~*ChAoS Wg*~

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"Hey, ich hab ein tolles Lachen ja? Ich weiß das. Ich lache aus tiefster Seele und es ist normal wenn man seine Zähne zeigt, also was gefällt dir daran nicht?", schmollte er gespielt. "Und du musst gerade reden! Dein Lachen ist auch nicht gerade sehr leise!", fügte er neckend hinzu. "Du stehst mir in nichts nach!", kicherte er. "Ja, dass wird sie schon verkraften denke ich mal. Irgendein willenloses Opfer wird ihr schon über den Weg laufen!", sagte er. Aber er war mit ihr hier und da brauchte er es nicht, dass andere Frauen Anhängsel bei ihm spielten. "Ja da muss man ja auch hin, wenn man schon mal hier ist!", meinte er. "Und heute Abend, hab ich was echt tolles vor!", grinste er nur. "Mir ist es egal, aber lieber Mexikanisch, wenn ich es mir aussuchen darf!", lächelte er und deutete auf ein tolles mexikanisches Restaurant auf der anderen Straßenseite. "Da war ich schon mal, dass essen ist echt richtig, richtig toll!", grinste er.



"Noch nicht alles? Was meinst du damit? Was kommt den noch?", wollte ich wissen und sah ihn an. "Ja...diese Dates sind wirklich besonders toll!", lächelte ich ihn an. Vor allem da sie immer mit ihm waren, waren sie umso schöner. "Mm, damit könntest du recht haben, also das es Frauen mehr bedeutet. Ich für meinen Teil bin ein bisschen altmodisch. Ich finde es schön, wenn der Mann sich etwas überlegt und sich Gedanken macht, um die Frau mit etwas zu überraschen. Muss nichts großes sein, aber es soll zeigen, dass sie ihm wichtig ist und er sich gerne mal etwas Romantisches überlegt!", lächelte ich und meine Wangen wurden rot, wenn ich daran dachte, wie das klang. Manchmal fragte ich mich, was das hier genau war. Richtige, echt Dates oder doch nur einfach so zwischen Freunde...die Zeit miteinander verbrachten?`"JA ich weiß. König und Königin haben eigentlich nie im selben Bett geschlafen, außer sie hatten Sex!", erwiderte ich unverblümt. "Damals haben sich aber auch nur die Wenigstens wirklich geliebt, von daher vielleicht verständlich. Möchtest du jede Nacht neben der Person schlafen, die du geheiratet hast, aber nicht liebst?", lächelte ich. "Aber ich hab kein Problem mit dir in einem Bett zu schlafen. Ich weiß das du niemals etwas tun würdest, dass ich nicht will!", sagte ich überzeugt. "Lass uns mit einem Boot raus auf den See!", sagte ich lächelnd, da die Sonne noch immer am untergehen war. Nach kurzem hatten wir auch schon ein Boot und ruderten über den See oder eher...er ruderte und ich betrachtete dabei fast schon wie gebannt seine trainierten Arme. Ihm schien das nicht wirklich zu anstrengend zu sein. Meine Wangen erröteten erneut. "Ich verbringe echt gerne Zeit mit dir. Es ist sehr entspannend und schön!", lächelte ich.

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"Genau das sagte ich ja. Du solltest das nicht tun...denn dein Lachen steht meinem kein bisschen nach!", kicherte er frech. "Nein so war ich noch nie. Gut am Anfang genießt man es schon irgendwie, wenn man von allen Seiten angeschmachtet wird!", lachte er. "Aber ich steh nicht auf solche Weiber. Die meinen es nie ernst mit einem. Die wollen nur dein Geld, deinen Ruhm und dein Aussehen. Wie du bist, dass ist ihnen egal. Gut, sie freuen sich, wenn du einen netten Charakter hast, aber das ist für sie trotzdem nur Nebensache!", meinte er. "Nein, ich sag es dir nicht. Lass dich doch einfach mal überraschen!", grinste er und sie suchten sich im Restaurant dann einen freien Platz. "Es wird dir aber sicher gefallen. Zumindest hoffe ich es sehr!", lachte er.




