☆*♥+SoMoNe✿* ♥*✿LoVeS✿*♥*✿Me+♥♥*☆

"Also ich hab nichts gegen Madrid. Ich liebe es sogar dort.. Vor allem weil du dort bist. Ich hab mir nie überlegt wo anders zu leben. und wenn dann entschiden wir das gemeinsam. WEr weiß wie wir in paar jahren denken.. noch sind wir in madrid.. " ich sah mir die kleine stadt an in der wir rein fuhren. "es gefällt mir hier.. sie sind bestimmt sehr glücklich.. und du findest das haus bestimmt und wenn nicht rufen wir sie an.. " Rafael war nun wach und fing an zu quengeln. Es war soweiso verrückt wie lange er ruhig geblieben war..




"Der mond ist wunderschön.. ich mag den mond weil ich auch die nacht liebe.. Luna ist schön weiblich.. und vielleicht passt der name ja zu unserer kleinen prinzessin?" meinte er lächelnd. "oh und glaub mir meine kleine wird die coolste und tollste. Sie iwrd in kleider alle jungs fertig machen im fußball." kicherte er. ER ging zu ihr und küsste sie zärtlich.. "Ich bins o doof aber ich hab dich nie gefragt wie deine mama hieß.. " meinte er. "Ich find es traurig das ich sie nicht kennen lernen kann. sie war bestimtm eine tolle Frau."

"Da hast du schon recht...ich liebe diese Stadt auch. Aber wenn wir älter sind, dann wollen wir aber vielleicht etwas ruhigeres oder so?", grinste er und lächelte vor sich hin. "Dann wollen wir uns zurückziehen und in Ruhe auf dem Land oder so alt werden!", lachte er. "Ja sie sind glücklich. Ihnen gefällt es hier draußen sehr gut. Sie genießen die ruhe und sind gerne so etwas ländlicher!", erzählte er ihr. "Oh es wird Zeit das wir ankommen..Rafeal hat wohl genug geschlafen!", grinste er und dann entdeckte er das Haus seiner eltern und parkte dann seinen Wagen davor.





Sanft zog ich ihn an mich und schmiegte mich an ihn ran. Da die Lasagne jetzt im Ofen war, hatten wir jetzt zusammen ein wenig Zeit. "Also mir gefällt der Name immer besser und besser, je länger wir darüber reden!", meinte ich und strich sanft über seine Brust. "Natürlich wird unsere Süße die Tollste und Beste sein!", grinste ich und rieb sanft meine Nase an seiner Wange und atmete seinen wunderbaren Geruch ein. "Wie meine Mutter hieß? Chloe!", lächelte ich leicht und biss mir auf die Unterlippe. "Jaa ich finde es auch traurig...sie hat sich immer gewünscht, dass sie mal viele Enkelkinder haben wird!", seufzte ich auf und lächelte traurig. "Aber man kann es nicht ändern!"

"ich bin so glücklich das wir endlich da sind.. sie sind wirklich sehr weit gezogen.. " grinste ich und stieg dann aus.. ich streckte mich und holte dannn Rafael aus dem Kindersitz und knutschte ihn erst malab.. ER beobachtete mit dann und grinste.. gott wie ich den kleinen liebte. "Ja wer weiß vielleicht wollen wir es später etwas ruhiger haben.. dann könnten wir uns an einem see was suchen oder ans meer.. irgendwo wo es wasser gibt.. ich möchte surfen lernen.. ich hoffe das wir dann nicht zu alt sind dafür."




ER streichelte sie sanft. "nein das kann man nicht aber sie beobachtet dich bestimmt und wird auch unsere kleine sehen.. es ti traurig das sie die oma nicht mehr kennen lernen wird aber du kannst von ihr erzählen.. und vor allem darfst du auch gern mir von ihr erzählen. ich frage mich ob sie mich gemocht hätte.. " meinte er. "Chloe klingt schön.. wenn du möchtest würde ich sie auch so nennen.. falls du luna willst vielleilcht als zweitnamen? wie du magst. Du sollst nur wissen das ich nichts dagegen hätte."

