir jetzt hin?" fragte ich ihn voller aufregung. "Bitte sag es mir." kicherte ich leise.

Mein Herz wurde bei seinen Worten ganz warm und der Kuss fühlte sich gleich noch viel schöner an als der davor. Eigentlich hatte ich ihm das noch nicht sagen wollen, aber jetzt wo es raus war, war ich darüber eigentlich ganz glücklich. "Eine Überraschung? Was den?" fragte ich leise an seinen Lippen. "Aber du erinnerst mich daran, das ich aus diesen Sachen raus wollte...!" Langsam löste ich mich aus seinen Armen, auch wenn mich gleich wieder die Sehnsucht packte. "Ich brauch nicht lange..!" lächelte ich und ging in Richtung meines Zimmers



"Oh wenn du etwas nachdenkst, dann glaube ich das du sogar drauf kommen könntest!" erwiderte er darauf hin und schlug einen Umweg ein, weil er nicht wollte das sie es gleich eriet. Immerhin kannte sie sich ja in dieser Gegend aus. "Mehr Tipps kriegst du nicht, aber ich hoffe du hast Hunger?" fragte er sie lächelnd. "Weil mit Essen hat es auf jeden Fall was zu tun!"

"ich warte hier." lächelnd und über glücklich sah er ihr nach. gott er konnte es nicht glauben. diese wunderbare frau liebte ihn.. und wen er jetzt so bleiben würde würde es ihm nicht mal mehr was aus machen weil er sie ja nun hatte und mehr brauchte er nicht.



"Hmm ein picknick am see?" fing ich an zu raten.. "Ich weiß es echt ni cht. sag es mir doch einfach.." meinte ich mit hundeglubschern.

In meinem Zimmer angekommen zog ich mir etwas frisches an und wusch mir schnell die Haare da diese auch voller klebrigem Kakao gewesen waren. Ich rubbelte sie trocken und beschloss sie einfach an der Luft trocknen zu lassen. Es würden sich dann zwar wie immer diese lästigen Wellen bilden, aber ich hatte keine Lust mir die Haare jetzt noch zu föhnen. Als ich fertig war, verließ ich mein Zimmer wieder und ging dann wieder zu Taylor und schlang lächelnd meine Arme um ihn. "Ich hoffe ich hab nicht zu lange gebraucht!"





"Nein sag ich dir nicht!" grinste er ihr zu. "Du wirst es dann ja gleich sehen!" schmunzelte er und nach einer Weile parkte er dann vor dem See. Gut sie hatte recht gehabt, aber das hatte sie ja nicht gleich wissen müssen. Er stieg aus, ging um den Wagen rum und öffnete ihr die Beifahrertür, half ihr raus und holte dann aus dem Kofferraum eine Decke und einen Korb. "So komm..!" grinste er, nahm ihre Hand und ging mit ihr dann zum See hinunter.

Er küsste sie. "auf dich würde ich sogar eine ewigkeit warten. Na dann komm.. " lächelte er und zog sie mit sich nach draußen. "ich muss dir aber auch gleich die augen verbinden liebling. Ich hoffe du vertraust mir."



Ich kicherte glücklich.. "Ahh du hättest mir auch sagen können da sich recht gehabt hatte." das war so eine schöne idee. Er war so romantischt und einfach nur wundervoll. Ich platzte fast vor glück.

Lächelnd erwiderte ich seinen Kuss und war so froh das ich ihn kennen gelernt hatte."Solange? Du weißt aber schon dass das eine verdammt lange Zeit ist oder?" meinte ich und folgte ihm nach draußen und war wirklich gespannt was nun kommen würde. "Was hast du nur vor?" wollte ich wissen und grinste leicht. "Natürlich vertraue ich dir! Ich schätze mal ich würde dir mein Leben anvertrauen, wenn es darauf ankäme!"



"Nein dann wäre es doch keine Überraschung mehr gewesen!" grinste er ihr leicht zu. "Ich ähm hab uns Handtücher mitgenommen. Zwar hatte ich von dir keinen Bikini, daran hab ich erst viel zu spät gedacht..aber ich dachte mir du kannst ja auch in der Unterwäsche schwimmen...so gesehen ist das ja dasselbe!" grinste er leicht. "vor ein paar Tagen wolltest du ja in den See hüpfen, falls das noch akutell ist!" lächelte er und suchte dann mit ihr einen schönen Platz aus und breitete dort dann die Decke aus.

