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♥..°♥~Liebe in Handschellen~♥°..♥

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Beitrag  Nini Di Mai 13, 2014 10:22 pm

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Beitrag  Nini Di Mai 13, 2014 11:10 pm


Als sie ihm sagte das sie ihn liebte und sie ihn heiraten wollte bekam er weiche Knie und Freude durchzuckte seinen Körper. Auch wenn die Situation gerade mehr als schlecht war...er freute sich trotzdem darüber das sie ihn heriaten wollte. "Mm aber ich werde es nicht nur wissen..sondern wir werden auch heiraten, wenn das alles hier vorbei ist!", sagte er und küsste sie zärtlich auf ihre Lippen. Er holte den Ring hervor und steckte ihn ihr an den Finger. Soviel Zeit musste trotzdem sein. "Wir werden uns auch wo ein Auto besorgen! Das ist sicherer da hast du recht!", nickte er und sah sie an. "Er hat mir eine Warnung geschickt das Daniel weis wo wir sind, aber ihnen geht es gut. Ich hab mein Handy nicht gehört, da war sicher als wir am reiten waren. Aber was hätte es auch schon genutzt es vorher zu wissen. Die Männer waren uns auf den Fersen und hätten uns so oder so erwischt!", brummte er und sie ritten zurück zur Ranch um ihre Sachen zu holen und dort würde er auch irgendeines der Autos klauen. "Hier scheint alles ruhig zu sein, aber ich denke mal hier sind einfach viel zu viele Leute..darum sind sie uns gefolgt und haben uns im Freien angegriffen wo wir schutzlos waren!"





"Das hoffe ich auch...das es beiden gut geht und beide leben!", hauchte ich und hatte einen dicken Kloß im Hals. Alleine der Gedanke war schrecklich. "Aber warum den nur? Ich hab ihm doch gar nichts getan. Zumindest erinnere ich mich an nichts! Es kann doch nicht nur wegen dieser Sache mit den Drogen sein, ich meine...das kann mir keiner erzählen. Hier muss es um etwas Tieferes gehen!", meinte ich und rieb mir meinen schmerzenden Kopf."Ich meine wenn ich so darüber nachdenke...er ist damals einfach in meinem Leben aufgetaucht, ich wusste was für eine Vergangenheit er hatte, aber gut Menschen können sich ändern und, egal darum geht es gerade gar nicht. Wer sagt das er der ist, den er vorgibt zu sein? Ich meine vielleicht hab ich mal ein Verfahren gegen ihn geleitet? Ich bin Staatsanwältin es gibt so viele die mich tot sehen wollen, wenn man jetzt davon ausgeht. Aber die sitzen Gott sei Danke alle lebenslänglich hinter Gitter!", murmelte ich. "Nur...ich meine ich hab bis jetzt so gut wie jedes Verfahren gewonnen und die hinter Gitter gebracht die ich dort sehen wollte, aber es kam auch vor das es anders lief...vielleicht ist er einer von denen? Ich muss ihm ja irgendwas angetan haben...anders kann ich es mir nicht erklären!", sagte ich und vom Nachdenken bekam ich nur noch größere Kopfschmerzen. "Mm ich will mir gar nicht ausmalen das er wieder so nahe kommen könnte!", murmelte ich und schloss die Augen. "Ja ich hab mit Sicherheit eine Gehirnerschütterung, denn normal ist das sicher nicht!", meinte ich leise. "An Kanada hab ich aber auch schon gedacht und daran das wir in eine größere Stadt sollten wo wir nicht so auffallen. Ich fand es von Anfang an eigenartig das wir in so einer kleinen Stadt untergebracht worden sind, wobei ich mir dann wieder dachte...wer würde da schon suchen?! Aber man sieht ja was passiert! Also ich bin auch für Kanada. Da wollte ich auch schon mal hin, auch wenn das kein Urlaub ist..aber um wenigstens etwas Positives daran zu sehen!", murmelte ich. "Na wenigstens gibt es von ihnen eine gute Nachricht!", meinte ich und atmete auf. Ich musste mich noch einmal übergeben und hoffte das es das letzte Mal sein würde. Es war einfach so ekelhaft. "Ich hab das Gefühl das überhaupt nichts gut wird, sondern alles nur noch schlimmer!", murmelte ich an seiner Brust und schloss kurz die Augen. Als er das sagte schüttelte ich langsam und träge den Kopf. "Du glaubst doch nicht im Ernst das ich noch immer daran denke nach hause zu reisen oder?", fragte ich leise. "Sergio ich liebe dich und ich will und werde bei dir bleiben! Egal wo das sein soll. Ob hier oder irgendwo anders. Glaubst du den noch immer das ich dich verlassen werde, so bald sich das alles irgendwann legen sollte? Ich hab dir doch gesagt das du mich nie wieder los werden wirst und das meinte ich ernst! Ich halte das nicht aus von dir getrennt zu sein...und ich bin nur da glücklich wo du bist. Ich will mein restliches Leben mit dir verbringen! Du bist mein Mann und das wird sich nicht ändern!"
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Beitrag  Nini Di Mai 13, 2014 11:12 pm

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Beitrag  Nini Di Mai 13, 2014 11:52 pm



