Vampirlove - Dieses Mädchen ist mein Untergang

(ach ja überleg dir einen Namen für die Frau..für Damon xD das muss ich vorne dann noch eintragen..)

"Ich bin schon so geübt im nicht auffallen das ist mir schon in Fleisch und Blut übergegangen!" lächelte er ihr zu. NAch kurzem war er dann mit dem Essen fertig. "Soooo...jetzt kannst du meine künste kosten!"



Damon sah seinen Bruder an und nickte. "Okaaay werde ich machen., also umsehen und nicht demolieren. Hoffentlich verlaufe ich mich nicht.....! Das Anwesen ist wirklich wahnsinnig rieisig...!"


Während ich den beiden zuhörte, tart ich hinter Kellan und umarte ihn. Lächelnd legte ich meinen Kopf auf seinen Rücken und schloss meine Augen

Malina.. würd ich mal sagen. ich hatte heute ne idee üfr ne neue rs haha .. keine ahnung wie ich auf den scheiß kamm


Ich strahlte und roch danach.. "Es riecht köstlich.." dann prbierte ich und seufzte auf. "Sehr gut schatz.. "



Er legte seine hände um ihre arme.. und schüttelte den kopf. "du bist echt der erste vampir der rein gar nichts hin bekmmt.. ich mein.. verlaufen.. kein vampir würde jemals auf die idee kommen sich zu verlaufen.. aber ud schaffst das immer wieder.."

"Ich bin doch einfach der Wahnsinn schlecht hin oder???!" scherzte er und kippte das Wasser mit den Nudeln in ein Sieb und suchte für sie und sich Teller raus. "Gut, dann lass uns essen2!

Damon verzog leicht das Gesicht. "Das war ja auch nur ein Scherz...ich werde mich hier schon nicht verlaufen..!" brummelte er und beobachtete seinen Bruder...er fragte sich ob er auch irgendwann sein Gegenstück finden würde...

Ich gab him einen kuss.. "Guten appetit schatz.." dann assen wir und es war köstlich.



"Hoffentlich war das wirklich ein scherz.. na ja wen was ist.. folg er nase wir verziehen uns nun."

"Ja, es schmeckt ganz gut, aber dein Blut ist tausend Mal besser. DAs ist echt unvergleichlich..!" grinste er sie an

"Ja ist okay...ich würde jetzt sowieso gerne unter die Dusche!" meinte er und erhob sich vom Bett. "Viel Spaß noch..!" meinte er und grinste ihn schief an und ging in das Badezimmer das an sein Zimmer angrenzte.


Kichernd ließ ich Kellan los. "Ich finde deinen Bruder ja ganz nett....hmm..!" schmunzelte ich und grinste breit.

"hey hey werd mir hier nicht so ein junki.. ich kann dich nämlich nicht unendlich versorgen weißt du." grinste ich ihn an..


"hey hey.. aber wehe du magst ih n nun mehr als mich.. ich möcht ihn wirklich nciht noch umbringen müssen."

"Oh doch, das kannst du, denn du kriegst dann wieder blut von mir, das ist so ein Kreislauf weißt du?" kicherte er. "Und ich möchte mich von sonst niemanden ernähren. Nur von dir..!"



"Oh nein, ich glaube ich habe mit dir die perfekte Wahl getroffen!" lächelte ich ihn verliebt an und zog ihn mit mir aus Damons Zimmer raus. "Du bist mit niemanden zu vergleichen!"

"ich würde mich auch sehr beleidig fühlen wen du jemanden anderen aussaugst.. und müsste sie glaub sogar töten."


er hob sie sofort wieder hoch und küsste sie.. "Ich liebe dich und du bist noch mehr als nur perfekt ür mich."

Er grinste sie schief an. "Oh das würde ich sogar verstehen, wirklich!" meinte er und sah sie ernst an. "Nein, ich würde das niemals tun..ich habe dich und kein Blut schmeckt besser!"


Glücklich schlang ich meine Arme um seinen Hals und drückte seine Lippen auf die seinen. "Ich liebe dich auch und wie...ich habe noch nie jemanden soo geliebt wie dich..!" murmelte ich an seinen Lippen

Ich lehnte mich über den tisch und küsste ihn.. "Ich hab blut immer gehasst.. und wollte es nie trinken und glaub mir wen ich es sage.. ich lieb dein blut..und nur deins."




"Dito.. " er küsst esie.. "Wollen wir schwimmen gehen?"

Er grinste sie verliebt an. "Das finde ich schön von dir zu hören. Aber es ist meistens so, das Menschen sich nicht vorstellen können Blut zu trinken..ist ja auch unnatürlich!"



"Ja klar, gerne...gibts hier einen Pool??" fragte ich ihn etwas überrascht.

"Und eklig.. ich rieche es kilometer weit udn könnt kotzen wirklich.. ich hasse blut." ich verzog das gesicht..



"oh da du es noch nicht kennst hab ich es wohl vergessen zu zeigen." grinste er. "dann komm mal mit." lächelte er.