"Das haben sie gemacht, um ruhe von mir zu haben!", lachte er scherzhaft. "Naja aber so entkommen wir auch mal dem ganzen Rummel der in Madrid auf uns wartete und haben unsere Ruhe oder?", meinte er und stieg ebenfalls aus. "Warum lernst du es nicht jetzt schon?", wollte er wissen, ging um den Wagen herum und holte ihre Koffer heraus. "Was hindert dich daran? Wir können in den Urlaub irgendwohin fahren, wo du es lernen könntest..oder sagen wir mal so.. anfanen könntest es zu lernen!", schlug er vor und schloss dann den Wagen ab und ging mit ihr zum Haus rüber. "Ich hätte damit kein Problem..in  Madrid selbst wird es glaube ich etwas schwierig das du es lernst!" Bei der Haustür angekommen klingelte er dann an.




Ich schloss meine Augen und verkroch mich ein wenig in seinen Armen und an seiner Brust. "Natürlich hätte sie dich gemocht..ich glaube sie hätte dich geliebt und wäre sicher glücklich darüber gewesen, dass ich dich an meiner Seite habe. Mein Vater mag dich auch..auch wenn er anfangs vielleicht nicht ganz so glücklich gewesen ist, mit meiner Wahl, aber mittlerweile glaube ich hat er es auch eingesehen, das du das Beste bist, was mir hätte passieren können und meine Mutter hätte das sicher genauso gesehen, nur hätte sie es wahrscheinlich schon vor meinem Vater bemerkt!", lächelte ich leicht und strich sanft über seinen Rücken. "Meine Mutter ist das komplette Gegenteil von ihrer Schwester gewesen, sie war eher eine ruhige und intelligente Frau. Sie ist in New Orleans geborgen worden. Dort leben auch meine Großeltern, aber ich hab sie schon Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Amerika ist ja nicht gleich um die Ecke nicht wahr?", erzählte ich ihm. "Aber als ich klein war, waren wir ein paar Mal dort..du musst wissen, meine Mutter war auch Ärztin...ich hab mich erst richtig dazu entschieden, diesen Beruf auszuüben, weil sie es auch gewesen ist..ich weiß auch nicht..vielleicht wollte ich mich ihr dadurch etwas näher fühlen..ich weiß es nicht!", murmelte ich. "Meine eltern haben sich in New York kennen gerlernt..mein Dad war damals noch nicht so ein bekannter Trainer..erst in der Ausbildung....er hat an der selben Uni studiert wie sie!" Als er das mit den Namen sagte, bekam ich leichte Tränen in den Augen. "Du bist so süß...!", murmelte ich und atmete leise tief durch. "Oder Chloe als zweitnamen..aber es wäre irgendwie eine schöne Idee!"

Ich zuckte die Schultern.. "ich kam nicht drauf bis jetzt keine ahnung.. ich hatte immer andere sorgen.. aber im moment gehts mir gut und da kann ich mal an mich denken.. aber ich möchte so viel zeit mit RAfael verbringen wie möglich erst mal. das mit dem sufen hat noch zeit.. " lächlet eich ihn an und war nervös als eir klingelten.. der kleine woneproppen war in meinen armen und brabbelte irgendwas sabbern.



"DAs ist eine schöne geschichte und ich bin mir sicher das deine mutter nicht so war wie deine Tante.. dein emum hat eben alles gut eabbekommen.. " lächlete er. "Wie du magst mit dem namen. imir wäre beides recht.. ich möchte das du glücklcih bist.. " und das wollte er wirklich.. "Ja ich glaub dein dad mag mich auch langsam.. was mich freut.. weil ich dich glücklich machen werde.. für immer.. und da fällt mir ein.. wir sollten vileleicht mal urlaub in New orlens machen." grinste er. "Ich möchte gern deine Großeltern kennen lernen und du könntest sie auch wieder sehen. und gebe es deine mum die ärztin war hätten wir uns vielleicht auch nicht kennen gelern.. nun ja irgendwann bestimmt weil ich an schicksal glaube aber wer weiß schon wann das geweesn wäre?"