"Dann ist es aber etwas Besonderes!", meinte ich lächelnd. "Wenn man von diesem Platz aus die Sterne richtig schön sehen kann!", lächelte ich und bekam eine Gänsehaut aufgrund der Romantik, die heute noch stattfinden würde. Ich freute mich darauf und wie. "Ich würde auch nie einen Mann heiraten, denn ich nicht liebe. Das geht für mich gar nicht. Ich will ja nicht einmal eine Beziehung mit einem Typen haben, denn ich nicht liebe. Und dann heiraten? Niemals!", sagte ich. "Gibt sicher noch genügend Länder wo das praktiziert wird!", nickte ich. "Was für Gründe die hatten? Naja was denkst du den? Landvergrößerung und Geld. Das waren die damaligen Absichten. Es war ihnen egal ob sie sich liebten. Ihnen war es wichtig, mächtig zu sein und da mussten dann halt die Kinder leiden!", meinte ich. "Das finde ich nicht schlimm. Damit kann ich glaube ich leben, wenn ich aufwache und in deinen Arme liege!", kicherte ich und der Gedanke alleine ließ alles in mir warm werden. "Ja das finde ich auch. Mal sehen ob es weiterhin so gut läuft!", lächelte ich. Wir waren immerhin gerade das erste Mal für längere Zeit zusammen unterwegs. Ich hoffte das wir es ohne Probleme überstehen würden und ohne uns zu streiten. Aber ich verstand mich mehr als gut mit ihm. Ich glaubte kaum dass es ein Problem sein würde. Etwas später ruderten wir dann wieder zurück und gingen zum Abendessen. Bis kurz vor Mitternacht, verbrachten wir die Zeit an der Hotelbar und unterhielten uns einfach ein wenig. Ich hatte das Gefühl das uns die Gesprächsthemen nie ausgingen. "So und wo gehen wir jetzt hin?", wollte ich wissen da es bald Mitternacht sein würde.

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"Unsere Kinder? Sind wir denn schon soweit das du dir darüber Gedanken machen musst?", grinste er sie breit an. "Aber wenn...dann hast du recht. Das wäre eine extreme Mischung!", lachte er. "Ja war es am Anfang auch. MAn freut sich einfach wenn viele Frauen einen toll finden und sagen das du heiß aussiehst etc. Aber im Endeffekt...für mich ist das nichts. Ich suche die Eine, aber bis ich die mit meinem Job gefunden habe, naja das wird wohl dauern!", seufzte er und lächelte sie leicht an. "Im tiefsten Dschungel ja?", grinste er leicht und schüttelte über sie nur den Kopf. "Du freches Ding du!", lachte er. "Egal, irgendwann finde ich ja vielleicht eine und wenn nicht, ja...dann nicht!", sagte er und zuckte mit den Schultern. "Hmm..werde ich aber nicht. Ich bin sehr standhaft im Nein sagen, wenn es um Geheimnisse gibt, aber lange ist ja nicht mehr hin. Nach der Freiheitsstatue dann, wenn es schon spät genug ist, sonst sehen wir uns noch eine andere Sehenswürdigkeit an, aber um 20:15 ist es soweit!", grinste er. Sie bestellten sich dann etwas zu Essen. "Wie gefällt es dir bis jetzt hier?", wollte er wissen.




"Für mich auch nicht. Ich bin da ziemlich kitschig und romantisch veranlagt. Naja war ich..sagen wir so. Langsam bin ich mir nicht so sicher ob es die wahre Liebe gibt. Die eine Person mit der man sein Leben verbringen will. Was denkst du?", fragte ich. "Ja darüber bin ich auch froh!", nickte ich lächelnd. "Ja...das stimmt. Ich glaube ich mag es auch!", lächelte ich ihn an. Es war mir irgendwie unangenehm das ich kaum Erfahrungen hatte. Gut ich fand es toll wenn er mich umarmte, darum glaubte ich das ich es auch toll finden würde, mit ihm zu kuscheln. Ich war richtig überrascht gewesen als wir zusammen einen Turm hochgingen und richtig schön fand ich es, dass er dabei meine Hand hielt. "Oh ist das schööön!", rief ich aus als ich das Picknick und die Kerzen sah. "Du gibst dir echt richtig Mühe was?", lächelte ich und sah ihn an. Jetzt war ich mir sicher, dass ich es mir nie verzeihen würde, würde ich mich nicht Hals über Kopf in ihn verlieben. Er dachte sich so vieles aus und überraschte mich die ganze Zeit. Er war wirklich anders als die anderen. Lächelnd setzte ich mich mit ihm auf die Decke. Es war ein wenig kühl hier oben, aber das war egal. "Schau mal!", strahlte ich und zeigte in den Himmel wo die ersten Sternschnuppen zu sehen waren. "Gott ist das romantisch!", seufzte ich verträumt.