~*Zeitsprung*~

Damon wartete unten in der Garage auf Taylor...er war so wütend auf seinen Bruder, wirklich. Um nichts in der Welt wollte er mit diesem Typen zusammenarbeiten, aber das würde er ihn zukunft nun müssen. Kellan hatte das immerhin so eingefedelt...eine ganze Nacht mit diesem...Macho...was auch immer..

Alex durchsuchte seinen Waffenschrank...er musste los zur Arbeit und litt etwas an Zeitdruck. "Und dieses Mal Schatz, bleibt ihr bitte im Haus ja?? Wenn was ungewöhnliches ist...dann ruf mich vorher an...dann komm ich her..!"


Ich saß auf dem Bett und sah Kellan dabei zu wie er sich fertig machte und wollte nur ungerne das er ging..

Taylor fuhr pünklich an.. und blieb vor ihm stehen.. na tll.. für was wurde er nun bestrafft? nur wiel jeder sons tnen partner hatte musste er nen ungelernten bekommen? das war nicht fair und das wussten alle.



Ich grinste ihn an.. "Versprochen. ich möchte eigetnlich gar nicht das du gehst." seufzte ihc dann traurig..



Kellan sah sie immer wieer lächelnd an.. "Ich kom doch bal dwieder.."

Damon sammelte sich noch mal bevor er einstieg...er wollte gute Miene zum bösen Spiel machen. "Hey..!" brummte er nur und wünschte sich echt einen anderen partner..doch was solls...er würde sich an kellans regeln halten...sonst würde er rausfliegen.


"Ich weiß, aber ich muss meine ARbeit verrichten...ich beeile mich auch. Naja..was heißt beeilen, hoffen wir mal, das die Nacht schnell vergeht!" seufzte er und ging zu ihr um sie noch einmal zu küssen.

"Ja..aber das dauert so lange..ich leide jetzt schon wirklich unter entzug..und dabei bist du doch noch da..!" meinte ich und zupfte an der Ecke des Kissens rum...

"Hi."meinte er nur und fuhr dann los.. Er würde nicht mehr worte wechseln als notwendig..



Ich legte meine arme um seinen hals und küsste ihn leidenschaftlich.. dann sah ich ihn an.. "Sag mal.. wen ich nen job bei euch wollen würde.. würde das gehen?" kamm ich dann auf die idee.



Er lächelte als er sie so sah.. Sie war echt süß.. "Ich weiß.. mir gehts nichts anders.. aber ich muss meine arbeit machen.. sonst kann ich dir doch keine schöne zukunft bieten baby.." er küsste sie.

Damon schwieg ebenfalls und sah aus dem Fenster. Eigentlich hatte er echt keine Ahnung..warum dieser typ ihn so sehr hasste...Innerlich verspürte er selbst auch eine leichte abneigung..aber warum?? Lag das daran das er kein vampir war?


"Puuhh naja das was ich mache ist nicht unbedingt was für dich. Vielleicht im Büro oder so, aber nicht das Guhlkillen was ich mache!" meinte er und legte den Kopf schief.


"Ja schon, aber das machte mir ein schlechtes Gewissen..ich meine ich kann dafür irgendwie nicht wirklich etwas tun...!" meinte ich und sah ihn an.

"Wir haben ne gegend bekommen wo es kaum was zu tun gibt.." das gefile ihm auch nicht.. so konnte er dohc nie zeigen was er konnte.



"Hey.. das wäre doch gut wen ich dort ausgebildet werden könnte.. sie könnten mir helfen meine kräfte zu kontorlieren.. und wer wäre besser als hilfe für dich.. ALs jemand der sie manipulieren kann und von innen heraus töten könnte?" Ich fand die idee immer tller..



"Du kannst an was schönes denken.. ich spüre alles.. und bn immer bei dir und umgekehrt.. du hilfst mir schon damit das ich weiß das du hier in sicherheit bist und auf mich wartest."

"Deiner Stimmung nach zu Urteilen...ist das wohl eher negativ..!" meinte er schlicht darauf hin. WAr ihm auch lieber..immerhin war er mit diesem Job überhaupt nicht vertraut...

"Oh nein...sicher nicht!" meinte er und sah sie ernst an. "DAvon halte ich wirklich gar nichts..es ist viel zu gefährlich. Wenn dir was passiert, würde ich mir das nie verzeihen..!"


"Ich denke sicher den ganzen Abend..eher die ganze Nacht lang nur an dich!" lächelte ich ihm zu. "Dieser Arbeitskluft steht dir wirklich verdammt gut!" kicherte. "Aber ich muss ne beschäftigung finden...sonst lauf ich hier im Kreis!"

"Natürlich ist das negativ.. Nicht nur das sie mir einen an die seite stellen der nichts kann nein ich krieg auch die gegend in der sich kein schwein verläuft.. ich mein.. findest du es schön unterschätzt zu werden?"



