☆*♥+SoMoNe✿* ♥*✿LoVeS✿*♥*✿Me+♥♥*☆

(sollen wir dann nen Zeitsprung machen? weiß nicht genau wohin, aber dann einfach so die Zeit wo der kleine dann eben bei ihnen zuhause ist und so halt irgendwie hihi...dachte mir..iker könnte sich dann ja frei nehmen oder so? Um Zeit für den kleinen zu haben? ohhh sie könnten seine Eltern besuchen fahren hahah Oma und opa xD)

Er war noch immer ein wenig fassungslos wie geldgierig hier alle waren und Kinder für Geld verkauften, aber er war froh darüber, sonst hätte er den kleinen vielleicht nur unter härteren Mitteln zurückbekommen. Und es war ihm nicht wichtig, wieviel Geld er hergab..er war so froh das die Suche vorbei war. "Nein gib ihn mir gleich...ich will ihn in den Arm nehmen und dann kannst du ihn gerne wickeln!", lächelte er und nahm ihn ihr dann ab. Erst jetzt wurde ihm so richtig bewusst, das er Vater war..das er einen kleinen Sohn hatte...das machte ihn irgendwie kribbelig und ihm kamen die Tränen vor Freude..er sah sie strahlend an. "Ich bin so froh das wir ihn jetzt endlich bei uns haben..!", seufzte er auf und war so glücklich. "Nein mir gefällt der Name eigentlich sehr gut..und dir?"





"Jaa also wenn unsere Eltern das geschafft haben, dann schaffen wir das auch!", grinste ich ihn breit an und musste schmunzeln. "Okay....hmmmm...ich hätte aber auch nichts gegen 3 Männer zuhause oder so!", kicherte ich und sah ihn strahlend an. "Mir gefällt der Gedanke immer mehr, dass wir ein Kind bekommen wirklich!", seufzte ich auf und erwiderte seinen Kuss zärtlich. Grinsend folgte ich ihm zum Esstisch und hatte dabei die Arme fest um seinne Bauch geschlossen und als er sich zu mir umdrehte schmiegte ich mich verliebt an ihn. "Das weiß ich das du das wirst und ich werde dich gücklich machen!"

jaa diesmal darfst du den zeitsprung machen xD




Ich sah ihn lächelnd an.. ich fand es schön das er endlich wieder lächelnd konnte. und wie er seinen sohn hielt.. es war e infach schön zu sehen. er sah toll aus mit seinem sohn.. "Ja mri gefällt der name. Rafael Casillas Fernandes.. klingt schön.. ah es ist so schön das unsere reise einfach vorbei ist jetzt.. endlich können wir mit deinem sohnemann nach hause und glücklich werden.. " seufzte ich zufrieden auf und nahm das fleschen.. ich hatte es so hin gestellt das es in der sonne war werden würde.. Er würde bestimtm hunger haben wenn er schon so aussah..




"Das weiß ich mein liebling.. " er beugte sich runter und küsste sie zärtlich... "Ich freue mich auch jede sekunde mehr auf das das wir eltern werden.. wir schaffen das das weiß ich.. ich bin total glücklich..d u musst nicht mal was machen meine hübsche.. du bist perfekt für m ich so wie du bist.. komm lass uns essen.. sonst wird das noch kalt.. und dann muss ich nochmal kochen und dann kommen wir nie dazu sex zu haben oder dergleichen." kicherte er.

(hab kein Problem damit ^^ ist halt einfach ein wenig Zeit vergangen hihihi )


~*Zeitsprung*~


Iker war gerade zusammen mit Maya und Rafael auf den Weg zu seinen Eltern. Sie wollten diese für ein paar Tage besuchen. Seit sich diese in einer anderen Stadt, ein schönes Haus am Meer gekauft hatten, sah er sie nicht mehr so oft und er vermisste sie. Außerdem, war er der Meinung das seine Eltern seine Freundin und seinen Sohn kennen lernen sollten. Es lief soweit eigentlich alles ganz gut...manchmal stellte er sich vielleicht ein wenig ungeschickt an im Bezug auf das Windel wechseln, aber im allgemeinen war er wohl der glücklichste Mann auf dieser Welt. Er liebte seinen Sohn über alles und er war so froh darüber, das Maya bei ihm geblieben war und er bewunderte sie sehr dafür, dass sie Rafael so selbstverständlich akzeptiert hatte und ihn selbst über alles liebte...das machte ihn einfach nur über glücklich. "Ich freue mich schon sehr auf meine Eltern..sie sind schon wahnsinnig gespannt darauf dich kennen zu lernen!", lächelte er Maya zu und sah sie kurz strahlend an, bevor er sich wieder der Straße zu wandte...seine freie hand legte er sanft auf ihren Oberschenkel. Iker hatte sich jetzt erst einmal vom Training frei genommen und er war froh, das sein Trainer so viel Verständnis für alles hatte... Rafael schlief hinten in seinem Kindersitz..die Autofahrt war nicht extrem lange aber auch nicht unbedingt kurz...und außerdem schlief er sowieso sehr viel. Er war ein wirklich sehr braves Kind, dass hatte er bestimmt nicht von seiner Mutter. "Ein bisschen Urlaub schadet und ja nicht oder?", lächelte er sie an.