"Freut mich wenn er dir gefällt. Er hat meine Großmutter gehört und sie hat ihn mir gegeben und gesagt, dass ich ihn der Frau schenken soll, bei der ich gedenke sie zu heiraten!", lächelte er und sah zu ihr. "Und darum hast ihn jetzt du bekommen. Der Ring liegt mir sehr am Herzen, genauso wie du es tust. Darum finde ich da es perfekt passt!", meinte er. "Ja das denke ich auch das da einfach zu viele involviert sind. Vielleicht auch mein Chef? Wer weiß das schon. Ich will es auch gar nicht wissen. Wir sollten niemanden mehr vertrauen außer uns!", meinte er ernst. Jeder im Umkreis konnte es auf sie abgesehen haben, deswegen sollten sie so schnell wie möglich verschwinden. "Ich glaube das muss noch warten das du ihr das erzählen kannst!", seufzte er auf. "Aber heiraten sollten wir sowieso erst, wenn alles vorbei ist. Ich hätte gerne meinen Bruder als Trauzeugen und bevor Daniel nicht hinter Gitter ist, werden wir getrennt bleiben. Es ist einfach sicherer so!", meinte er müde. "Erst einmal schauen wir das wir hier wegkommen, dann können wir übers schießen reden!" Sie holten dann ihre Sachen und stahlen sich dann eins der Autos. Es war Sonntag und somit war es ruhig auf der Ranch und keiner sah sie. "Wir fahren jetzt erst einmal soweit wir können und dann sehen wir weiter!", meinte er und fuhr los. Ehrlich gesagt wusste er noch nicht genau wohin er wollte. "Wir müssen auf jeden Fall regelmäßig das Auto wechseln und ja..einfach zusehen das wir versteckt bleiben. Untertauchen und keiner darf wissen wo wir sind!"



"Das könnte wirklich alles zutreffen und ich hab auch keine Ahnung. Ich wünschte ich wüsste es...ich wünschte das alles könnte einfach vorbei sein!", meinte ich müde von allem. "Natürlich will er sie auch tot sehen, sie ist mit mir befreundet. Vielleicht denkt er das ich etwas weiß, das ich nicht wissen sollte und ich könnte es ihr erzählt haben. Er scheint uns auf jeden Fall alle zum Schweigen bringen zu wollen. Koste es was es wolle. Gott ich hab Krimis nie gemocht und jetzt stecken wir mitten in einem drinnen!", murmelte ich. "Oh das wird immer interessanter. Ich glaube..ich hatte mal einen Fall der mit irgendetwas in der Art zu tun hatte..aber ich kann mich nicht erinnern. Vor allem jetzt nicht wo mein Schädel brummt wie ein Hornissenschwarm!", seufzte ich auf."Ich gebe mir Mühe zu überleben. Ich hab nicht vor jetzt schon zu sterben, mach dir keine Sorgen um mich!", sagte ich und blickte zu ihm. Als er Liebling sagte, bekam ich eine Gänsehaut am ganzen Körper. "Mm ich hab auch Geld..also daran soll es nicht scheitern. Ich hoffe einfach das er uns in Kanada nicht ausfindig macht. Hoffentlich sind die Cops in Kanada nicht auch korrupt und ich hoffe sie schnappen ihn, sollte er sich dorthin wagen. Ich meine er wird doch sicher international gesucht, wenn er so viel Dreck am Stecken hat, wie wir vermuten!", meinte ich. "Kann es nicht jetzt schon vorbei sein? Ich wünsche mir im Moment nichts anderes, als das wir einfach unsere Ruhe haben und unsere Beziehung endlich genießen können!", seufzte ich auf und lächelte kurz als er mich auf die Nasenspitze küsste. "Mm hast du es deswegen gesagt? War das herausfordernd gedacht um zu sehen ob ich bei dir bleibe?", fragte ich und sah zu ihm auf. "Ich liebe dich so sehr..ich hab noch nie so geliebt und ich bin mir sicher das ich es nie mehr werde. Ich weiß das du meine große Liebe bist, das spüre ich einfach. Wir bleiben für immer zusammen. Egal was kommt!", sagte ich ernst und küsste ihn kurz und spürte Sehnsucht in mir hochwandern. "Ja wir können weiter fahren!", meinte ich und stand langsam auf. Besser ging es mir nicht, aber wir mussten hier weg. Also stiegen wir wieder in den Wagen ein und fuhren dann weiter. Immer wieder schlief ich zwischen durch ein, was meinen Kopfschmerzen half. Langsam wurde es draußen stockdunkel.
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Beitrag  Nini Di Mai 13, 2014 11:54 pm

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Beitrag  Nini Mi Mai 14, 2014 5:36 pm