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"Ist doch gut oder nicht?", lächelte er. "Es kann zwar sein das manche Menschen das vielleicht nicht ganz so lustig finden, aber im Allgemeinen!", lachte er und sah sie an. Er mochte sie wirklich gerne. Mit ihr zusammen war es eigentlich immer lusitg und er konnte mit ihr über so vieles reden. "Naja aber es ist für mich halt schwer und meistens halten diese Beziehungen nicht lange. Sieht man ja im TV und in der Zeitung und persönlich kenne ich auch viele die schon einige Scheidungen und Hochzeiten hinter sich haben, oder x Beziehungen, weil der Zeitmangel und die Eifersucht und alles, so vieles kaputt machen können!", seufzte er. "Ich werde es versuchen!", lächelte er und sah sie an. "Nein wir schauen keinen Film!", lachte er. "Wir gehen ja auch nicht ins Hotel zurück, wir bleiben in der Stadt!", offenbarte er ihr dann. "Ja die Stadt ist wirklich toll, aber auch ich fühle mich in London viel mehr zuhause!", sagte er und der Kellner brachte ihnen dann das Essen. "Lass es dir schmecken!", lächelte er und fing an. Am Nachbartisch ließen sich dann zwei Frauen nieder und er bekam nach einer Weile mit, dass sie immer wieder zu ihm sahen und kicherten. Gott war das nervig...




"Du glaubst also, dass man öfter als einmal so sehr lieben kann?", meinte ich zu ihm. "Oder man erfahrt erst danach was die wahre Liebe ist. Vielleicht hat man es damals geglaubt, dass es diese ist und man war ja auch verliebt und glücklich..aber das Leben tröstet den Verlust des andere durch die Liebe?", meinte ich. "Aber ich weiß es nicht...mich hat es noch nie so sehr erwischt, dass ich da mitreden könnte!", seufzte ich auf. "Aber du hast schon recht, es wäre sonst wirklich mehr als traurig!", nickte ich. "Oh danke, du bist echt süß. An was denkst du eigentlich nicht?", lächelte ich und zog die Decke etwas fester um mich. "Wie wäre es mit ähm...Sekt? Ein bisschen was schadet ja nicht!", lächelte ich. "Oh ich weiß schon was ich mir wünsche!", lächelte ich und schloss kurz die Augen und wünschte mir dann etwas. "Danke, jeden Tag den ich mit dir verbringen ist echt schön und was du dir ausdenkst ist echt...Wahnsinn. Du glaubst nicht wie sehr ich mich darüber freue!", lächelte ich und lehnte mich etwas an ihm an. "Danke, wirklich. Du bist echt süß!", meinte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Danach legte ich meinen Kopf auf seiner Schulter ab und sah weiterhin den Sternen zu. "Mm...und ich hätte Lust auf diese tollen Erdbeeren da!", grinste ich und deutete auf diese. Diese waren zur Hälfte in Schokolade getunkt worden.

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"Ja das ist eine gute Einstellung und du musst dich auch nicht ändern. Ich mag dich echt gern so wie du bist!", nickte er lächelnd. "Naja aber das trifft nicht auf alle hin. Unter den Menschen, die normalen Jobs nachgehen, gibt es viele die einmal heiraten und es bleibt wie es ist. Es kommt immer auf die eigene Einstellung darauf an und ich würde nur heiraten, wenn ich mir wirklich sicher bin, dass ich mit dieser Frau wirklich mein ganzes Leben verbringen will und vor allem, dass ich nicht mehr ohne sie sein kann. So stell ich mir das vor!", lächelte er. "Meine Eltern sind schon seit über 30 Jahre verheiratet und lieben sich noch immer über alles!", fügte er hinzu. "Es wird dir hoffentlich gefallen!", grinste er und fing dann an zu essen. Er war mal wieder am verhungern, aber das war ja nichts Neues mehr, dass es so war. "Nervenzusammenbruch? Sehe ich aus wie eine Memme?", wollte er wissen. "Ich bin nicht angetan davon, dass die mich angeiern, aber deswegen werde ich hier und jetzt ja keinen Zusammenbruch haben und schon gar nicht werde ich in Tränen ausbrechen. Es nervt halt einfach nur!", meinte er und ignorierte die Frauen und aß weiter.





"Vielleicht wissen wir auch irgendwann einmal wie sich die richtige Liebe anfühlt?", lächelte ich ihn an und irgendwie wünschte ich mir, dass er es war, der in Zukunft an meiner Seite war. Mit ihm war irgendwie alles so unkompliziert und schön, zumindest so wie ich ihn kannte. "Naja theoretisch hättest du das mit anderen Frauen auch einfach machen können!", lächelte ich ihn an. "Aber ich freue mich dass du das mit mir alles machen möchtest!", sagte ich und meine Wangen wurden etwas rot. "Ja so dachte ich es mir eben auch!", nickte ich lächelnd und nahm das Glas entgegen. "Ja, genau, stoßen wir darauf an!", nickte ich und das taten wir dann auch. Ich stellte dann das Glas zur Seite und legte ihm die eine Hälfte der Decke um ihn. "Damit dir nicht auch kalt wird!", lächelte ich und rückte etwas näher an ihn, damit er mehr von der Decke hatte. "Ja bitte!", grinste ich als er fragte ob er mich füttern sollte. Lächelnd schmiegte ich mich etwas an ihn und ließ mich dann von ihm mit einer Erdbeere füttern. "Oh wie lecker!", seufzte ich und grinste. "Willst du auch eine?", fragte ich und hielt sie ihm vor die Lippen und betrachtete dabei sein Gesicht und vor allem seine Augen. Ich mochte die Farbe die sie hatten. Es war unser 3tes Date und ich fragte mich, ob wir es auch irgendwann einmal probieren würden, uns zu küssen...immerhin gehört das ja auch irgendwie zu dates dazu...genauso wie diese flüchtigen Berührungen oder kuscheln.