Ich war gerade auf dem Weg ins Stadion, wo Sergio gerade Training hatte und war voller Euphorie und hibbelig weil ich ihm etwas wichtiges erzählen musste.... Heute hatte ich meinen freien Tag, da ich einen Frauenarzttermin gehabt hatte. Sergio wollte zwar unbedingt mitkommen, aber mein Vater wollte ihn beim Training dabei haben und ich versicherte ihm, dass er das nächste Mal mitkommen durfte...ich würde mir einfach das nächste mal den Termin geben lassen, wenn er frei hatte. Eillig lief ich durch die Gänge nach draußen richtung Feld. Ich warf einen blick auf die Uhr und seufzte auf..das Training würde noch eine halbe Stunde dauern...und ich war mir sicher..ich würde bis dahin wahrscheinlich platzen, wenn ich ihm die Neuigkeiten nicht erzählen konnte. Also wollte ich es einfach mal lieber riskieren, dass mir mein Vater einen tadelnden Blick zu warf, denn zu mehr wahr er eh nicht mehr fähig, seit er wusste, dass er Großvater wurde. Ich wusste das er sich darüber freute...aber im ersten Moment war doch ein wenig schockiert gewesen. Mein Blick glitt suchend über das Feld...die Jungs spielten gerade ein Match aber das war mir gerade einfach nur egal. Ohne weiter darüber nachzudenken, lief ich quer über das Spielfeld, auf Sergio zu und sprang ihn an, wie ich es immer gerne tat und hauchte atmelos und total aufgeregt: "Liebling..wir bekommen eine Tochter!"

Ich sah zu ihm und lächlete.. Dann sah ich kurz nach hinten.. Der kleine schlief noch.. "hmm jaa das tut dir bestimmt sehr gut nach den schlimmen 3 monaten.. Aber du schlägst dich tapfer liebling.. du bist ein super vater und dein sohn liebt dich das weiß ich." lächlet eich ihn an. "und ich liebe dich auch.. sehr sogar.. ich bin stolz auf dich.. wegen einfach allem.. und ich freue mich w irklich deine eltern kennen zu lernen. Aber aufgerägt bin ich schon wirklich sehr.. was ist wenn sie mich nicht mögen?.. ich weiß das sie Sara sehr gliebt haben.. da kann ich doch kaum mithalten." seufzte ich auf.



Sergio war total aufgerägt.. er wäre so gern dabei gewesen zu der untersuchung aber sein Trainer gab ihm nicht frei. Was er doof fand da er sich eh nicht wirklich mühe gab. in gedanken war er nur bei ihr und ob es dem baby gut ging.. vor allem ob es ein mädchen oder ein junge werden würde.. Dann spürte er sie.. er drehte sich um und schon hatte sie ihn angesprungen.. Er hielt sie sofort fest.. "Schatz du musst aufpassen.. du bist nun schwanger.. springen gewöhnen wir uns erst mal ab bis das baby kommt ja?" kicherte er und blickte jetzt erst was sie gesagt hatte.. "Ein mä.. mädchen?.. oh gott wie schön.. eine kleine Alex. ich bin sehr glücklich meine schöne.. " er küsste sie und hatte tränen in den Augen.. Er würde bald eine tochter haben..er leibte seine nichte so.. sie war so bezaubernd.. und nun würde er selber eine tochter haben.. "Schatz aber noch ein tadel.. du darfst nicht einfach so über das spielfeld laufen wenn wir spielen. dich könnte ein ball in den bauch ramen und dann ahben wir ein pr oblem.. du muss jetzt an das baby denken klar?" er küsste sie und war froh das seine manschaftskameraden erst mal pause eingelegt hatte..e r trug sie vom feld wo es sicher war und setzte sich mit ihr hin.. "erzähl mir alles.. wie gehts ihr? und wie gehts dir?.. hast du schon ein ultraschalbild?"

"Ich bin auch stolz auf dich!", sagte er sanft und sah sie lächelnd an. "Ich bewundere einfach, dass du ihn so einfach aufgenommen hast..als wäre er dein eigener Sohn..das ist wirklich sehr schön mit anzusehen. Das macht mich einfach glücklich..weil ich liebe dich und ich liebe ihn und ich möchte weder auf dich noch auf ihn verzichten!", meinte er und drückte sanft ihre hand. "Oh vor meinen Eltern musst du wirklich keine Angst haben. Sie sind sehr neugierig auf dich und warum sollten sie dich nicht mögen? Du unterstützt mich bei allem wo du kannst und bist für mich und für meinen Sohn da...wobei eigentlich unser Sohn..egal wer seine Mutter war...du bist ihm viel mehr Mutter als seine richtiges es je hätte sein können und für mich spielt es keine Rolle wer die leibliche Mutter ist....!", meinte er zu ihr. "Für mich ist es nur wichtig, das du ihn magst und ihn akzeptierst..und dafür, das wir noch nicht so lange zusammen sind, haben wir das alles doch bis jetzt gut geschafft oder? Und Rafael mag dich auch sehr gerne, das freut mich..das macht eifnach im Moment alles perfekt."



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Ich rollte leicht grinsend mit den Augen. "Ich habe mir fast gedacht, dass du das sagen würdest, aber ich kann mich nicht daran gewöhnen, dass ich das jetzt nicht mehr machen darf...! Sei nachsichtig mit mir..das ist eifnach so ungewohnt...du kennst mich doch, ich bin einfach gerne stürmisch...das ich das jetzt nicht mehr dafr...das ist einfach schwer sich damit anzufreunden, aber ich werde mein bestes geben, mich zu bessern!", seufzte ich und grinste ihn an. "Du hast mich doch sofort festgehalten...und mir ist nichts passiert..ich bin nicht aus Glas Liebling!", meinte ich und kicherte dann. "Ja ein Mädchen! Ich hab mich gefreut wie sonst was!", grinste ich und küsste ihm liebevoll die Tränen weg. "Gut..jaa ich wollte eigentlich warten bis du mit dem Training fertig bist, aber ich konnte nicht warten..ich war so aufgeregt, dass ich dir das gleich erzählen wollte!", lächelte ich und erwiderte seinen Kuss zärtlicht und war im Moment überglücklich...Als wir dann am Spielfeldrand, auf einer der Bänke saßen, in seinen Augen in Sicherheit, schmiegte ich mich lächelnd an ihn und antwortete: "Es geht ihr gut, es ist alles soweit in Ordnung. Mir gehts auch gut, bis auf die Tatsache das ich Sehnsucht nach dir und ein unstillbares Verlangen nach ein Eiscreme habe!", grinste ich und strich ihm durch den Nacken. "Ja ich hab auch ein Ultraschallbild!", nickte ich und holte es aus der Tasche hervor und reichtes ihm. Lächelnd lehnte ich meinen Kopf an seinem an. "Es wäre schön gewesen, hättest du mitkommen können, aber beim nächsten Mal dann!"