"Ja es ist schlimm das alles soweit gekommen ist!", murmelte er und seufzte schwer auf. "Und ich frage mich wie lange das alles wohl dauern wird aber das ist immer so eine ungewisse Sache!", fügte er hinzu. "Nach Daniel wird ja international gefahndet die Frage ist nur wie lange schon. Ich glaube dass das alles eine größere Bedeutung hat als wir uns denken. Aber wir werden es vielleicht irgendwann erfahren!", meinte er. Zumindest hoffte er es. "Und du hast recht hier wird alles überwacht und darum müssen wir aufpassen. Keinem vertrauen nur uns. Egal wie vertrauenswürdig diese Person auch wirkt. Jeder da draußen könnte Freund oder Feind sein!", sagte er leise und müde von allem. Nur er musste stark sein! Für sie und für sich selbst auch. "Ja ich weiß aber im Moment geht es ja nicht anders. Wir müssen erst einmal so viele Kilometer zwischen uns uns unserem vorherigen Aufenthaltsort bringen und dann sehen wir weiter. Ich dachte an Brasilien oder noch tiefer hinab? Zumindest raus aus den USA. Ich glaube nicht das es so intelligent wäre zu bleiben!", meinte er nachdenklich. "Dachte ich mir das er dir gefällt und einen Ring aus dem Kaugummiautomaten hättest du nie von mir bekommen. Auch wenn dir das nicht gemacht hätte, aber ein wenig was will ich meiner Frau schon bieten können!", lachte er leise. "Auch wenn ich nur ein einfacher Polizist bin!", sagte er. "Ob ich es bereue dir einen Antrag gemacht zu haben?", fragte er und sah kurz zu ihr. "Wo denkst du hin? Glaubst du ich hab ihn dir gemacht um dich dazu zu bringe bei mir zu bleiben? Um Himmels Willen nein! Für mich ist es egal wo ich lebe ich wäre auch mit dir nach London gegangen oder so.Ich bin da glücklich wo du bist!", lächelte er sie an. "Und ich habe sowieso vor aus Vegas wegzuziehen. Ich finde nicht das es die richtige Stadt ist um eine Familie zu gründen! Oder was denkst du? Es ist ja auch dein Leben und ich will das auch du glücklich bist!"





"Ja das stimmt da hast du recht. Ich dachte immer sowas passiert alles nur in Filmen und mir selbst niemals, aber man sieht wie sehr man sich täuschen kann!", seufzte ich auf. "Es bleibt uns ja nichts anderes über als es hinzubekommen oder?", murmelte ich. "Ich will nicht sterben und ich will nicht das er gewinnt! Er soll seine gerechte Strafe erhalten!", sagte ich und hoffte das es wirklich so ausgehen würde, aber es stand in den Sternen. "Mm ja ich hab nicht vor jetzt noch weiter zu grübeln. Dazu tut mir der Kopf einfach viel zu sehr weh und so. Hoffentlich wird das bald besser weil so bin ich ja einfach nur nutzlos und kann dir kaum helfen!", murmelte ich und hielt die Augen geschlossen. "Okay dann lass ich das...du hast recht wir wissen es wirklich nicht! Ich will nicht das er uns ausfindig machen kann, nur wegen so einem Fehler!", nickte ich. "Wenn wir es schaffen dann sowieso nur zusammen!", sagte ich leise und verschlief dann die restliche Autofahrt und wurde erst wieder wach als er sich zu mir ins Bett legte und mich an sich zog. "Mmm ja meinem Kopf geht es schon besser. Er tut zwar noch ein wenig weh aber die Übelkeit und so ist weg!", sagte ich leise und legte meinen Kopf auf seine Brust und schlang die Arme fest um seinen Körper. "Ich bin froh das du da bist. Wenn ich mir denke das du damals nicht nachgekommen wärst..ich wäre nur von Verrätern umgeben gewesen. Trotzdem tut es mir leid das du in das Ganze mit verwickelt wurdest. Ich meine ich bin sehr glücklich darüber das ich dich kennen gelernt habe und möchte dich auch nie wieder aus meinem Leben missen, jetzt wo ich weiß wie wichtig du mir bist. Nur hin und wieder denke ich das es vielleicht besser gewesen wäre wir wären uns nie über den Weg gelaufen. Ich liebe dich und das ich dein Leben in Gefahr gebracht habe...das ist mehr als ich ertragen kann und es tut weh. Nicht nur deines sondern auch das der anderen. Wenn irgendeinem was passiert...ich glaube nicht das ich dann noch weiterleben könnte vor lauter Schuldgefühlen!", flüsterte ich und streichelte sanft seinen Nacken während ich sprach, weil ich ihn berühren wollte. "Aber mal etwas Positives. Weißt du was ich mir wünsche wenn das alles vorbei ist und wir unser Leben zurück haben?", murmelte ich gedankenverloren. "Jetzt wo ich weiß wie schnell alles vorbei sein kann, möchte ich..wann auch immer das alles aufhört erstens dich heiraten. Das soll jetzt kein Antrag oder so sein und wenn du das noch nicht oder überhaupt nicht wollen würdest...es wäre okay...und...egal...zweitens will ich Kinder haben und drittens einfach nur in Ruhe mein Leben mit dir zusammen verbringen und alt werden!", sagte ich leise und vergrub mein Gesicht an seinem Hals. "Tut mir leid wenn ich dich jetzt mit allem überrumpelt habe oder so, Männer kann man ja sehr schnell mit solchen Dingen vergraulen aber...ich will jetzt gerade einfach an schöne Dinge denken und ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen als eine Familie mit dir zu haben in der Zukunft! Wenn wir das alles hier überleben!"
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Beitrag  Nini Mi Mai 14, 2014 5:38 pm

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Beitrag  Nini Mi Mai 14, 2014 9:19 pm