Ich zuckte die Schultern.. "ich kam nicht drauf bis jetzt keine ahnung.. ich hatte immer andere sorgen.. aber im moment gehts mir gut und da kann ich mal an mich denken.. aber ich möchte so viel zeit mit RAfael verbringen wie möglich erst mal. das mit dem sufen hat noch zeit.. " lächlet eich ihn an und war nervös als eir klingelten.. der kleine woneproppen war in meinen armen und brabbelte irgendwas sabbern.



"DAs ist eine schöne geschichte und ich bin mir sicher das deine mutter nicht so war wie deine Tante.. dein emum hat eben alles gut eabbekommen.. " lächlete er. "Wie du magst mit dem namen. imir wäre beides recht.. ich möchte das du glücklcih bist.. " und das wollte er wirklich.. "Ja ich glaub dein dad mag mich auch langsam.. was mich freut.. weil ich dich glücklich machen werde.. für immer.. und da fällt mir ein.. wir sollten vileleicht mal urlaub in New orlens machen." grinste er. "Ich möchte gern deine Großeltern kennen lernen und du könntest sie auch wieder sehen. und gebe es deine mum die ärztin war hätten wir uns vielleicht auch nicht kennen gelern.. nun ja irgendwann bestimmt weil ich an schicksal glaube aber wer weiß schon wann das geweesn wäre?"

"Naja wir müssen das ja nicht gleich machen oder? Aber irgendwann in den nächsten Jahren oder so..und wir können ja auch mit Rafael ans Meer fahren und während wir eine Sandburg bauen..beobachten wir dich nebenbei dabei, wie du dich beim Srufen versuchst oder so!", grinste er sie an und seine Mutter öffente ihnen dann die Tür und umarmte ihn erst einmal ganz fest. "Ja ich hab dich auch vermisst Mum!", kicherte er und stellte ihr dann Maya und Rafael vor.


"Schön das ihr endlich da seit. Wr haben uns schon richtig darauf gefreut!", lächelte seine Muter und begrüßte Maya lächelnd. Von ihr hatte sie schon viel gehört und war gespannt darauf, sie kennen zu lernen. Seine Mutter war komplett aus dem Häuschen als sie den kleinen, süßen Rafael sah. "Er sieht dir so wahnsinnig ähnlich Iker!", lächelte sie und bat Maya dann, dass sie ihr doch Mal den kleinen gab, damit sie ihn auch einmal halten konnte.





"Jaa und meine TAnte alles schlechte wie es aussieht..vor allem sehen sie sich kaum ähnlich..meine Mutter war eine sehr hübsche Frau. Ich muss dir mal ein Foto von ihr zeigen!", meinte ich an seiner Brust und hatte die Augen weiterhin geschlossen. "Ich will aber auch das du auch glücklich bist und wenn es dich wirklich nicht stört, dass unsere Tochter egal in welcher Reihenfolge, den Namen meiner Mutter trägt, dann würde mich das freuen!", lächelte ich und sah zu ihm auf. "Das würde mich freuen, also wenn wir dorthin fliegen würden um sie zu besuchen..das würde ich richtig toll finden. Ich hab sie schon so lange nicht mehr gesehen, ich telefoniere nur manchmal mit ihnen!",erzählte ich ihm. "Jaa ich wollte als Kind ja eigentlich keine Ärztin werden, sondern Archäologin..aber wie gesagt, das hat sich dann alles geändert und ich bin glücklich wie es ist..weil mit meinem Job hab ich dich kennen und lieben gelernt..!"

ich sah mir die frau an und fand sie total süß.. ich begrüßte sie und war gar nicht mal mehr so nervös.. ich gab ihr dann Rafael und nahm Ikers hand. "Er ist so ein süßer kleiner schatz und vor allem weil er aussieht wie iker.. ich hab mich sofort verliebt als ich ihn das erste mal sah." lächlet eich..Als dann auch sein Dad kam bergrüß´te ich ihn auch und sofort waren beide von Rafael total eingenommen und abgelenkt.. ich grinste Iker an. "ich glaub er kann jeden verzaubern.. "