"Mögen? Gott iker ich mag ihn doch nicht.. Ich liebe ihn.. über alles.. ich kann mir gar nicht mehr vorstellen wie es ohne ihn ist. Ihr beiden seit mein ein und alles.. Und ich hab vor ihn zu adoptieren.. ich möchte das er mein Sohn ist. Auch für andere. in meinem Herzen ist er das nä mlich schon. " miente ich und sah zu ihm zurück als er ein laut von sich gab.. Er träumte wohl gerade. "Ich weiß das es doof ist wenn ich jetzt nervös bin deswegen und angst habe.. immerhin sind es deine eltern und wie könnten sie schlimm sein wenn du so toll bist.. ich mache mir ganz umsonst sorgen.. " meinte ich und heitl seine hand..




"ja du bist nicht aus glas aber unser BAby schon liebling.. " meinte er sanft.. "Klar hab ich dich fest gehalten aber was wäre wenn ich es nicht schaffen würde?.. das wräre nicht so gut nicht wahr?" lächelte er. "Beim nächsten mal bin ich auf jeden fall dabei.. das lass ich mir nicht mehr nehmen. Egal was dein Vater sagt.. " lächlete er. "Am besten wenn wir beide frei haben.. ah ich freu mich so sehr meine süße.. und ich weiß ja das du dir ein mädchen gewünscht hast.. und oh gott.. ich bin total überweltigt.. und da du eis wi llst gehenw ir jetzt eis essen.. das training ist eh vorbei.. ich mach jetzt schluss ist mir egal." grinste er und küsste sie..

"Jaa ich weiß..ich hab mich wohl etwas unglücklich ausgedrückt..mir ist klar das du den kleinen liebst..das sieht man dir auch an!", strahlte er über sein ganzes Gesicht. "Ich freue mich auch sehr darüber..weil ich kan mir ein Leben ohne euch nicht mehr vorstellen..so wie es jetzt ist...ist es einfach perfekt!", meinte er glücklich. "Und es würde mich freuen, würdest du ihn adoptieren...das würde alles einfach komplett machen!", schmunzelte er und seufzte zufrieden auf. "Nein es ist schon okay wenn du nervös bist..jeder ist nervös wenn er die Eltern des anderen kennen lernt!", meinte er und drückte sanft ihre Hand. "Aber du wirst sehen, sie werden dich lieben! Wie könnten sie auch nicht? Du liebst mich und du liebst Rafael..du bist für uns beide da..da können sie doch nicht anders? Und außerdem bist du bezaubernd Liebling!", strahlte er sie an.





"Ich hab einen unüberlegten Fehler gemacht und du redest mit mir als wäre ich ein Kleinkind Ich hab es verstanden!", meinte ich und funkelte ihn an, da ich schön langsam etwas gereizt wurde und bis mir auf die Zunge, da ich nicht streiten wollte, aber innerlich war ich mehr als nur ein wenig gereizt und das obwohl ich gerade noch so guter Laune, voller Euphorie und Glück gewesen war. Ich hasste diese Stimmungsschwankungen, weil ich wusste das er es ja nur gut meinte..."Ja mein Vater...ich verstehe nicht warum er dir nicht freigegeben hat...er muss doch wissen wie wichtig so etwas ist..er ist doch selbst auch mal Vater geworden!", brummte ich und strich ihm über die Wange und lächelte leicht. "Ich würde dich jetzt ja auch nicht gehen lassen...da könnte sich mein Vater auf den Kopf stellen...Ich bin schwanger..ich will meinen Mann und Eis, sonst darf er meine miese Laune ausbaden!", grinste ich und erwiderte seinen Kuss. Ich lächelte ihn an und legte sanft seine Hand auf meinen Bauch, bei welchem man mittlerweile schon eine kleine Wölbung spürte, aber da ich nicht wollte das es jetzt schon die ganze Welt wusste, trug ich eher weite Shirts.

Ich lächlete i hn an. „Leibling ich werde ganz rot wenn du mir so viele komplimente machst.“ Kicherte ich leise und war bestimmt total rot.. das hatte sich noch nicht ganz gelegt egal wie lang man zusammen war. „Ich habe schon die Papiere fertig die ich brauche. Sobald wir wieder zu Hause sind können wir zu der Adoptionsvermittlung und es Offiziel machen.“ Lächelte ich ihn an.. „ich freue mich schon total ganz seine mama zu sein. Ich wollte schon immer kinder und fast hätte ich ja eins gehabt. Aber nun hab ich ja ihn.. ich werde ihn lieben wie seine mutter es nicht gekonnt hat.. für immer. Genau wie dich.. “




„ohh das war gerade etwas giftig.. “ kciherte er und küsste sie lange.. „Ich glaube ich muss mich jetzt daran gewöhnen das du auch meise laune hast von der einen auf die andere sekunde.“ Lächlete er. „Ja bitte ich glaube er wird sich nach dem ersten mal, nachdem du deinen Vater zusammen gestaucht hast nicht mehr mit dir anlegen.“ Lachte er und stand auf und stellte sie auf die Beine.. dann küsste er ihren Bauch und grisnte sie an. „na los.. dein mann bekommt auch hunger auf eis.. wir soltlen nur einkaufen gehen vorher weil wir nichts mehr zu Hause haben. Die letzte Packung ist gestern bei unserem Liebesspiel drauf gegangen.“ Lachte er leise.