"Ja das sehe ich genauso wie du. Wir schaffen das zusammen! Und es wird uns zusammenschweißen das glaube ich auch. Das ist ja auch gut..wir wissen immerhin das wir solche ernsthaften Situationen gemeinsam bestehen können und ich glaube nicht das uns dann so Kleinigkeiten wie Eifersucht etc. auseinander bringen können. Außerdem weiß ich wie schnell alles vorbei sein kann und ich will dich nicht verlieren. Nicht wegen Nichtigkeiten, wenn wir so etwas überleben und vor allem überstehen!", meinte er liebevoll. "Ja von mir aus auch Argentinien, aber ich meinte einfach irgendwo in die Richtung. Ich glaube nicht das man dort mit uns rechnen würde, aber was weiß ich schon. Ich werde mir irgendwo ein neues Handy holen! Immerhin kann man das auch orten..ich werde die Nummer und alles ändern, damit wir für den Notfall telefonieren können aber ich weiß einfach langsam nicht mehr was wir noch benutzen könne und was nicht ohne das man uns ausfindig machen kann!", seufzte er auf. Fliegen viel sowieso flach, dafür brauchten sie ihre Pässe. "Und ich kann spanisch, schon alleine weil mein Bruder halber Spanier ist!", lächelte er sie an. "Ich vertraue dir nicht nur soweit das ich dir diesen Ring anvertraue sondern auch mein Leben an!", sagte er sanft. "Also in unserer jetzigen Situation muss ich sagen das die Kombination aus Ärztin und Polizist wirklich mehr als nur gut passt!", nickte er lächelnd. "Ich kann dich beschützen und du kannst mich verarzten! Vor allem da es jetzt eher gefährlich ist in ein Krankenhaus zu gehen ist es sehr praktisch!", meinte er lächelnd. "Meinem Bein geht es gut ja. Und von mir aus können wir auch gerne nach Kalifornien gehen. Aber das entscheiden wir wenn das alles mal vorbei ist!", meinte er und nach dem sie wirklich lange gefahren waren, fand er eine kleine Pension. "Ich würde sagen wir übernachten erst einmal hier..es ist schon später und im Dunklen fahren finde ich ein wenig riskant so lange wir noch nicht soweit entfernt sind von unserem letzten Aufenthaltsort!", meinte er zu ihr.


(hahaha Sergio sagt zu allem nein? du meintest sicher ja xD im bezug auf Kinder etc. )

"Solange wir zusammen sind und zusammen bleiben ist es egal wie lange es dauert. Ich meine es wäre natürlich alles viel einfacher wäre er nicht mehr..aber solange du bei mir bist, lässt sich das alles überstehen!", meinte ich und sah ihn an. "Ich bin wirklich froh das du Polizist bist, weißt du das? Das ist im Moment mehr als hilfreich und ich fühle mich dadurch irgendwie so beschützt und sicher bei dir, weil ich weiß das du weißt was du tust und mit einer Waffe umgehen kannst, was wir im Moment leider brauchen, auch wenn ich gegen Waffengewalt bin, aber was sollen wir machen?", seufzte ich auf. Immerhin hatte Daniel auch einen und schreckte auch nicht zurück diese zu benutzen. "Mmm also ich wäre für beides. Schmerztabletten und Essen und eine heiße Badewanne wäre auch irgendwie schön. Also zusammen mit dir versteht sie!", lächelte ich leicht und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. "Ich vertraue dir blind mein Leben an. Ich weiß das du mich nicht verletzen würdest und verliebte Männer sind wohl der beste Schutz den sich eine Frau wünschen kann oder?", kicherte ich kurz und sah ihn verliebt an. "Das kann schon sein das er es deswegen nicht wollte, weil er weiß das du auf mich aufpassen würdest und wenn Theo das ohne sein Wissen gemacht hat, ist das auch plausibel wenn du mich fragst!", sagte ich nachdenklich und streichelte mit meinem Daumen sanft seinen Hals entlang. "Darüber brauchst du auch nicht nachdenken. Du bist bei mir und ich lebe weil du mich beschützt hast!", murmelte ich und seufzte leise auf, weil es wieder die Ängste in mir schürte, dass er deswegen irgendwann vielleicht verletzt werden oder sterben könnte. "Das ist schon klar...aber irgendwie sind alle durch mich damit in Kontakt gekommen und das tut mir leid. Verstehst du? Ich glaube dir schon wenn du sagst das ich nicht schuld habe, aber es ist einfach...ach du weißt schon!", meinte ich leise. "Nein das war kein Antrag, ich finde nämlich auch dass das Männersache ist, denn zu machen! Und wo bitte hätte ich jetzt einen Ring herkriegen sollen? Ich kann dir einen basteln wenn du das möchtest!", kicherte ich und schmiegte mich eng an ihn und gab ihm einen Kuss. "Aber ich bin einfach der Meinung das wir trotzdem darüber reden können. Es wäre einfach ein schöner Lichtblick für die Zukunft...das alles! Und ich könnte mir einfach niemanden anderen vorstellen oder eher ich will mir niemand anderes vorstellen mit dem ich eine Familie gründe und alt werden möchte! Du bist meine große Liebe und das alles hier schweißt uns doch nur noch mehr zusammen! Also ich kann mir unsere gemeinsame Zukunft mehr als bildlich vorstellen!", murmelte ich und küsste ihn erneut, legte meine Hände an seine Wangen und zog sein Gesicht dabei näher an das meine heran.
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Beitrag  Nini Mi Mai 14, 2014 9:22 pm

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Beitrag  Nini Mi Mai 14, 2014 11:12 pm