"Du darfst dir aussuchen in welcher reihen folge du sie nennen willst.. ich ahbe rein gar nichts dagegen.. wie könnte ich auch.. ich weiß das du deine muttergeliebt hast. und ich bin mir sicher das sie wunderschön war. immerhin bist du es auch. du kommst ganz bestimmt nach ihr." lächelte er udn küsste sie dann zärtlich. "ARchäologin.. okay ich glaube so hätten wir uns kaum kennen lernen können." kicherte er.. "JA dann reisen wir auf jeden fall dort hin.. dann siehst du sie endlich wieder."

"Jaa er ist wirklich ein süßer Engel!", lächelte seine Mutter. "Kommt doch rein...lasst uns nicht hier rumstehen!", meinte sie und ging dann voran in das Haus hinein, richtung Wohnzimmer. "Es gibt dann auch bald etwas zu essen, ich hoffe ihr habt Hunger mit gebracht"!

"Oh ja..er hat wohl das Zeug dazu, alle um den finger zu wickeln, aber das ist bei Babys doch eigentlich mehr oder weniger normal odeR?", kicherte er leise. "Die tund as doch alle ständig...weil sie einfach so süß aussehen. Und er ist doch wirklich ein ganz süßer...!", grinste er und ging mit ihr dann hinter seinen eltern her zum Wohnzimmer. Ihre Koffer ließ er dann draußen im vorraum stehen. Im Wohnzimmer setzten sie sich dann alle auf die Couch. "Du glaubst gar nicht wie hungrig ich bin Mum, aber du kennst mich...ich habe odch immer Hunger oder?", lachte er.





"Okay ich glaube mir würde Luna Chloe gefallen...aber ich glaube das entscheide ich dann spontan, wenn es soweit ist!", meinte ich und schlang meine Arme um seinen Hals. "Ja das war sie auch...ich hab ja ein paar Bilder im Schlafzimmer im Nachttisch..ich zeig sie dir später Mal. Ja mein Dad sagt auch immer, je älter ich werde, desto ähnlicher werde ich ihr anscheinend."!, lächelte ich ihn an und erwiderte seinen Kuss sehr zärtlich. "Ach ich dachte du glaubst an Schicksal Schatz...dann hätte wir uns doch auch so kennen gelernt!", kicherte ich, stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn lange und leidenschaftlich. "Mm..ich glaube eher es ist Schicksal, das ich Ärztin geworden bin und das ich bei meinem Dad das Praktikum machen konnte und das du in seinem Team spielst..das ist das beste was mir überhaupt bis jetzt passiert ist!", seufzte ich glücklich. "Ich liebe dich über alles!", murmelte ich und küsste ihn erneut.

"Da hast du recht.. aber unser ist trotzdem der süßeste.. " kicherte ich unf folgte ihnen. "ioch bin auch am verhungern.. iker hat kaum pausen gemacht.. da die fahrt so schon lang war.. und wir wollten nicht das rafael vielleicht wach wird. er hat die ganze fahrt geschlafen.. so tolle babys gibts wirklich selten. kaum am quengeln.. " meinte ich dann zu seiner mutter.




er erwiederte den kuss und lächelte. "jap und auch für mich war es das beste was passieren konnte.. aber ja das du ärtzin wurdest, war unser schicksal.. " grinste er. "und nun sind wir hier.. zusammen und lieben uns. und werden bald eltern.. ich kann mir wirklich ncihts schöneres vorstellen als ein leben mit dir und unserer kleinen tochter.. Iker hat einen Sohn und dann hat unsere maus einen tollen spielkameraden udn vielleicht verlieben sie sich ja dann? aber sie darf erst mit jugs ausgehen wenn sie 40 wird." lachte er. "gut dann entscheide das spontan.. ich bin mit beiden versionen mehr als zufrieden und glücklich. " lächlete er verliebt.