"Jaa aber warum sollte ich dir den keine machen, wenn es doch nichts als die Wahrheit ist!", strahlte er sie glücklich an. "Ich liebe dich über alles und ich weiß auch nicht, ich könnte dir das am liebsten rund um die Uhr sagen, weil mein Herz wahrscheinlich sonst übergehen würde!", seufzte er auf. "Gut das machen wir dann auch! Ich freue mich darauf und ich bin mir sicher, meine Eltern werden es toll fidnen, das du das tust. Das bringt dir sicher einen riesengroßen Pluspunkt ein!", lächelte er sie an."Ja ich weiß...das tut mir noch immer sehr leid für dich, das damals..aber jetzt hast du Rafael..ich weiß er ist nicht dein leiblicher Sohn...aber es ist schön das du ihn trotzdem liebst und für ihn wirst du seine Mutter sein, weil er mit dir aufwächst und ich bin mir sicher, er liebt dich jetzt auch schon!", lächelte er sie an. "Und irgendwann, werden wir dann auch gmeinsam unsere eigenen Kinder haben!"





"Jaa ich hab dich von Anfang an vorgewarnt, dass ich giftig werden kann...das sind meine Hormonschwankungen dafür kann ich gar nichts....ich bin süß und schuldlos und erliege meinen Hormonen, die mich dazu zwingen, so zu reagieren!", kicherte ich und erwiderte seinen Kuss und wollte mich am liebsten gar nicht von seinen Lippen lösen. "Gut, du gehst dich jetzt umziehen und ich sag meinen Vater, dass ich dich jetzt mitnehme, wobei das Training ist sowieso so gut wie zu Ende, also wird es ihm ja wohl oder übel egal sein, und sonst lernt er meine Hormon gesteuerte Seite kennen!", grinste ich breit und knuffte ihm grinsend seinen knackigen Po. "Oh ja..wir müssen noch einkaufen gehen...aber Liebling..ich muss aufpassen auf dich...nicht das du selbst auch eine runde Kugel vor dir herschiebst, weil du so viel Eis zu dir nimmst, weil ich es ständig haben will..aber gestenr..bei unserem Liebesspiel..ja das war schon toll!", grinste ich breit. "Soo..geh unter die Dusche, ich warte dir hier..aber beeil dich!", lachte ich und setzte mich dann wieder hin und wartete auf ihn.

"Für mich wird er mein leiblicher sein. So wie ich ihn liebe könnte ich nie meine eigenen anders lieben als ihn.. Gott würde mich bestrafen wenn ich ihn nicht so lieben würde wie meine eigenen später. ich find es süß das du daran denkst das du und ich kinder haben werden." lächlete ich ihn an und war total gerührt. Um einen pluspunkt ging es mir bei seinen Eltern agr nicht.. ich liebe ihn.. egal wer was dachte.. für mich war rafael mein sohn.. ich hatte so viel durch machen müssen mit Iker um ihn zurück zu holen und ich hatte mir jede menge sorgen gemacht.. "SChade nur das ich ihm nicht die brust geben kann.. ich weiß auch nciht.. das bindet mutter und kind doch serh zusammen."





Er sah sie grinsend an und küsste sei dann auf die kleine kugel.. Er liebte seine kleine tochter jetzt schon. "oh schatz bilde dir nur nicht ein das du dann alles auf deine hormone schieben kannst." lachte er leiste. und dann musste er laut lachen.. "das iwll ich sehen wie du ihn zusammen stauchst.. sonst macht er ja das nur mit uns." grinste er breit.. "und keine angst. ich werde schon keine kugel kriegen. so viel wie mein vater mich immer trainiern lässt." lachte er leise.. "und wenn dann bin ich eben solidarisch mit schwanger. Wäre mir dann auch egal." grinste er. "nur deinem vater würde es nicht gefallen das mir mein wanst im weg ist bei den spielen." lachte er.. "hey mein po." grinste er und ging dann zu den umkleiden und zog sich schnell um. Dann kam er wieder.

"Warum sollten wir den keine habe?", wollte er wissen und sh kurz zu ihr und dann wieder auf die Straße. "Wir sind zwar erst kurz zusammen, aber wir sind schon durch ein paar schwierige Situationen gegangen und dass hat uns auch nicht auseinander gebracht, also was sollte es dann tun?", fragte er sie und drückte sanft ihre Hand. "Ich glaube das mit uns ist etwas wirklich sehr ernstes und wir werden auch zusammen bleiben, da bin ich mir sicher!", meinte er ernst. "Das weiß ich, aber ich meinte ja nur..das es dich vielleicht ein wenig mehr beruhigt, weil du so nervös bist, sie kennen zu lernen!" meinte er zu ihr und kicherte leise. "Jaa das stimmt schon, aber glaub mir..der kleine liebt dich auch so und schläft besser in deinen Armen als in meinen, bei mir fängt er viel öfter an zu weinen!2, lachte er.





Ich musste lächeln als er meinen Bauch küsste...ich liebte diese süße Geste."Ohh doch, ich bin schwanger und hab ein recht darauf, es als Ausrede zu nutzen, darf so viele Stimmungsschwankungen haben wie ich will, weil du mein Liebling wirst keine Rückenschmerzen haben, weil dein Bauch immer größer wird...du hast nicht auf die abartigsten Dinge, die man essen kann, Gelüste..deine Füße werden nicht anfangen zu schmerzen, weil sie plötzlich so viel Gewicht tragen muss und, und das ist das wichtigste....du musst das Kind nicht zur Welt bringen und wirst dabei keine Schmerzen erleiden..also lass mich meine Stimmungsschwankungen ausleben..ich versuche nicht allzu giftig zu sein!", grinste ich."Ich hab keine Angst vor meinem Vater und wenn ich meinen Mann will und brauche, dann soll er sich nicht dazwischen stellen!", kicherte ich. "Nein mein Po, nicht deiner!2, gluckste ich und wartete dann auf ihn. Als er wider zurückkam, nahm ich grinsend seine hand in die meine, verschränkte unsere Finger miteinander und gab ihm einen sanften Kuss. "Na dann komm Liebling, lass uns Eis holen gehen..ich hab so Lust darauf...das ist schlimm! Und auf Kekse....und Pfirsiche..genauso wie auf Wassermelone, Pfannkuchen...Lasagne..oh ja Lasagne und ähm ..auf das wichtigste, auf deine Küsse!"