"Ja ich weiß wie lang das ist aber das wäre mir wirklich egal. gut das bedeutet mir natürlich viel." sagte er wegen dem vertrauen. "Auc ich würde dir mein leben an vertrauen. So und nun dreh dich mal um damit ich dir die augen verbinden kann." lächlete er sie an.





"Ja das wollte ich und das will ich sogar immer noch. Und vielleicht sogar nackt." kicherte ich.. "da hat sich mein bikini dann auch erübrigt." als er die decke auf der wiese ausgebreitet hatte küsste ich ihn gieirg und lies mich dann auf die decke fallen und schloss die augen vor glück.

"Ich hab wirklich keine Ahnung was du vor hast!" meinte ich und drehte ihm dann meinen Rücken zu ließ mir dann von ihm die Augen verbinden. "Toll jetzt sehe ich ja überhaupt nichts mehr!" grinste ich leicht und fühlte mich ein bisschen unwohl. "Das ist echt gruselig, vor allem da ich nicht weiß was du vor hast!"


Lächelnd ließ er sich neben sie auf die Decke fallen. "Sieht so aus als hätte ich mit dieser Idee einen TReffer gelandet!" grinste er leicht. "In dem Krob den ich mitgebracht habe, befinden sich ein paar leckere Sandwiches und Obst und ein paar Süßigkeiten und so, ich hoffe das ist was für dich dabei!"

"das ist ja auch der sinn der sach süße. Du solslt nicht vorzeitig sehen was ich für dich geplant habe." lächelte er und führte sie langsam weiter.. "es ist nichts schlimmes.. es ist etwas schönes also brauchst gar keine angst ahben." meinte er und kam mit ihr dann dort an wo er hin wollte.. "Soo bereit?" fragte er und nahm ihr die augenbinde ab als sie nickte.. vor ihnen war das pavillion total schön geschmückt.. mit lichterketten und einer flauschigen decke die auf dem boden lag.. mit rosenblättern überall verstreut.. und wundervollem essen das er selber gemacht hatte auf wärmeplatten damit es auch schon warm blieb.. viele früchte.. "wens etwas dunkler wird wirds noch schöner sein durch die lichter. Gefällt es dir?"



ich öffnete die augen udn sah ihn lächelnd an. "Ganz bestimmt sogar.. und das war auf jeden fall ein treffer.. So kann gern jedes wochenende anfangen. Da hätte ich wirklich nichts dagegen." seufzte ich glücklich auf und zog ihn an mich um ihn sanft zu küssen.

Ich war komplett sprachlos als ich sah was er vorbereitet hatte und sah mich mit großen Augen um. So etwas Schönes, hatte noch nie ein Mann für mich getan. "Du bist einfach wundervoll weißt du das?" hauchte ich und drehte mich zu ihm um und gab ihm einen langen zärtlichen Kuss und hatte dabei meine Hände an seine Wangen gelegt. "Du bist so romantisch..und wie mir das gefällt! Wie könnte es den nicht?" wollte ich wissen und hatte ein Glänzen in den Augen.



"Mmm dann werde ich zusehen das jedes Wochenende schön anfängt für dich!" lächelte er und ließ sich zu ihr hinab ziehen, stüzte seine Ellbogen neben ihrem Kopf ab und erwiderte lächelnd ihren Kuss und hatte dabei wahnsinniges Herzklopfen. Sie brachte ihn komplett durcheinander und sein Herz stolperte nur so dahin, wenn sie ihn berührte oder einfach nur küsste. Für ihn, war sie alles was er brauchte.

hättest du mir nicht gesagt das du es schön findest dann hätte mir der kuss schon alles gesagt." grinste er freudig. "Freut mich wen es dir gefällt. Dann lass uns mal etwas essen und die romantik geniesen." er nahm ihre hand und ging mti ihr hoch in den pavillion.



"Wollen wir in den see springen? ich habe jetzt richtig große lust mit dir zu schwimmen." hauchte ich ich an seinen lippen und strich ihm sanft über den kopf.

"Aber ich wollte es dir mit Worten auch noch einmal sagen!" lächelte ich und folgte ihm hoch zum Pavillion und setzte mich dann neben ihn und lehnte mich an seinem Körper an und hauchte ihm ein paar Küsse auf seine Wange und seinen Hals. "Ich finde es süß von dir das du dir wegen mir solche Mühe gemacht hast! Sowas hat noch nie jemand für mich gemacht und damit machst du mir wirklich eine große Freude!"