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Er sah sie lächelnd an und für einen verrückten Moment, kam ihm in den Sinn, dass er die Richtige vielleicht ja schon vor sich sitzen hatte. Kurz musste er blinzeln. Was dachte er da nur? "Oh das tut mir wirklich leid!", als sie das von ihren Eltern erzählte.Dann verstand er natürlich, warum sie so dachte. "Das ist wirklich schrecklich!", seufzte er und schüttelte den Kopf. "So sollte es eigentlich nicht sein und da ist es wirklich fraglich, ob es mal wirklich Liebe war, weil verschwindet Liebe einfach so? Ich denke mir immer, dass Liebe bleibt, außer die Menschen verändern sich zu sehr, weil man verliebt sich in eine Person wie sie ist und wenn sie sich zu stark und vor allem ins Negative verändert, dann kann es vielleicht sein, dass die Liebe verschwindet!", sagte er nachdenklich. "Ich finde es nicht gut das du deinen Vater mit Geld stopfst..gut du tust es für deine Geschwister, aber ich finde es schrecklich das er das nicht selbst auf die Reihe bringt! Den eigentlich sollte er dazu in der Lage sein, seine eigenen Kinder zu ernähren. Du hast doch selbst nicht genug Geld für dich und musst dir dein Geld mit solchen Jobs hart erarbeiten und er? Er ruht sich darauf aus und wenn du dann Ärztin bist, dann wird es immer so weitergehen.", brummte er und konnte es nicht verstehen, wie ein Vater so sein konnte. "Er wird es schon akzeptieren, denke ich zumindest! Wenn er dich liebt...und vielleicht änderst du in der Zukunft auch mal deine Meinung? Wer weiß?", sagte er und lächelte sie an. "Mach dir um mich keine Sorgen, mir geht es gut!", lächelte er und aß dann sein Essen auf. Danach lehnte er sich gesättigt zurück. "Sobald du fertig bist, geht es weiter zur Freiheitsstatue!", grinste er.




"Wer würde sich den nicht gerne verlieben?", fragte ich lächelnd. "Ich glaube jeder hätte gerne jemanden, auf den er sich verlassen kann, denn er bedingungslos liebt und von dem man auch bedingungslos geliebt wird. Wo man sich anlehnen und über alles reden kann. Eine Person die immer für einen da ist und einem in guten und auch in schlechten Zeiten beisteht. So stelle ich mir zumindest Liebe vor!", meinte ich. Als er das sagte, wurden meine Wangen rot. "In mich? Ach ich weiß nicht...keiner verliebt sich in mich!", sagte ich verlegen und wandte den Blick ab, aber ich verbrachte auch mehr als gerne die Zeit mit ihm und fand es schön mit ihm zusammen zu sein. "Echt? Okay irgendwie auch schade oder? Ich bin der Meinung das gerade solche Dates einem im Kopf hängen bleiben!", lächelte ich und irgendwie machte es mich stolz, dass ich die Erste war, mit der er solche gehabt hatte. "Es muss nicht immer viel Geld im Spiel sein, es gibt auch schöne Dinge, die man so machen kann, wie die Sterne anschauen oder so!", lächelte ich. Ich mochte das Gefühl, wenn er den Arm um mich legte, was mich automatisch etwas näher an ihn ran rücken ließ. "Ich finde es süß, wenn du dich von mir füttern lässt oder du es bei mir machst, irgendwie!", kicherte ich und es machte mich irgendwie nervös, wenn er mir dabei die ganze Zeit über so intensiv in die Augen sah. Als er mir das Haar hinters Ohr strich, hatte ich plötzlich das Gefühl, dass sich die Situation ein wenig geändert hatte. Plötzlich fühlte es ich an als würde es zwischen uns...vielleicht knistern? Irgendetwas war anders...."Was den?", fragte ich leise und leckte mir instinktiv über die Lippen. "Ist es weg? Sonst mach es weg. Wahrscheinlich Schokolade oder?"