"Da hast du auch wieder recht. " meinte ich. "wir waren 3 tage oder so zusammen und schon hat sich die welt um 180 grad gedreht. ich hätte mir auch erst mehr schöne z eit gewünscht aber ich glaube wenn wir so etwas schwieriges hin bekommen dann kann uns wirklich nciht mehr trennen.. und die schöne zeit kann ja jetzt anfangen.. oder beser gesagt gern so weiter gehen. ich bin gerade sehr glüclich mit dir und unserem kleinen süßen. Jungs sind eben mamakinder.. wenn wir mal ne tochter haben wird sie dich vergöttern glaub mir.. " sah ihn verliebt an und wollte ihn küssen aber ich lies es weil er sich lieber aufs fahren konzentrieren sollte. "liebling eines tages sollten wir auch mal z u meinen eltern aber glaub mir.. wenn wir das verhindern können dann sollten wir das.. meine eltern sind nicht gerade nett. meine mutter vielleicht noch ein bischen aber mein vater.. ne ne.. " seufzte ich auf.. "Ah reden wir nicht von ihnen. das macht mich nur traurig."




Er musste lachen.. "wenn ich mir überlege das du das alles essen wirst, wird mir schon schlecht." kicherte er und ging mit ihr mit. "hast mich bei deinem dad auch schön abgemeldet? " fragte er grinsend. "und das mit baby bekommen und alle dem hast du schon recht liebling. deswegen genie es..und ich kann wenigstens was machen.. ich kann alles was du auch isst mit essen.. ich hoffe nur das es nciht zu verrückt und eklig wird.. aber in der hinsicht könnte ich dich unterstüzen.. da kann ich ja froh sein das du heute auf normale sachen lust hast." kicherte er. "Ich werde die Lasagne kochen wenn du willst. Ich kann eine hammer lasagne kochen.. die muss man gegessen haben."

"Da hast du schon recht, aber wenn man Krisen zusammen übersteht, dann weiß man doch das einen nichts auseinander bringen kann und genau das ist doch so wichtig!", meinte er strahlend zu ihr. "Und die schöne Zeit wird jetzt anfangen! Weil wir das schlimmste schon hinter uns haben, wir haben ihn in dieser Stadt aufgespürt und das zusammen und ds hat uns noch mehr zusammengeschweißt als vorher schon!", lächelte er sie an. "Ohhh aber unser Sohn wird mich auch lieben, wenn er weiß das sein Daddy sehr gut Fußballspielen kann!", grinste er breit über das ganze Gesicht. "Das werde ich ihm nämlich beibringen und ihn zu allein spielen mit nehmen und so!", kicherte er. "Okay...also ich richte mich da ganz nach dir..ic würde deine eltern gerne kennen lernen, aber du scheinst nicht sehr angetan davon zu sein? Hast du keinen guten Konktat zu deinen eltern?"





"Warte nur bis wir einkaufen sind..ich finde sicher noch irgendwas, was ich noch mitnehmen und unbedingt essen will!", gluckste ich."Jaa ich hab ihm gesagt, dass ich dich jetzt einfach mitnehme und ich keine Wiederrede gelten lasse!", grinste ich ihn breit an und lief neben ihm her und sah immer mal wieder verliebt zu ihm hoch. "Du willst alles essen was ich auch esse? Oh warte nur ab bis Essiggurken mit Marmelade kommen oder ich mir Ketchup auf den Kuchen schmiere!", grinste ich breit und musste lachen. "Oh du kannst mich noch in ganz anderer Hinsicht unterstützen..du kannst mir Rücken und Füße massieren..wenn sie mir weh tun und mir sagen, wie sehr du mich liebst und wie hübsch du mich findest obwohl ich nur noch eine runde Kugel bin...um mir seelischen Frieden zu verschaffen!", grinste ich über das ganze Gesicht und schmiegte mich dann an ihn. "Okay...diese Lasagne hast du mir bis jetzt verheimlicht..dann freue ich mich darauf!", grinste ich. Wir fuhren dann zuerst einkaufen und danach nach Hause.

"Da hast du recht liebling.. wir haben wir klich schon viel zu viel durch gemacht.. deswegen möchte ich dir meine eltern erst mal nicht antun.. sie sind hmm.. wie sag ich das.. Ich liebe sie.. auch wenn si e schlimm sind. Ich hab das gefühl nicht von ihnen geliebt zu werden. sie hatten immer hoche erwartungen an mich.. sie meinten ich bin nur so gut in der Schule weil sie es wollten dabei war mir das selber immer wichtig.. mein Studium hab ich mir selber finanziert mit nebenher jobben und auch james hat mich viel unterstüzt. Sie wussten ja auch nicht das ich verheiratet bin aber als mein vater es raus fand war er so sauer.. er hat nämich immer gehoft das ich den sohn seines Freundes heirate damit unsere firmen gut fusionieren würden.. für ihn zählt nichts anderes.. ah keine ahnung.. hätte ich so eltern wie du.. würde ich dich gern mit zu ihnen nehmen.. alles was du mir von deinen eltern erzählt hast würde ich mir auch wünschen.. aber mein dad hat seit dem tag als ich ihm erzählt habe das ich verheiratet bin nicht mehr gesprochen.. bei der scheidung hab ich ein brief bekommen wo er meinte das er das gewusst hätte. wie dumm ich doch bin und noch mehr. " meinte ich dazu und hatte etwas tränen in den Augen.. "Ja Rafeal und ich werden zu jedem spiel kommen. DAs ist doch selbstverständlich liebling."



er verzog das gesicht als er raus fand was sie gern alles essen würde.. oder wie das aussehen könnte.. "okay dann werde cih lieber dich so unterstützen das ich dich massiere und dergleichen. ich baue dich lieber seelisch auf und vor allem werde ich dich lieben als meine kleine kugel weil du meine süße kleine tochter rum trägst. oh gott ich freue mich schon. Auch wenn ich weiß das es dir vielleicht nicht so gut gehen wird aber wir hoffen jetzt einfach das du eine sehr schöne und einfach eschwangerschaft hast liebling." meinte er und ging mit ihr zum wagen wo sie dann einstiegen und los fuhren. "Tja ich habe eben auch ein paar überraschungen auf lager schatzii.. ich kann ja nicht alle meine kunststücke gleich verraten und mich uninteressant machen." kicherte er.