Ein wolliges Gefühl wanderte durch seinen Körper und er blickte auf ihre Lippen und stieß einen leisen Seufzer aus und nickte ihr dann lächelnd zu. "Ja klar! Lass uns schimmen gehen. Warum auch nicht!" meinte er und setzte sich auf, holte aus dem Korb zwei Handtücher und reichte ihr dann eines davon. "Für nachher..damit wir nicht in den nassen Sachen rumsitzem müssen, wobei die Sonne ja eigentlich ganz warum herunterscheint!" sagte er und zog sich dann sein Shirt über den Kopf und entblößte somit seine ganzen Narben und Tatoos die sich über seinen Körper zogen.

"Ich mach das sehr gern für dich vor allem weil es mir eine freude macht wen du glücklich bist. Ich möchte dir die welt zu füßen legen und da es ein ganz kleines bisschen schwer ist kann ich das in so kleinigkeiten verpacken wie das hier." lächelte er sie verliebt an.



Bevor ich mich auszog bobachtete ihn. Sah mir seinen ganzen körper an.. jede kleinigkeit.. und ich hatte keinen ekel we ich ihn sah.. ich fand das alles nicht schlimm. es gehörte eben zu ihm und mir machte es rein gar nichts aus. Ich sah hoch zu seinem gesicht und lächelte ihn an und wollte ihn schon wieder küssen.

Seufzend strich ich ihm sanft mit einer Hand den Hals rauf und runter und mit meinen Lippen suchte ich dann die seinen und küsste ihn zärtlich und vor allem verliebt, so wie ich es einfach in ihn war. Ich packte alleine meine Gefühle in den einen Kuss und wollte ihm zeigen wie es in mir aussah, wenn er bei mir war. "Du machst mich schon einfach nur glücklich wenn du bei mir bist und mich küsst und im Arm hältst!"



"Mmm mal sehen vielleicht bekommen wir ja heute sogar ein bisschen Farbe ab!" meitne er lächelnd da er doch eher mehr weiß als braun war und schenkte ihr dann ein unwiederstehliches Lächeln und drückte ihr sanft einen Kuss auf ihre Lippen, dann zog er noch seine Jeans aus und trug nu nur noch seine Boxershorts. "So und wollen wir jetzt ins Wasser?" Es bedeutete ihm fiel das sie ihn so akzeptierte wie er war, denn er wusste das er kein schöner Anblick war...war er mal aber im moment wohl eher weniger.

"ich dich? du wohl eher mich.. wärst du doch viel früher in mein leben getretten dann wäre es nicht so grau und kalt gewesen. jetzt hhast dumit wärme und farben gefüllt..ich verdanke dir so viel das weißt du gar nicht." meinte er ehrlich.



Ich lächelte und erhob mich.. zog mich bis auf die unterwäsche aus und trat zu ihm. schlang meine arme um seinen hals und drückte mich an ihn. Dann küsste ich ihn und biss ihm in die unterlippe.. ich sah ihm grinsend in die augen und rannte dann los und sprang vom steh kopf vorwerts ins wasser.

"Nein wahrscheinlich weiß ich es nicht!" meinte ich als Antwort auf das was er sagte. "Aber wenn ich dich nur annähernd so glücklich mache wie du mich, dann fühlt es sich einfach nur wundervoll an!" flüsterte ich und schmiegte mich lächelnd an ihn. "Ich hab mich einfach in die verliebt und würde es jeder Zeit wieder tun! Meine Gefühle für dich sind selbst für mich überwältigend!" murmelte ich und lächelte



Er sah ihr beim Ausziehen zu und ihm gefiel was er sah. Gerade hatte er noch die Luft angehalten als sie ihm so in die Unterlippe biss, als sie auch schon davon rannte. Ein Grinsen bildete sich auf seinen Lippen und er rannte hinterher, ebenfalls zum See hinunter und sprang dann auch ins Wasser hinein. WArm war wirklich etwas anderes, aber es war eine gute Abkühlung.

"Genau so geht es mir mit dir auch." lächelte er und strich ihr das haar aus dem gesicht. "Früher hätte ich sowas echt für kitsch gehalten aber jetzt wo ich so glücklich bin und alle dem da kann ich mir nichts schöneres vorstellen als dir jede sekunde meines lebens sagen wie toll ich dich finde."



ich tauchte auf und bibberte.. " woahhh etwas kalt.. aber trotzdem total schön." grinste ich ihn an als er auch auftachte.. ich schwamm zu ihm und schlang wieder meine arme um ih n um ihn zu küssen.. "e stut mir leid.. aber ich liebe es dich zu küssen."