"Du sperrst mich ein als dein Sklave? Es wird ja immer besser. Also ich bin mir grad nicht so sicher ob ich dich wirklich heiraten soll, wenn du mir solche Dinge androhst!", scherzte er, weil er ja wusste wie sie es meinte und kicherte leise."Daran hab ich auch schon gedacht, dass es nichts kleines sein soll. Das hatten wir ja gerade erst und man sieht ja wie gut das funktioniert hat. Nein also ne große Stadt wo wir schön untertauchen können! Und es wird alles gut werden. Wir sollten vermeiden an öffentlichen Orten über alles zu reden..und vielleicht sollten wir uns bemühen so verschlüsselt wie möglich zu sprechen. Gott das klingt alles mehr als paranoid oder? Aber wer weiß...sicher ist sicher oder?", sagter und parkte vor der Pension. Sie holten ihre Sachen aus dem Kofferraum und gingen hoch aufs Zimmer, als sie einen Schlüssel hatten. Er war müde...der Tag war einfach zu lange gewesen und vor allem zu nervenaufreibend. "Jaa das werden wir morgen auf jeden Fall austauschen!", nickte er. "Damit können wir nicht länger rumfahren!", meinte er und sah lächelnd zu ihr. Er setzte sich zu ihr und zog sie in seine Arme. "Gehts dir gut?", fragte er sanft und strich ihr das Haar aus dem Gesicht. "Hast du Hunger oder brauchst du irgendetwas? Außer ein weiches Bett zum Schlafen du siehst sehr müde aus!"



"Ein Pizzabäcker? Aber sag das nicht..ich mag Pizza und wenn wir wirklich zusammengehören, dann wären wir uns auch so irgendwie über den Weg gelaufen. Vielleicht wäre alles anders gekommen und vor allem ruhiger..aber es ist wie es ist und ändern können wir es nicht!", meinte ich. "Ich bin froh das ich es nicht gesehen haben...das eine Mal hat mir wirklich gereicht, aber du musstest das tun. Hättest du sie nicht getötet hätten sie uns getötet. Also hat der Schnellere und Stärkere gewonnen!", sagte ich und streichelte weiterhin seinen Nacken, strich ihm durchs kurze Haar. Ich lächelte leicht als er die Tüte mit Essen hervor holte und nahm zuerst eine Schmerztablette, damit mein Kopf endlich aufhören würde zu pochen. "Danke Liebling!", lächelte ich. "Okay, von mir aus können wir den Gedanken an das alles erst einmal fallen lassen...ich will mich dem sowieso nicht mehr wirklich widmen im Moment!", meinte ich und holte das Essen aus der Tüte raus..ich war am verhungern..das würde mir erst jetzt bewusst. "Mm ach komm schon..als würdest du darauf verzichten mit mir in eine heiße Badewanne zu steigen, das glaube ich dir nicht!", meinte ich und lächelte ihn trotzdem an. "Ich will versuchen für dich glücklich zu sein, auch wenn es mir im Moment schwer fällt..wobei ich bin ja auch glücklich das du da bist und ich dich habe!", sagte ich sanft. "Hey..du hast keine Ahnung wie gut ich basteln kann, unterschätz mich nicht!", grinste ich. "Uns kann jetzt schon nichts mehr trennen. Zumindest keine Problemchen!", sagte ich und strich ihm über seine Brust. "Ich kann es nicht sagen wie es mir geht. Ich meine vom mir geht es sehr gut bin ich weit entfernt. Ich bin unendlich müde, ich hab viel Grausames gesehen in letzter Zeit und..keine Ahnung. Trotzdem bin ich aber auch nicht unglücklich und das liegt daran weil du da bist und das gibt mir Kraft und das gibt mir Hoffnung. Auch wenn es vielleicht kitschig klingt aber es ist so! Und ich weiß das ich dir alles erzählen kann und das tue ich doch auch!", lächelte ich und erwiderte seinen Kuss genauso zärtlich und schob meine Hand grinsend unter sein Shirt und strich über seinen Bauch. "Mir geht es jedenfalls gut genug!", kicherte ich leise.
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Beitrag  Nini Mi Mai 14, 2014 11:12 pm

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Beitrag  Nini Do Mai 15, 2014 12:09 am


"Ohhh worauf hab ich mich da nur eingelassen?", kicherte er scherzhaft, aber er bereute überhaupt gar nichts. Nein er freute sich schon darauf mit ihr verheiratet zu sein. "Daran kann ich mich erinnern ja, aber das fällt total auf wenn wir so in der Öffentlichkeit reden. Ich meinte eher das wir bestimmte Wörter für gewisse Dinge festlegen. Im Grunde ist das System gut..aber so..wir werden gesucht da fällt sowas total auf wenn wir so reden. Für die Schule war es einfach perfekt. Keiner hat sich ausgekannt und alle haben uns blöd angesehen!", lachte er als er daran zurückdachte. Wie unbeschwert damals alles gewesen war, im Gegensatz zum jetzigen Zeitpunkt. "Mm du hast recht und ich glaube wir sollten das Thema jetzt einfach mal sacken lassen, was denkst du?", meinte er und küsste sie auf die Nasenspitze. "Mir geht es gut ja.ich mache mir nur unendliche Sorgen um dich, aber sonst gehts schon. Mach dir keinen Kopf Kleines!", sagte er und strich ihr zärtlich durch den Nacken. "Das muss dir nicht leid tun und ich bin eigentlich froh darüber das ich mit rein gezogen wurde, denn ich liebe dich und will auf dich aufpassen und sichergehen das alles passt und ok ist. Und das weiß ich nur wenn ich es selbst mache!", sagte er und zog sie fest in seine Arme, während er ihren Kuss erwiderte.