"Das tut mir wirklich sehr leid!", meinte er sanft und drückte leicht ihre Hand. "Alles was man sich immer wünscht, ist das man von seinen Eltern geliebt wird, nicht wahr?", sagte er und sah kurz zu ihr. "Das sie einen in allem unterstützen, was man tut und einfach stolz auf einen sind!", seufzte er auf und strich sanft mit seinem Daumen über ihren Handrücken. "Aber das wichtigste ist, das du selbst stolz auf dich bist, du hast es sehr weit gebracht und wir beide werden glücklich zusammen werden..du ich und Rafael"!, meinte er liebevoll. "Und vielleicht werden deine Eltern irgendwann die Einsicht haben, dass sie dich vermissen...das sie gerne wieder an deinem Leben teilhaben wollen und wenn nicht? Dann hoffe ich das ich und Rafael dir als Familie reichen!"





"Ach komm schon Liebling, probieren könntest du es doch wenigstens!", grinste ich ihn breit an und wackelte mit den Augenbrauen. "Stell dich nicht so an!", gluckste ich auf. "Aber Massage und so, muss sein..weil das werde ich sicher brauchen, aber ich weiß..das dir das keine Probleme bereitet..weil das tust du gerne für mich, das weiß ich!", strahlte ich ihn an an. "Deine kleine Kugel ja? Wehe du nennst mich mal so!", schmollte ich und knuffte ihm grinsend sanft in die Seite. "Ja ich hoffe auch das es eine schöne und einfache Schwangerschaft wird! Ich hab keine Lust auf irgendwelche Komplikationen!", seufzte ich auf und sah zu ihm hoch. "Ganz ehrlich? Das ist etwas was mir ein bisschen Angst macht..ich weiß..es wird alles gut gehen, es wird nicht spassieren..aber trotzdem!", murmelte ich. "Du würdest niemals uninteressant werden Schatz..niemals!", lächelte ich und sah ihn verliebt an. Als wir dann zuhause ankamen, brachten wir erst einmal die Einkäufe in die Küche...oder viel eher er...laut ihm durfte ich nicht zu schwer tragen...für was hatte ich den einen starken Mann zuhause?

Ich sah ihn an. „Glaub mir liebling. Du und Rafael reicht mir vollkommen. Ich bin natürlich traurig da ich Eltern habe und dann doch nicht aber ich kann das nicht ändern und es war eben schon immer so .. ich kenns also nicht anders. Also werde ich meine eigene Familie haben und hoffen das mein Mann und ich bessere Eltern sind als meine Eltern es sind. Aber da mache ich mir mit uns keine Srogen.. Was mir sorgen macht ist das Rafael mich nicht liebt wenn er erwachsen ist. Mich nicht als seine Mutter akzeptiert.. ich weiß auch nicht.. es sind dumme ängste aber die sind eben da.. “ seufzte ich auf.





„ich glaube massieren reicht wirklich.. aber wenn es nicht zu eklig wird werde ich es bestimmt mit essen.“ Kicherte er und packte in der küche erst mal alles aus.. Ihr gab er das eis und einen löffel.. „dann werde ich gleich meine lasagne machen und hoffen das sie dir schmeckt.“ Kicherte er.. „ich bin sehr froh das du mich dann nicht uninterssant finden würdest.. das freut mcih liebling.“ Kicherte er.. „Ich werde dich also nicht meine kleine süße kugel nennen aber mein baby darf ich so nennen oder?“ kicherte er. Er seufzte auf. Er hatte auch angst das es komplikatzionen genben könnten aber davon ging er jetzt erst mal nicht aus..

"Also ich werde meinem Sohn so viel Liebe entgegen bringen wie ich nur kann. Ich kenne es von zuhause nicht anders und ich will das er gut aufwächst. Das es ihm an nichts fehlt...ich will einfach das er ein schönes Leben leben kann, mit tollen Eltern..die zu ihm stehen und ihn in allem unterstützen und ich weiß das wir beide das sehr gut hinbekommen werden!", meinte er lächelnd zu ihr. Er drückte ihre Hand und seufzte leise auf. "Ich kann diese Ängste verstehen. Weil man sich doch denkt..wie wird er einmal reagieren wenn er erführt das du nicht seine leibliche Mutter bist, aber vielleicht sollten wir ihm das schon sehr früh erklären, so das es später gar nicht zu so einem Ausbruch kommen wird, oder ja..wir warten bis er erwachsen ist und schauen was dann passier!", rätselte er. "Er hat natürlich ein Recht darauf, das er es erfährt...aber ich weiß auch nicht...!"




Grinsend nahm ich ihm das Eis und den Löffel ab, machte die Eispackung auf und fing an dieses zu Essen. "Mm ich liebe Eis...und deine Tochter wies aussieht auch....so viel Eiscreme wie in letzter Zeit, hab ich schon ewig nicht mehr in mich reingestopft!", kicherte ich und hielt ihm lächelnd einen Löffel hin. "Ich freue mich schon auf deine Lasagne...die schmeckt sicher super..ich meine du machst auch tolle Spagetti warum sollte dann gerade das schief gehen, wenn du sagst du kannst das so gut?", grinste ich und lehnte mich an der Arbeitsplatte an. "Das klingt komisch wenn du mich Kugel nennst...!", meinte ich und knuffte ihm sanft in die Seite. Grinsend tauchte ich den finger in das Eis und schmierte ihm davon etwas auf die Nase.