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"Ja das mag schon so stimmen!", meinte er. "Zumindest hofft man, dass es so ist nicht wahr? Also das alles was passiert, Vorteile hat!", nickte er lächelnd. "Willst du dich niemals verlieben?", fragte er und sah sie an. "Ich meine, willst du nie die Liebe erfahren? Ich meine ich hab mich auch noch nie wirklich verliebt, aber ich möchte das schon einmal. Es gibt ja nicht nur das Schlechte, sondern auch das gute!", meinte er und sah sie an. "Natürlich kann auch aus Liebe Hass werden, aber das passiert nicht über all. Es kommt immer darauf an, wie man sich gegenseitig behandelt und so. Zumindest, denke ich es halt so!", meinte er. "Okay das ist besser ja, also das du kaufst was sie brauchen und es ihnen gibst. Ich meine, er will Geld von dir und nutzt es dann nur dafür, dass er das Geld für Drogen ausgibt. Er hat echt eine tolle Vorbildwirkung, wenn ich das mal so sagen darf!", meinte er kopfschüttelnd. "Ich kann deinen Vater jetzt schon nicht leiden!", murmelte er. "Ein wenig müssen sie dann noch durchhalten, aber du schaffst das schon!", sagte er und hätte ihr fast gesagt, dass sie es auch leichter hätte, hätte sie einen Mann an ihrer Seite, denn es klang als hätte sie mehrere Geschwister und das Leben war einfach mehr als teuer, aber das sagte er nicht. Sie würde das schon schaffen, dass wusste er. "Wirst es ja sehen. Kommt mit der Zeit!", lächelte er. "Okay gut!" ,nickte er, winkte dem Kellner und bezahlte dann. "dann komm!", sagte er und verließ mit ihr das Restaurant.




"Ja weiß ich. Zumindest nachdem was du mir bis jetzt erzählt hast!", lächelte ich ihn an. "Wir sind zwei so Unglücksraben was die Liebe betrifft!", lächelte ich und seufzte. "Ja du bist auch anders und das finde ich echt toll. Und ja du hast schon recht mit dem was du sagst!", lächelte ich und ich hasste es das meine Wangen ständig rot wurden in seiner Nähe. "Hm, aber nur weil Dates toll sind, verliebt man sich doch nicht gleich oder?", fragte ich. "Ich hab mich noch nie richtig verliebt....ich weiß weder wie es sich anfühlt noch wie es passiert oder so!", murmelte ich verlegen und es war mir wirklich peinlich, dass ich so wenig Erfahrung hatte. "Nein Liebe braucht das nicht. Gut klar manche Dinge, die man gemeinsam unternimmt kosten etwas, dass ist ja auch normal. Aber ich finde das sollte nicht dominieren. Ich finde es wichtig das man andere romantische Dinge zusammen macht und wenn es nur zuhause ein Candle Light Dinner ist oder man sich zusammen einen kuscheligen Tag macht, DVD schaut und einfach die Zeit zusammen genießt, die man hat!", lächelte ich ihm zu. "Ich hätte es jetzt auch komisch gefunden, hättest du gesagt das dich das Geld glücklich macht!", meinte ich. "Ja...ich suche auch einen Mann der zu mir passt. Aber anscheinend ist der Wunsch schwerer zu erfüllen als Geld zu bekommen!", seufzte ich. Gerade als ich erneut mit der Zunge über meinen Mund lecken wollte, lagen plötzlich seine Lippen auf den meinen und ich konnte kaum reagieren. Seine Lippen fühlten sich jedoch schön auf den meinen an und mir schwirrte richtig der Kopf. "Okaaay!", kam es mir gerade so über die Lippen nach dem Kuss. Meine Stimme war total heiser und ich konnte gar nicht richtig nachdenken.

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"Also das bezweifle ich auch, also das man seine Gefühl so sehr unter Kontrolle haben kann!", nickte er. "Ich lasse es auf mich zu kommen. Irgendwann wird es schon passieren, denke ich!", sagte er und davon war er auch überzeugt und er hoffte es auch, dass er sich wirklich einmal richtig verlieben würde. "Ich weiß auch nicht..ich finde ihn einfach...wie kann man so etwas tun? Er hat Kinder in die Welt gesetzt und dann soll er sich auch um dies kümmern!", meinte er ein wenig wütend. Er verstand nicht woher die Wut kam, aber er war es. So etwas war unverzeihlich in seinen Augen. Sie verließen dann das Restaurant und er winkte ihnen ein gelbes Taxi heran, mit welchem sie sich auf dem Weg machten. "Dann solltest du dich auf diesen Mann nicht einlassen. Das wäre etwas, mit dem du ihn schon von Anfang an konfrontieren solltest. Entweder er ist für dich da und wenn nicht? Dann soll er sich verpissen, denn Familie ist wirklich wichtig! Egal ob halb oder nicht halb!", sagte er schulter zuckend. "Ich z.b. würde es verstehen und würde dich unterstützen!", sagte er. "Ein wenig ja...aber du kannst mit mir über alles reden!", lächelte er und sie kamen dann nach einer Weile bei der Freiheitsstatue an. "Willst du hoch?"