"Du kannst Pizza backen, wirklich? Das ist ja interessant..ich dachte du kannst gar nicht kochen..aber anscheinend doch etwas!", grinste ich dann und ließ den Rest einfach fallen. Ich wollte nicht mehr über dieses harte Thema reden. Die Sorgen kamen schnell genug wieder. "Ich bin auch ausgehungert nach dir..nach all den Wochen!", seufzte ich auf und sah ihn glühend an. Dagegen war auch mein normaler Hunger überhaupt nichts und war viel unwichtiger als die Tatsache, wie sehr ich ihn wollte und brauchte. Vor allem würde körperliche Nähe die schlimmen Gedanken wenigstens für einen Moment verdrängen. "Mm irgendwann werde ich dir mal etwas basteln ja!", versprach ich ihm und gab ihm einen langen, zärtlichen Kuss. "Das finde ich gut. Es ist halt Liebe..und echt Liebe lässt sich auch nicht so einfach trüben..normalerweise ist sie unerschütterlich, aber das hast du mir ja schon alleine damit gezeigt, dass du so lange auf mich gewartet hast!", lächelte ich verliebt. "Und das obwohl X-Frauen um dich herumgewuselt sind!", murmelte ich. "Das stimmt..also werde ich dir alles erzählen was in mir vorgeht und du kannst dasselbe bei mir machen. Du kannst mir alles erzählen..ich bin immer für dich da. Egal was kommt!", sagte ich zärtlich. Mir war einfach nur wichtig das es ihm gut ging. "Du weißt sehr genau was ich meine!", lachte ich leise und strich unter seinem Shirt höher. "Glaub mir...das ist genau das was wir jetzt brauchen...das entspannt und dann schlafen wir tief und fest!", grinste ich frech und breit.
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Beitrag  Nini Do Mai 15, 2014 12:09 am

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Beitrag  Nini Do Mai 15, 2014 1:05 am


"Mm ich werde mir was überlegen und es dir dann mitteilen Kleines. Das kriegen wir schon hin, hat in der Schule ja auch schon perfekt geklappt!", schmunzelte er und spielte mit einer ihrer Haarsträhnen. "Das weiß ich sehr zu schätzen und das gilt auch für dich ja? Wenn du irgendwas benötigst, dann sag es mir Süße!", sagte er und küsste sie zärtlich und zog sie dabei näher an sich. "Mm ich bin gerne dein starker Held..ich meine du bist meine Frau, ich muss dich beschützen..egal vor was!", lächelte er und schmiegte seine Wange an die ihre und atmete ihren Geruch ein. "Mm..aber so wie du mich küsst...", murmelte er nachdem er ihren lustvollen Kuss erwidert hatte. "..glaube ich das ich zuerst eine andere Art von Hunger habe!", hauchte er und strich ihr durchs Haar und saugte sanft an ihrem Hals. "Mm...ich glaube man kann unten in der Pension etwas zu Essen kaufen!", murmelte er während er weiterhin ihren Hals küsste und zärtlich daran knabberte. "Aber wie gesagt...zuerst habe ich auf etwas anderes Hunger...! Außer du bist zu müde und erledigt dafür..ich will dich nicht überfordern!"



"Okay..wenn du das so siehst! Aber das heißt das ich mal eine Pizza von dir bekomme? Würde mich zumindest sehr freuen, den Kuchen hat mir geschmeckt!", grinste ich leicht. "Also da musst du dir keine Sorgen machen ich kann kochen. Meine Mutter hat Wert darauf gelegt das ich das lerne..also ich werde dir schon was zu Essen kochen...ich will ja nicht das du kugelrund wirst, weil dann kannst du mich nicht mehr so gut beschützen wie jetzt!", kicherte ich. "Mm ja du bist da halt eine Ausnahme..ein anderer hätte sich vielleicht gedacht..die kann mich mal wenn sie so rum zickt und mich nicht will, immerhin gibts genug andere Frauen die mich wollen und mich schätzen. Also so ist es ja nicht Schatz. Aber ich bin froh das du anders bist!", murmelte ich an seinen Lippen und ließ den Kuss ein wenig leidenschaftlicher werden. "Mm aber Liebling ich kann mich gerade sowas von überhaupt nicht aufs essen konzentrieren!", hauchte ich und sah ihn glühend an. "Im Moment hab ich nur Hunger auf dich...", meinte ich und zog ihm sein Shirt über den Kopf und betrachtete seinen Körper und seufzte leise auf. "Mm mir geht es genauso..ich bin ausgehungert und habe extreme Sehnsucht nach dir. Ich liebe dich...und will dir so nahe sein wie es nur möglich ist und für einen Moment einfach alles vergessen!", hauchte ich und küsste ihn leidenschaftlich und intensiv auf seine Lippen, wobei ich meinen Körper auf seinen sinken ließ.
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Beitrag  Nini Do Mai 15, 2014 1:07 am

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Beitrag  Nini Fr Mai 16, 2014 4:40 pm