"ich bin dafür das wir es ihm von anfang an langsam bei bringen.. es muss schlimm sein irgendwann plötzlich raus zu finden das man nicht der ist was man angeblich sein soll und so.. ich finde wir sollten vona nfang an ehrlich zu ihm sein.. vielleicht will er ja auch sara kennen lernen.. wir wissen das nicht.. und wir wären schlimme eltern wenn wir es ih m verbietne würden.. natülrich aber nie alleine.. und noc lange nicht.. erst wen er 18 ist.. da kann er es selber entscheiden. aber vorher soll er nicht in ihre nähe wer weiß auf was für gedanken sie noch kommt."



Er lachte und veruchte es weg zu lecken aber seine zunge war nicht lang genug.. "cih glaub das musst du weg lecken." kicherte er. "Hmm ich find kugel süß.. keine ahnung aber ich denke mir wird ncoh was für euch beide einfallen.. ich könnte meine kleine tochter auch traube nennen oder sowas." kicherte er. "jaa.. also lasagne ist nicht so schwer find ich und ich kanns.. wobei spaghetti ja einfacher geht." grinste er. "oh und das mit dem eis und unserer kleinen.. Sie komt eben nach mit und auch dir.. ich liebe eis auch.. " kicherte er und nahm den löffel engegen und ass das eis.. "wir sollten uns vielleiht langsam daran machen namen für sie zu suchen."

"Jaa das denke ich mir eben auch, also glaube ich sollten wir das tUn. ich denke nämlich das er sonst irgendwann einmal richtig wütend auf uns sein würde, wenn er irgendwann erst einmal rausfinden würde, das seine leibliche mutter eine andere ist. Aber ich glaube nicht, dass er dich deswegen weniger lieben wird, wenn er das rausfindet!", meinte er zu ihr. "Natürlich möchte ich ihm das nicht verbeiten, aber ich weiß auch nicht ob mir das gefallen soll...das er ihr zu nahe kommt..wer weiß was ihr einfällt!2, seufzte er. "ja da bin ich deiner meinung! Bevor er 18 ist, will ich auch nicht das er sie kennen lernt!", nickte er dann. "Es wird alles gut werden, ich weiß das12, meinte er sanft und lächelte sie an. "Wir schaffen das alles..und er wird dich lieben..und dich als seine mutter akzeptieren..ich meine...ich glaube kaum das er Sara bevorzugen würde, wenn er erfährt was wirklich passiert ist!"




"Muss ich das weg machen? Wer sagt das?", wollte ich wissen und tat noch etwas mehr Eis auf seine Nase. "Sieht echt toll aus an dir..vor allem die Farbe passt gut zu deinen Augen!", schmunzelte ich. "Traube?? Schatz auf was für grauenhafte Gedanken kommst du nur?", lachte ich und kicherte vor mich hin. "Du darfst mich süßes Kügelchen nennen, das klingt nicht ganz so kugelig wie das andere...!", meinte ich und schob mir den nächsten Löffel Eis in den mund. "Ich hoffe mal sie kommt als keine Eiskugel zur Welt, bei dem ganzen Eis!", grinste ich breit und setzte mich dann auf die Arbeitsplatte da es gemütlicher war. "Ja das stimmt...das wird wieder schwierig..wir brauchen etwas, das uns beiden gefällt Schatz!", meinte ich grübelnd. "Hmm...Danielé? oder Elena...oder Olivia... Oder hmm..aber sicher nichts ausgefallenes...wie es so viele berühmte leute machen, damit ihre kinder ja auffallen, haben wir uns?", grinste ich breit und küsste ihn auf die Wange und kicherte als sich dort meine lippen durch das Schokoeis auf seiner Wange abzeichneten.

ich nickte. "Aber wer weiß was alles passiert aber wir sollte nicht negativ denken nicht wahr?.. ausserdem sollten wir jetzt erst mal die zeit mit ihm geniesen.. er ist ein reiner engel.. ich liebe alles an ihm.. sein duft seine kleinen käsefüße.. oh gott.. wenn jemand sagt das eine mutter die adoptiert nicht das selbe empüfinden kann wie eine richtig emutter lügt er. " mei nte ich..




"Wenn du so weiter machst bin ich total schockoladig." lachte er.. "fütter mich auch.. ich liebe auch eis.. und ich glaub kaum das sie eisig wird.. und wenn doch dann wärmen wir unsere kleine maus wieder auf.. Elena gefällt mir danile auch.. olivia nicht so." meinte er grinsend. "ikch kanns kaum erwarten bis es so weit ist das die maus auf die welt kommt.. ich werde sie tage lang nur anstarren und weinen vor glück glaub ich." kicherte er udn schnibbelte das gemüse für die lasagne.

"Du magst seINE käsefüße? Also das ist jetzt doch etwas verrückt das du das sagst!", lachte er. "Da würden mir zuerst ganz andere dinge einfallen, als seine käsefüße!", lachte er. "Aber du hast recht er ist wirklich ein richtiger engel12, kicherte er und seufzte auf. "wir sind bald da...und ich freue mich schon darauf..ich hab hunger und irgendwie..bin ich froh nach dieser halben ewigkeit aus dem Auto rauszukommen!2, grinste er. "ich bin froh das rafael nicht zu den kinder gehört die die ganze zeit ur schreien und so...ich glaube dann würde ich durchdrehen!2, grinste er.



„Hmm..okay dann füttere ich dich lieber!“, grinste ich und leckte ihm zuerst das Eis von der Nase un der Wange, bevor ich ihm dann einen Löffel mit einer Ladung Eis hinhielt. „Nein so meinte ich das nicht..also das sie eiskalt auf die Welt kommt, sondern so rund wie eine Eiskugel Schatz!“, lachte ich und strich ihm sanft durch seine kurzen Haare und betrachtete ihn verliebt. „Ich hoffe sie sieht dir ähnlich…deine schönen Augen!“, schmunzelte ich. „Hm…mir gefallen die beiden auch, aber ob ich will das unsere Tochter so heißt? Ich weiß nicht hmm..“, grübelte ich. „Willst du das sie einen spanischen Namen hat oder ist dir das egal?“, wollte ich wissen. „Aber starr sie nicht so sehr an, das sie am Ende noch Angst vor dir bekommt!“, lachte ich.