"Gut dann würde ich sagen, dass wir dann mit dem Grillen anfangen?", meinte seine Mutter und lächelte die beiden an. "Ich dachte mir, das würde heute zu diesem schönen Tag passen und Ikers Vater hat den Vorschlag gemacht. Er ist auch schon nach draußen verschwunden um alles vorzubereiten..ich hoffe ihr hab nichts dagegen?", lächelte sie und strich Rafael sanft über das kleine Köpfchen. "Er ist wirklich ein wahnsinnig süßes Baby!", meinte sie und setzte sich dann zu den beiden auf die Couch.



"Natürlich ist er ds Mum..er kommt nach mir, da kann er doch nur brav sein oder?", lachte Iker und setzte sich neben Maya und legte sanft den Arm um ihre Schulter und zog sie an sich ran. "Ja klar, Grillen ist immer eine tollde Idee...das Wetter ist wirklich herrlich!", meinte er lächelnd. "Ja das stimmt die Fahrt hier her war schon ziemlich weit, aber ich finde es immer wieder schön wenn ich hier her nach Hause komme..leider nicht so oft, wie ich gerne würde!"






"Ja das war unser Schicksal..zwar habe ich meine Mutter verloren, aber das Schicksal meinte es wohl trotzdem gut mit mir, denn immerhin hab ich dich als ausgleich bekommen und ich bin froh. Du bist mein ein und alles, und unsere Tochter dann auch, wenn sie auf der Welt ist. Aber du bist mein Seelenverwandter...ich weiß das klingt alles so kitschig, aber ich hab das Gefühl unsere Herzen schlagen im Gleichklang und gehören einfach zusammen!", murmelte ich und wurde etwas rot an den Wangen, weil ich gerade so wahnsinnig kitschig war. "Ich kann mir auch nichts schöneres vorstellen, als mein ganzes Leben mit dir zusammen zu sein, ich kann mir bildhaft vorstellen, das wir wenn wir alt sind uns noch genauso lieben wie heute!", strahlte ich verliebt. "Ja vielleicht tun sie das, wir werden sehen was die Zeit bringt...aber es würde passen ja!", grinste ich breit. "Okay gut..dann haben wir ja unseren Namen ja eigentlich so gut wie entschieden, das ging eigentlich total schnell oder?", meinte ich lächelnd. Grinsend zog ich ihn enger an mich, zwischen meine Beine, da ich noch immer auf der Arbeitsplatte saß und küsste ihn leidenschaftlich auf seine weichen Lippen. "Mm.....darf ich dir ein Geheimnis verraten?", hauchte ich und sah ihn glühend an. Ich zog ihn näher an mich ran und hauchte ihm ins Ohr: "Ich liebe...liebe...liebe dich über alles Schatz!" Sanft hauchte ich ihm ein paar Küsse auf die Stelle hinter seinem Ohr.

Ich schüttelte den kopf. "nein es klingt herrlich.. sol ich bei irgendwas helfen?.. " fragte ich sie. SIe war soeine herzliche nette Frau.. ich mochte sie von anhieb. und etwas wehmütig wurede mir ja schon.. wenn ich an meine eigene mutter dachte. Aber ich war froh das iker so viel glück hatte.. ich sah iker an und lächelte ihn an. "Tja aber jetzt werden wir sie öfter besuchen. immerhin wollen sie ja Rafael auch öfter sehen also haben wir ei n grud her zu kommen und du kannst auch etwas abschalten."



"früher hätte ich es schlimm gefunden wenn eine frau so geredet hätte wie du jetzt aber bei ihr ist es toll. und ich fühle diese seelenverwandschaft auch." hauchte er und küsste sie.. Er nickte. "jap.. manche überlegen ewig nach einem namen und wir haben es schnell hin bekommen. " grinste er und ihm wurde total heiß.. "was machst du nur mit mir.. das ist so verrückt.. sofort wird mir heiß.. und weißt du was?.. ich liebe dich noch mehr mehr mehr mehr.. " hauchte er an ihrem hals und küsste sie zärtlich daran entalang.