~*Zeitsprung - ein paar Monate später*~

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Theo war ziemlich aufgeregt und zupfte immer wieder an seinem Anzug herum. Entweder an seiner Krawatte oder am Kragen. Heute war sein Hochzeitstag und er konnte sich, nach allem was passiert war, nichts Schöneres vorstellen, als das sie seine Frau wurde. Die letzten Monate waren der Horror gewesen, weil sie nicht gewusst hatten wie lange es dauern würde bis sie endlich nach Hause konnten. Zurück in ein normales Leben. Ihm war ein Stein vom Herzen gefallen als ihn sein Bruder unter der sicheren Nummer angerufen und ihm mittgeteilt hatte, dass Daniel hinter Gitter war und der Schrecken ein Ende hatte. Die ganze Zeit über war er ständig in Panik gewesen wegen seiner Frau und auch wegen seinem Bruder, dass irgendjemand etwas passieren könnte. Er hatte kaum mehr geschlafen…vielleicht gerade einmal ein paar Stunden. Ständig war er in Alarmbereitschaft gewesen um Kat zu beschützen. Zwar waren sie in Buenos Aires, in der Hauptstadt Argentiniens ziemlich gut versteckt gewesen, aber er hätte es den wissen können? Jetzt lebte er zusammen mit Kat in Boston wo sie angefangen hatten ein neues Leben aufzubauen. Für ihn war wirklich ein Wunsch in Erfüllung gegangen, dass sie bei ihm geblieben war. Sie hatten sich ein schönes Haus gesucht und für sie beide war es auch nicht schwer gewesen in Boston eine Arbeit zu bekommen. So wie es im Moment war, fand er, dass sein Leben einfach nur toll lief. Manchmal verfolgte ihn das Ganze was passiert war noch nachts, aber es war nicht mehr so schlimm wie am Beginn. Den jedes Mal wenn er schlecht träumte, wurde er wach sah sie neben sich liegen und es ging ihm besser. Dann zog er sie fest an sich und schlief beruhigt weiter. Von gestern auf heute hatte er den ganzen Tag mit seinem Bruder verbracht. Immerhin durfte der Bräutigam die Braut ja nicht sehen und außerdem tat es ihm gut ihn einmal wieder nur mit seinem Bruder etwas zu unternehmen. Auch wenn er seine Frau extrem vermisst und nicht hatte schlafen können. Möglicherweise lag es aber auch an der Nervosität. Für die Hochzeit hatten sie sich eine kleine Villa an einem See gemietet wo sie draußen im Garten getraut wurden. Überall blühten es wunderschön und der See im Hintergrund. Er fand es schön und romantisch zu gleich. In der Villa gab es einen Ballsaal in welchem sich dann die Feier abspielen würde. Gut war es gab viele Schlafzimmer so das die Gäste übernachten konnten, wenn sie wollten. Er war so nervös. Er stand schon eine Weile hier mit seinem Bruder, der sein Trauzeuge war…die Gäste waren auch alle schon versammelt und er konnte es kaum mehr abwarten. Als dann endlich die Musik einsetzte hatte er das Gefühl kaum mehr Luft zu bekommen. Als er sie dann endlich sah in ihrem wunderschönen Brautkleid…hatte er das Gefühl in Ohnmacht zu fallen und er konnte es kaum mehr abwarten das sie endlich vollkommen sein war.




Die letzten Monate waren die Schwersten überhaupt gewesen, auch wenn Sergio immer an meiner Seite gewesen war. Nur das ewige Versteckspiel und das ständige Sorgen machen...es nagte an meinen Nerven. Ehrlich gesagt ging es mir jetzt, wo alles vorbei war noch immer nicht gut. Daniel saß nur im Gefängnis und mir wäre es lieber er wäre tot. Der Tag an dem Daniel gefasst worden war, war sowieso der grauenhafteste gewesen. Wie auch immer er es geschafft hatte, aber er hatte uns in Kanada ausfindig gemacht. Wir hatten uns extra in eine große Stadt, weit von der Grenze der USA versteckt. Trotzdem…irgendwie schien Daniel zu viele Kontakte zu besitzen. Jeden falls war Sergio an diesem Tag verletz worden. Eine Schusswunde in die Schulter und ich sah heute noch das ganze Blut und alles vor mir. Die Polizei war zum Glück zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen, denn ansonsten wusste ich nicht ob er Sergio nicht vielleicht sogar noch mehr hätte verletzten oder sogar töten können. Das alles wollte ich mir gar nicht mehr vorstellen. Mittlerweile hatte es auch schon ein Gerichtsverfahren wegen ihm gegeben. Zwar hatte ich nur als Zeugin aussagen können, trotz dessen hatte ich es geschafft seinen Anwalt fertig zu machen…die Staatsanwältin in mir hatte darauf gebrannt ihn eigenhändig ins Gefängnis zu befördern. Nur durfte ich nicht Immerhin war ich selbst involviert und somit befangen, aber ich wusste mir auch so zu helfen. Jetzt saß er lebenslang im Gefängnis, aber es war mir noch immer nicht Strafe genug für alles was er getan hatte. Wegen ihm konnte ich teilweise nachts oft nicht schlafen, auch wenn es langsam besser wurde. Jetzt lebten wir in Kanadas Hauptstadt Ottawa. Trotz allem hatte es mir Kanada angetan. In den USA wollte ich nicht leben und zurück nach England, wo alles angefangen hatte, wollte ich auch nicht mehr. Sergio und ich hatten Glück gehabt das wir dort auch relativ schnell einen Job und eine hübsche Wohnung für uns beide gefunden hatten. Diese ganze Geschichte hatte uns aber auch einander noch näher gebracht und uns noch enger zusammengeschweißt. Ich wusste, dass ich mich immer auf ihn verlassen und auf ihn zählen konnte. Erleichtert war ich auch darüber das es Theo und Kat gut ging und ehrlich gesagt war die Hochzeit jetzt auch etwas sehr Schönes und vor allem eine gute Ablenkung. Von gestern bis heut war ich bei Kat gewesen. Es war schön gewesen einfach nur mit ihr Zeit zu verbringen. Trotzdem hatte ich aber mehr als schlecht geschlafen die ganze Nacht. Sergio fehlte mir neben mir im Bett und die Albträume waren auch mehr als heftig gewesen. Ich versuchte am nächsten Morgen so frisch und gut gelaunt wie möglich zu sein. Es war Kats Tag und ich war ihre Trauzeugin. Am Vormittag hatte ich ihr dabei geholfen ihr die Haare und alles zu machen und sie in eine wunderschöne Prinzessin zu verwandeln. Die ganze Zeit über, bis es soweit war verbrachte ich bei ihr und half ihr dabei von ihrer Nervosität runter zukommen. Der Ort wo die Hochzeit und die Feier später auch sein würden, war wunderschön und gut ausgewählt. Als es dann Zeit wurde, übergab ich sie an ihren Vater und huschte in die Kirche und an meinen Platz nach vorne. Im Vorbeigehen konnte ich meine Eltern sehen, die ich schon seit ich damals von London aufgebrochen war, um in Vegas mit Kat zu feiern, nicht mehr zu Gesicht bekommen hatte. Kat kannte sie auch schon ewig und sie hatte sie eingeladen, weil sie wusste, dass ich sie vermisste und ich wollte ihnen Sergio auch vorstellen. Sie sollten den Mann kennen den ich liebte und für den ich beschlossen hatte mein neues Leben auf einem anderen Kontinent zu beginnen. Sie waren nicht unbedingt begeistert gewesen das ich nicht mehr in ihrer Nähe leben würde, akzeptierten es aber. Erst jetzt, in der Kirche, sah ich Sergio zum ersten Mal, seit gestern, wieder und ich fand es noch immer faszinierend das nach der ganzen Zeit mein Herz und mein Körper noch immer so sehr auf ihn reagierten. Sofort als ich ihn sah schlug mein Herz schneller und ich hatte dieses vertraute Kribbeln im Bauch. Ich musste dem Drang widerstehen zu ihm zu laufen und ihn zu küssen. Dafür war später noch genug Zeit. Lächelnd warf ich ihm einen verliebten Blick zu…er sah so wahnsinnig gut aus im Anzug.