"hallo wo bin ich sicher als bei euch? Biiiitte alex.. ich bin ein mensch der es hasst eingesperrt zu sein.. ich brauch etwas wo ich was zu tun hab.. ausserem würde ich nicht gleich deinen job machen.. ich müsste ja erst trainieren.. und das wäre wohl im hauptquartier oder nicht? Willst du den nicht das ich auch selber auf mich aufpassen kann wen du nicht da bist?"



"nun wen ich wieder da bin kannst du mir die sachen gern wieder ausziehen.. und bis dahin.. mach was du möchtest aber bitte verlasst nicht wieder das haus."

"Naja ist es nicht eher so das du einen an die Seite gestellt bekommst den du auf den Tod nicht ausstehen kannst?" erwiderte er und sah aus dem Fenster. "Ich bin mit dieser Arbeit nicht vertraut, aber ich kann sehr schnell lernen...und wer weiß was diese Nacht vielleicht alles passiert..nur weil sonst dort wenig Aktivitäten sind, heißt das nicht das sich das nicht mal ändern kann!"



"DAs möchte ich schon, aber nicht da wo ich arbeite! Das ist nichts für dich...unten im Keller des Hauses gibt es einen Trainingsraum...den kannst du gerne benützen, aber ich möchte nicht das du dieses Haus verlässt im Moment, es ist einfach zu gefährlich..." meinte er und schnappte seine Waffen, sein Handy. "Ich muss jetzt auch los...wir sehen uns heute Abend!" meinte er und küsste sie noch einmal.


"Oh glaub mir, diese Sachen ziehe ich dir mit vergnügen aus!" grinste ich breit über das ganze Gesicht. "Ich hoffe die Nacht geht einfach schnell vorrüber...!" Ich kletterte vom Bett runter und ging zu ihm rüber

"ja natürl ich und nur weil du nun dab istr wird sich auch so viel ändern.. ausserdem ja.. ich mag dich nicht.. nur weil du der bruder von kallen bist hast du nun den gleichen job wie ich obwohl ich dafür hart kämpfen musste.. also entschuldige wen ich angepisst bin und wir nicht freunde werden."



"Na mach doch.. wen du kommst werd ich kein wort mehr mit dir reden.. ich werde schon raus finden mit was du bestechlich bist." brummte ihc.


er ging mit ihr zu m wagen.. nun fehlte nur noch alex.. "können eben knutschen bis er kommt." lachte er.

Damon sah ihn an und seufzte. "Glaub mir, ich hab nicht darum gebetelt den selben Job zu kriegen wie du, wirklich nicht. Ich habe Kellan lediglich versprochen alles zu tun was er von mir verlangt" murmelte er, das würde ja noch heiter werden...jetzt war der sauer auf ihn, weil er den selben job hatte..gott...

Er hob die Augenbraune und schüttelte den Kopf. "Du verstehst einfach nicht wie wichtig du mir bist und die tatsache das es dir gut geht...im Moment sterben einfach zu viele unschuldige frauen und sie sind nur auf die Art aus wie du es bist...!" murmelte er. "Aber gut..sei sauer auf mich, nur weil ich dich beschützen will, weil ich dich über alles liebe!" meinte er und ging zur tür


"Dazu sag ich aber nicht nein! Immerhin brauch ich nen vorrat für die nächsten stunden." kicherte ich, legte meine Hände an seine Wangen, stellte mich auf die Zehenspitzen und drückte meine Lippen auf die seinen.

"Natülrich.." meinte er nur und fuhr die straßen langsam ab.. Alles war ruhig.. wer hätte as gedacht.. er seufzte.. er musste immer an die frau aus seinen träumen denken.. jetzt wo er nichts zu tun hatte war sie noch mehr in seinem bewusstsein.


ich knurrte auf.. ich verstand ihn ja.. aber wieso wollte er ann das ich hilflos blieb?.. ich wollte doch nicht gleich auf die jagd gehen.. na toll das würde was werden mti einem sehr besitzergreiffenden mann der meinte das frauen lieber zu hause blieben.



Er legte seine arme um sie, bog sich nach unten und küsste sie bis er dann alex kommen hörte. "oh.. schon vorbei.. "

Damon konnte nur mit den Augen rollen. Er wusste eigentlich gar nicht nach was er ausschau halten sollte, aber er sah sich einfach ein wenig um. TAylor schien irgendwie gerade etwas abwesend zu sein.

Hope lag im Krankenzimmer in ihrem Bett und musste an diesen jungen typen aus ihren Träumen denken...immer wenn sie schlafen ging, konnte sie ihn erreichen...sie versuchte es so oft sie konnte, denn sie fühlte sich sehr zu ihm hingezogen. Doch gab es ihn wirklich??

Alex verließ das Zimmer und fuhr mit dem Lift nach unten in die Garage. "Können wir los??" fragte er Kellan und ging zum Auto.


"Oh der hat ja ne Laune..!" meinte ich und sah alex nach, küsste Kellan dann noch mal zärtlch. "Gut, wir sehen uns später ja??"