"ah aber es ist eins der dinge die ich leibe. ich liebe eh alles an ihm.. vor allem weil er so aussieht wie du.. " ich war froh. ich wusste nicht was ich machen würden wenn ich nur sara sehen würde in rafael.. aber ich kannte mich.. ich würde den kleinen trotzdem lieben. "ich bin auch froh das es bald vorbei ist.. ich kann nicht mehr sitzen. mein hintern stirbt." kicherte ihc leise.




"Vestehen." kicherte er. "Aber das ist dann eben das babyspeck.. wenn ich mit ihr fußball spiele wird sie eh keine kugel mehr sein.. " kicherte er. "hmm mir ist das eigentlich egal was für ein na me aber spanisch fänd ich schon schön. ich mein wir sind spanier oder nicht?.. das ich meine tochter nicht ashley oder britney nenne ist ja klar." kicherte er. "ausserdem sind die namen hässlich. aber es gibt schöne namen die auch nicht spanisch sind.. ah ich wieß auch nicht.. ich dneke wir werden sie sehen und wissen das sie eine palina oder olivia oder appel ist.." kicherte er. "ohe.. alles dumme namen." kicherte er.

"Mmm...jaa damit hast du schon recht..er sieht mir irgendwie ähnlich ja!“, kicherte er scherzhaft. „Nein ich bin sehr froh das er nicht so sehr nach Sara kommt vom Aussehen her, weil das würde mich ständig an sie erinnern und was sie alles abgezogen hat!“, seufzte er und stieß zischend Luft zwischen seinen Zähnen aus. „Mm sitzen kann ich auch nicht mehr wirklich, da muss ich dir recht geben..und ich bin am verdursten und es wird einfach Zeit das wir ans Ziel kommen. Ich frage mich jedes Mal wieder warum sie soweit wegziehen mussten…Madrid ist doch schön…ich verstehe das nicht!“, kicherte er.


„Und was ist wenn sie nicht Fußball spielen will Schatz?“, wollte ich wissen. „Also wenn sie lieber mit ihren Stofftieren ein Teekränzchen macht? Dann setzt du dich sicher auch mit dazu oder?“, lachte ich, weil ich ihn mit seiner Nichte schon alles Mögliche habe machen sehen und mich nichts mehr wundern würde. „Also Ashley..nein das würde nicht passen….uh wie wärs mit Valentio…Primavera oder Luna?“, lachte ich. „Nein keine Palina oder Apple…sonst verklagt und Apple noch weil wir den Namen missbraucht haben!“, gluckste ich. . „Ich glaube, sie könnte keinen besseren Vater bekommen!“, meinte ich und sah ihn zärtlich und verliebt an.

"Sie machen es eben für sich liebling.. " lächlet eich ihn an. "WEr wieß wo wir irgendwann leben und dann murren unsere kinder bestimmt auch wieso das so weit weg sein muss." kicherte ich.. "oder bist du so einer der sein geliebtes madrid nicht verlassen würde?" fragte ich.. Das mit sara verstand ich vollkommen.. für ihn musste es ja noch schlimmer sein.



"tja.. klar würde ich das aber ich werde sie tortzdem bitte mir wenigstens ein mal in der woch efrei zu geben und mit mir fußball zu spielen." lachte er.. "und du wirst die tollste mutter sein also ergänzen wir uns wunderbar nicht wahr?" lächelnd küsste er sie dann.. "Luna gefällt mir.. wenn es von den drei sachen ein name sein soll. " grinste er.. "aber wir haben ja noch paar monate.. wirs chrieben uns die besten namen auf die uns gefallen und dann entscheiden wir spontan.. und das mti apple.. hmm ja könnte e ssierne.. ob man gwineth paltrow auch verklagt hat? ihre tochter heißt so."

„Jaa ich weiß..das war ja auch nur ein Scherz!“, grinste er sie an. „Meine Mutter wollte schon immer am Meer leben und jetzt, jetzt tun sie es auch!“, lachte er. „Hmm..du willst also Madrid irgendwann einmal verlassen? Aber ehrlich gesagt ist es mir auch egal..weil ich denke wenn es soweit sein wird, werde ich nicht mehr für Real spielen, weil ich zu alt bin und dann können wir uns überall hin zurückziehen, wo du hin möchtest Lieblin!“, meinte er sanft und bog dann in die Stadt ab, wo eine Eltern lebten. „Ich war noch nicht oft hier, ich hoffe ich finde das Haus noch!“, lachte er leise.



„Vielleicht hast du das Glück und deine Tochter wird mit dir spielen, aber ich sehe es schon kommen. Sie wird eine kleine Prinzessin werden..!“, grinste ich breit. „Und lieber Kleidchen tragen, als Fußballshorts!“, malte ich mir das ganze aus. „Ja das tun wir allerdings!“, nickte ich und erwiderte seinen Kuss zärtlich. „Hmm mir gefällt Luna aber auch…nur ob sie uns dann hassen wird, wenn wir sie Mond nennen?“, lachte ich leise. „Aber eigentlich ist der Namen doch irgendwie schön und nicht so extrem stink normal..ich wollte immer einen besonderen Namen haben und sie wie mich meine Eltern genannt haben..Alexis..ist nicht mal spanisch…aber ich glaube…das liegt daran das meine Mutter Amerikanerin gewesen ist!“, lächelte ich leicht und ein wenig schwermütig, weil es mich traurig machte, dass meine Mutter, meine Tochter nicht mehr hatte kennen lernen können.