Sie winkte lächelnd ab. "Nein ihr braucht beide nichts zu tun. Ihr seit unsere Gäste...darum kümmern ich und mein Mann uns schon!", meinte sie zu ihr und reichte ihr Rafeal zurück. "Ich bringe euch jetzt mal etwas Kühles zum trinken und werde dann alles herrichten!", lächelte sie, verschwand in der Küche und kam dann mit etwas leckerem zu trinken wieder, stellte es auf den Tisch und verschwand dann wieder in der Küche.



Iker nickte ihr lächelnd zu. "Davon halte ich sogar sehr viel!2, meinte er lächelnd. "Also das wir öfter hier her kommen. Ich sehe meine eltern durch meinen Beruf wirklich nur sehr selten und wenn es dir hier auch gefällt, dann würde ich das super finden und wie du schon sagtest, meine eltern wollen Rafael immerhin auch öfter sehen!", meinte er und legte sanft den Arm um ihre Schultern, lächelnd beugte er sich vor und küsste sie sanft auf die Stirn, dann auf die Wange und danach liebevoll auf ihre Lippen. "Aber jetzt genießen wir es einfach mal hier zu sein...werden sich ein paar schöne Tage!"




Ich musste leicht grinsen. "Glaub mir, bei einem anderen Mann hatte ich bis jetzt noch nie das Bedürfnis so zu reden!", lachte ich leise und sah ihn verliebt an und erwiderte seinen Kuss. "Und wahrscheinlich zoffen wir uns ins 2-5 Jahren total und wer weiß was noch...nur hoffe ich das wir immer zusammen bleiben werden..aber alle Paare sind am Anfang hin und weg von einander und später sieht das ganz anders aus...also hoffe ich das es bei uns so bleibt wie es ist!", meinte ich lächelnd. "Ich weiß nicht...was mache ich den mit dir?", kicherte ich und zupfte an seinem Shirt. "Woher willst du wissen das du mich mehr liebst als ich dich? Würde dich das nicht irgendwie deprimieren wenn es wirklich so wäre? Wenn du mich wahnsinnig liebst und ich dich weniger?", wollte ich wissen und seufzte leise auf, als seine Lippen meinen Hals berührten.

ich hielt Rafael an mich und streichelte ihn sanft.. ER gluckste die ganze zeit vor sich hin.. er war so süß mit seinem sabber auf den lippen. "ich mag deine eltern.. ja ich kenn sie noch nicht so gut aber was ich so sehe sind sie wundervoll.. du musst eine schöne kindheit gehabt haben.. " lächlete ich ihn an. mit rafeal kuschelt ich mich an ihm und nickte.. "ja geniesen wir das alles hier.. wir können urlaub sehr gut gebrauchen."




"schatz wir werden bestimmt sogar steits haben aber es wird sich nichts ändern. wir lieben uns und es wird sogar immer mehr werden. also ja wir werden definitiv zusammen bleiben.. für immer.. und als alte leute werden wir immer noch verliebt in der stadt rum knutschen und kuscheln." lächlete er. "hmm ich weiß das du mich sehr liebst.. sehr sehr sehr sogr.. und nein würde mich nciht.. würdest du mich nicht lieben wäre das natürlich anders" lächlete er. ""magst du mein shirt nicht? grinste er breit.. ""ich kanns auch ausziehen." kicherte er.

"Ja die hatte ich auch..ich würde nie etwas anderes behaupten....wobei..naja meine Eltern hatten kein Geld und mussten jeden Penny zwei mal umdrehen..oder noch öftes, bevor sie sich etwas leisten konnte und vor allem hatten sie es schwer mich und meine Geschwister zu erhalten!", seufzte er auf. "Aber sie haben mich bei allem unterstützt..so gut sie nur konnten..und heute? Heute unterstütze ich sie und hab es ihnen ermöglicht dieses Haus hier zu haben...für mich ist Geld nicht von bedeutung und meine Eltern nützen mich nicht aus..du weißt sicher..das es genug gibt, die das tun würden..aber ich will meinen Eltern ein schönes Leben ermöglichen und das tue ich auch..sie haben es nach diesen harten Jahren verdient", lächelte er sie an und küsste sie wieder zärtlich.