"Ja natürlich kann man dem eine Chance geben, aber das tun wir doch oder? Immerhin gehen wir ja miteinander aus und haben Dates!", lächelte ich leicht. "Die Zeit wird uns zeigen was das mit uns ist!", lächelte ich und rieb meine Wange mit der Hand..ich wollte damit etwas verdecken das sie rot war, aber er hatte es sicher schon gesehen. "Also sehen möchte ich dich auf jeden Fall und auch wenn nicht, wir würden uns so oder so über den Weg laufen oder?", lächelte ich. "Aber ich mag dich...das weißt du auch und darum verbringe ich auch gerne Zeit mit dir!", meinte ich. "Was meinst du mit weiter und weiter gehen? Dates oder ähm...schon ein paar Schritte weiter, wie äähhh Küssen und so?", murmelte ich verlegen. "Ja da hast du recht!", lachte ich. "Ich finde es toll wie du bist und bleib ja so, ja?", lächelte ich ihm zu. "Nein es ist schon okay!", sagte ich und war noch immer durcheinander von seinem Kuss. "Ich konnte gerade nur so schwer nachdenken und wusste nicht was ich sagen sollte!", sagte ich meine Stimme war heiser und kratzig. "Du hast dir sicher was anderes erwartet als okaaay!", fügte ich hinzu. "Es war ein schöner Kuss, wirklich!", lächelte ich. Langsam wurde es aber immer später und richtig kalt hier oben am Turm. Wir packten dann die Sachen zusammen und gingen hinunter in unser Zimmer. Es war schon ziemlich weit nach Mitternacht. Sein Kuss brannte noch immer auf meinen Lippen. "Mir ist irgendwie bis auf die Knochen kalt!", sagte ich und rieb meine Arme."Aber der Abend oder eher die Nacht oder besser überhaupt der ganze Tag war echt unbeschreiblich schön...alles zusammen!", sagte ich und sah ihn lächelnd an.

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"Ach ja? Ist das so?", grinste er. "Langsam erfahre ich immer mehr und mehr über dich lachte er. "Das hätte ich dann auch wieder nicht gedacht!", schmunzelte Theo. "Mm das scheint mir so ein typisches Männerproblem zu sein. Sie denken nie daran wie hart es werden wird, Kinder zu haben..ich meine es ist auch schön, keiner Frage aber es bedeutet verzichten und zurückstecken. Daran denke viele nicht und vögeln drauf los und dann? Dann werden sie damit konfrontiert das sie Vater werden, obwohl sie es gar nicht wollen ode rnoch nicht wollen!", meinte er. "Wenn das für die anderen auch okay ist, warum nicht, aber es wohnen ja nicht nur du und ich in der WG!", lächelte er. "Aber ich denke nicht das es jemanden stören wird!", meinte er noch."Klar hab ich lust, warum sollte ich nicht? Ich bin auch zuhause so viel ich weiß!", lächelte er. "Ach du könntest doch auch einfach mich nehmen oder bin ich dir nicht gut genug?", scherzte er und lachte leise. "Ja die liebe Zeit macht uns irgendwie alle das Leben schwer!", meinte er seufzend, denn er kannte das auch sehr gut. "Okay, dann lass uns rauf da. Ist echt eine hammer Aussicht. Das sollte man gesehen haben. jeder wird dich schlagen, wenn du da nicht hoch gehst!", lachte er. "Doch da drinnen ist ein Lift!", lächelte er. "Und dann müssen wir noch ne Wendeltreppe mit 168 Stufen hoch!", grinste er. (hab gegoogelt xD)





"Mal sehen wie die nächsten werden und ob du es nach längerer Zeit noch immer schön findest!", grinste ich. "Wir wird heiß wenn ich rot werde?", fragte ich unsicher und meine Wangen wurden nur noch röter, wenn ich mir vorstellte was er damit genau meinte. "Ja da hast du recht. Vor allem gibts die Regel, 3 Dates bedeuten Sex? Schon mal gehört?", sagte ich und nun machten mich meine eigenen Worte nervös. "Zumindest sagen die das in Filmen immer so!", lachte ich leise. "Ich weiß schon was du meinst!", meinte ich. "Zu Dates gehören auch Küsse dazu, dass ist schon klar. Auch wenn man vielleicht jetzt noch nicht wirklich zusammen ist oder so...aber wie du sagtest, man muss ja auch raus finden ob man es mag, denn anderen zu küssen, wie es sich anfühlt und ob es was bei einem auslöst, nicht wahr?", lächelte ich. "Du bist nervös?", fragte ich überrascht. Das kannte ich an ihm nicht. "Nein, ich hab es nicht vor. Also ich ändere mich auch nicht!", sagte ich. "Das Okaaaay war eigentlich bezogen auf das...das es jetzt weg ist...also die Schokolade die da angeblich war!", erklärte ich. "Nicht auf den Kuss bezogen!", murmelte ich. Seine Nähe machte mich richtig nervös und auch unsicher. "Ich werde schnell unter die Dusche hüpfen. Alleine wegen der langen Fahrt und allem...für ein Bad ist es mir schon etwas zu spät. Duschen dauert nicht so lange!", lächelte ich nervös. Ich suchte mir meine Schlafsachen raus und verschwand im Bad, wo ich erst einmal durchatmen musste. Wieso schaffte es ein einziger Kuss, alles auf den Kopf zu stellen? Ich stieg schnell unter die Dusche, wusch mich und als ich dann wieder fertig angezogen war, ging ich zurück ins Zimmer. Es machte mich nervös, mit ihm in einem Bett zu schlafen, aber ich wusste das ich mir bei ihm keine Gedanken machen musste.

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"Über mich? Über mich gibt es nicht so viel zu erzählen!", lächelte er. "Und wenn, dann erwähne ich es schon, mach dir keine Sorgen. Falls du Fragen hast, dann frag einfach!", fügte er hinzu. "Ja also man soll es so auch nicht sehen. Frauen können genauso sein. Nicht immer sind die Männer die Schuldigen! ", nickte er und hörte ihr zu. "Ich denke nicht das du den selben Fehler machen wirst wie deine Mutter. Lerne den Mann auf jeden Fall gut kennen. 1 Jahr reicht niemals aus. Zumindest bin ich der Meinung. Aber du wirst sicher eine tolle Mama werden. Da traue ich mir wetten!", meinte er sanft. "Das war ja nicht so gemeint, aber weil du meitnest du musst so einen suchen wie ich es bin. Da wollte ich wissen was an mir so verkehrt ist, dass ich nicht passe?", lachte er. "Aber du hast schon recht ja!", nickte er. "Ah okay, ich war der letzte. Gut..von mir aus ist es okay!", nickte er. "Ja dann trag ich dich, für mich ist das ja kein Problem oder wir machen mal ne Pause zwischen durch, aber auf ner Wendeltreppe vielleicht ein wenig sperrig!", meinte er und sie stiegen dann in den Lift ein und fuhren hoch.




"Tut mir leid...ich rede hin und wieder ein wenig wirres Zeug!", murmelte ich verlegen. "Wo ich das her habe? Z.B. Big Bang Theory? Schon mal gesehen? Da fällt das Thema des öfteren!", fügte ich mit hochrotem Kopf hinzu. "Lassen wir das...so weit sind wir noch nicht!", meinte ich. Das würde mehr als nur zu schnell gehen, hätten wir heute Nacht Sex und alleine der Gedanke machte mich so sehr nervös...das mein Herz richtig raste. "Tut mir leid, ich will dich nicht nervös machen oder so!", seufzte ich auf. "Ja war es eindeutig. Darüber musst du dir keine Gedanken machen. Du kannst küssen! Sofern ich das bewerten kann!", lächelte ich nervös. "Ja ich bin mir sicher. Warum nicht? Ich weiß das ich dir vertrauen kann!", sagte ich und ging dann zum Bett rüber und schlüpfte auf der freien Seite unter die Decke. Wir machten dann das Licht aus und ich war mir seiner Nähe so sehr bewusst. Mein Herz machte mich fast verrückt, weil es so schnell schlug und so nervös war ich noch nie gewesen. Ich seufzte leise, bevor ich zu ihm rüber rutschte und seine Nähe suchte. Ich hatte das Gefühl dass mich das etwas beruhigen würde, wenn ich ihn spürte...als nur zu wissen das er irgendwo neben mir war.

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"Wenn du den Müll glaubst den die da schreiben!", grinste er. "Besser wäre es du fragst mich, aber wie du willst!", schmunzelte er, da er schon wusste wie sie es meinte. Der Aufstieg war doch relativ lang gewesen, aber sie schaffte es alleine. "So schlimm ist es doch gar nicht gewesen oder?", grinste er als sie oben ankamen. Die Luft war kühl, aber sie würden eine tolle Aussicht haben. "Tief durchatmen, dass wird schon wieder. An was für Sachen du denkst. Dich wird schon kein Killer verfolgen und wenn läufst du sicher davon. Das ist der Fluchtinstinkt!", meinte er und lächelte sie an. "Schau dir mal die tolle Aussicht an und heute Abend...sind wir mitten in New York und schauen uns was tolles an. Meiner Meinung nach etwas, wo man hin muss, wenn man schon mal da ist!", kicherte er frech. Nach dem sie eine Weile oben geblieben waren, machten sie sich wieder an den Abstieg der schneller ging. "Wir sollten vorher noch ins Hotel, weil so kommen wir da nicht rein, wo ich mit dir hin will!", grinste er. "Muss ein wenig chicer sein!"