"Ohh glaubst du das?", grinste ich und musste leise kichern, als ich mir vorstellte, wie wir mit 80 Jahren in der stadt auf einer Parkbank saßen und rumknutschten wie Teenager. "Das ist eine süße vorstellung Liebling!", lächelte ich glücklich verliebt. "Ja ich liebe dich wirklich sehr, sehr sehr..ich hab noch nie jemanden so geliebt wie ich dich liebe!", seufzte ich und strich ihm sanft durchs Haar und blickte ihm in die Augen. "Manchmal machen mir all diese Gefühle richtig Angst...weil ich dich einfach so sehr liebe und ich weiß genau, das du der einzige bist, der mich wirklich richtig verletzen könnte, aber ich weiß das du das niemals tun könntest!", sagte ich und sah ihn liebevoll an. "Hmm, nein ich mag dein Shirt nicht..ich glaube du würdest mir ohne besser gefallen!", grinste ich breit.

ich streichelte ihn sanft.. "Ich finde es sehr schön das du ihnen hilfst. und ich glaub nicht das sie dich ausnützen würden.a ber du ahst recht. es gibt zu viele davon. Und ich finde auch das geld nicht wichtig ist. hauptsache man hat die liebe seines lebens gefunden. mehr ist wirklich nicht wichtig. und ihr wart bestimtm glücklich egal wie arm ihr wart.. wir hatten geld und liebe war nicht vorhanden.. geld macht auch nciht glücklich."



"dann ahben wir mit 80 ein date mein liebling." kicherte er und küsste sie weider. "ich hab auch noch nie jemanden so sehr geliebt wie dich.. und es wird auch nie wieder jemand kommen den ich so sehr lieben werde wie dich." meitne er ehrlich.. "und auch du könntest mir als einzige auf dieser welt das herz brechen und ich bin mir ganzu sicher das das nicht pasieren wird.. in beiden richtungen nicht." meinte er und küsste sie wieder.. dann musst eer lachen.. "hmm dann werde ich es ohl ausziehen müssen." grinste er udn tat es dann auch.

"Ja das ist es ja eben, Geld macht so gut wie nie glücklich!", meinte er und schüttelte den Kopf. "Aber viele glauben das es so ist und das ist ein Irrglaube!", seufzte er auf. "Was nützt mir all das Geld wenn ich niemanden habe, mit dem ich es teilen kann...Ich gebe mein Geld viel lieber für dich oder Rafael oder meine Eltern aus, als für mich selbst. Man wirft mir so schon alles nach, wenn ich irgendwohin einkaufen gehe..da sorge ich gerne dafür, dass meine eltern es schön haben!2, meinte er lächelnd udn küsste sie auf die Stirn. "Es tut mir so leid mit deinen Eltern..aber du gehörst jetzt zu meiner Familie und ich bin mir sicher das dich alle lieben und mögen!"





"Oh aber irgendwie ist das voll süß wenn ich mir denke, das du und ich mit 80 Jahren ein Date haben!", grinste ich und erwiderte seinen Kuss liebevoll und schlang meine Arme um seinen Hals dabei. "Wir beide hatten auch schon lange kein Date mehr Liebling!", grinste ich breit. "Aber sowas hat man wohl nicht mehr wenn man ein Paar ist oder?", schmunzelte ich. "Wobei man könnte das hier doch auch als Date sehen oder? Immerhin kochst du was leckeres für mich!", lächelte ich ihm zu. "Nein ich würde dir niemals das Herz brechen wollen. Dazu würde es niemals kommen, dafür liebe ich dich viel zu sehr und ich bin zu 100% treu, das weißt du!2, meinte ich und strich ihm druch den Nacken und grinste breit als er sein Shirt auszog. "Hmm..ich liebe diese Anblick!", murmelte ich und strich mit den Fingerspitzen über seine Brust und mit dem Zeigefinger strich ich meinen Namen nach.