"Das ist die Folge wo Howard und Bernadette ihr 3tes Date haben und ja..sie sagt dann zu ihm..wir wissen beide was das bedeutet, im Bezug auf das 3te Date und ja!", grinste ich verlegen. "Ich mache mir keine Gedanke, alleine weil ich weiß das du nichts tun würdest, was ich nicht auch will!", meinte ich und davon war ich wirklich mehr als überzeugt. "Ja ich bin nervös ,dass gebe ich auch zu!", nickte ich, aber er sah es mir sicher in 3 Km Entfernung auch an, dass ich nervös war. Ich rutschte ganz nah an ihn und legte meine Arme dann um ihn, da es so etwas bequemer war. "Mm dann kann ich dir jetzt schon sagen, dass ich es toll finden werde!",lächelte ich und genoss es jetzt schon sehr mit ihm zu kuscheln. Sein Geruch stieg mir dabei in die Nase. Er roch so unwahrscheinlich gut. "Das kann ich nur zurückgeben!", lächelte ich ebenso müde und drückte ihm einen Kuss auf die Schulter, bevor ich mich noch etwas mehr an ihn kuschelte und dann einschlief. Als ich am nächsten Tag wach wurde, war es schon sehr hell im Zimmer und ich spürte sofort, dass er mich noch immer im Arm hielt..aber jetzt mit beidem Armen, nicht wie als wir einschliefen..da war es nur ein Arm gewesen, jetzt drückte er mich fast schon an sich und ich hatte meine Arme ebenfalls fest um ihn geschlungen und ich fand es mehr als schön, so aufzuwachen.

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"Also wenn wir hier von einem Massenmörder reden, dann glaube ich kaum dass er dich in Ruhe lässt, wenn du dich einfach nur fallen lässt!", meinte er grinsend. "Immerhin bist du dann gleich noch leichtere Beute. Ich denke mal, dass ihn das nicht aufhält und Mitleid wird er denke ich mal keins haben!", lachte er. "Ja die Stadt ist schon toll, aber nichts im Vergleich zu London!", lächelte er sie an. "Ja ich weiß, aber bald ist es soweit und dann weißt du es ja auch!", grinste er und ging sich dann umziehen. Er zog sich einen Anzug an, denn er eigentlich immer dabei hatte(xD). Er musste eine ganze Weile auf sie warten, aber das Ergebnis sprach für sich. Sie sah wunderschön an. "Ja...ja du kannst dich so sehen lassen. Du siehst echt toll aus!", lächelte er sie an. "So gehe ich erst recht gerne mit dir aus!", lächelte er und machte sich dann mit ihr auf den Weg. "So..jetzt erfährst du was los ist. Wir schauen uns jetzt ein Musical am Broadway an!",lächelte er. "Ich hoffe dass dir sowas gefällt? Dachte an König der Löwen. Das spielen die nämlich heute. Was sagst du?"





"Mm wir haben einfach nur vergessen die Vorhänge zu zuziehen. Das ist alles!", lächelte ich als er das sagte und wach war. Ich fühlte mich gut in seiner Nähe und in seinen Armen, weswegen ich mich noch ein wenig mehr an ihn schmiegte. "Hast du gut geschlafen?", wollte ich wissen. Mit ihm war es einfach immer schön. Egal was wir taten und so gut hatte ich schon lange nicht mehr geschlafen. Seine Nähe hatte das ausgemacht und ich wünschte mir, dass es jede Nacht so sein könnte. Wenn ich an unsere WG dachte, dann widerstrebte es mir irgendwie, alleine in meinem Zimmer zu schlafen. Dafür war so einfach zu schön. Wenn ich darüber nachdachte, konnte ich mir sehr gut vorstellen, dass er in der Zukunft an meiner Seite war. Egal was ich mir vorstellte. Lächelnd hob ich die Hand und strich ihm durch seine Haare, brachte diese noch mehr durcheinander. Er sah gerade so süß verschlafen aus und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass der Moment gerade einfach...irgendwie etwas Magisches an sich hatte. Einem Impuls folgend, zog ich sein Gesicht an meines, biss sich unsere Lippen berührte und es versetzte meinen Körper genauso in einen Ausnahmezustand wie gestern auch. Zärtlich küsste ich ihn und hoffte das er das auch wollte

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