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Zuletzt von Nini am Fr Mai 16, 2014 6:29 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Beitrag  Nini Fr Mai 16, 2014 4:41 pm

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Beitrag  Nini Fr Mai 16, 2014 7:33 pm

(okay hahaha xD boston sieht sieht aus wie l.a.)

Theo hatte das Gefühl das ihm wahrscheinlich schon fast die Augen aus dem Kopf fielen weil er sie die ganze Zeit über nur anstarren konnte. Sie war einfach...wunderschön. Noch nie hatte er etwas Schöneres gesehen als sie. Nun wurde er nur noch nervöser, aber vor Vorfreude weil er endlich wollte das sie voll und ganz seine Frau war. So war sie es ja schon aber vor Gott und auf dem Papier noch nicht und mit dem heutigen Tag würde sie das sein, für immer da war er sich sicher. Er musste grinsen als er ihren Blick sah, weil er sich denken konnte was sie dachte und ihm ging es genauso. Bis zum Abend war es noch lange..aber er freute sich schon sehr auf die Hochzeitsnacht. Vor allem da sie gestern voneinander getrennt gewesen waren. Als sie dann bei ihm war, ihn zu sich zog und ihn auch noch küsste musste er grinsen, aber er erwiderte den Kuss. Wie hätte er auch nicht können. "Hallo meine Hübsche...du siehst wunderschön aus. Ein Traum...mein Traum!", hauchte er und sah sie verliebt an. Theo sah zum Pfarrer und da er so komisch schaute, fragte er ihn ob er den nun bitte anfangen könnte, er wollte das sie endlich seine Frau wurde. Da schaute er ihn überrumpelt an, fing dann aber an mit der Trauung. Er war so hibbelig wie noch nie und als er dann dran war sein Gelübde zu sagen. Er legte all seine Liebe und seine Gefühle für sie hinein und schwor ihr, dass er für immer für sie da sein würde, so wie in guten als auch in schlechten Zeiten. Aber das wusste sie ja, immerhin hatten sie ja schon schlechte Zeiten hinter sich und er wusste ja auch das sie für ihn da war in schlechten Zeiten und natürlich auch in den Guten. Er konnte es gar nicht mehr abwarten das alles vorbei war. Er wollte endlich sagen das er sie heiraten wollte und er wollte mit ihr tanzen und den wunderschönen Tag genießen.



Ich sah Sergio verliebt an und wünschte mir mich endlich wieder in seine Arme schmiegen zu können und vor allem ihn zu küssen. "Hallo mein Hübscher!", formte ich ebenfalls mit den Lippen und schickte ihm ebenfalls einen Luftkuss zurück. Ihn so lange nicht zusehen war wirklich ungewohnt wenn man bedachte das wir uns in den letzten Monaten immer in der Gegenwart des anderen aufgehalten hatten. "Du siehst heiß aus!", formte ich dann noch zusätzlich mit den Lippen und ließ kurz für einen Moment meine Augenbrauen tanzen. Ich wollte ihn gerne öfter im Anzug sehen. Die Trauung fing dann an und ich freute mich wirklich sehr für die beiden und ich war mir sicher das sie mehr als glücklich miteinander werden würden. Je länger die Trauung aber dauerte, desto größer wurde meine Sehnsucht nach Sergio..er war mir so nahe und trotzdem konnte ich ihn gerade nicht berühren und ihn auch nicht küssen und nachdem langen Entzug seit gestern war das schier unerträglich.
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Beitrag  Nini Fr Mai 16, 2014 7:34 pm

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Beitrag  Nini Fr Mai 16, 2014 8:39 pm

Seine Augen blitzten auf als er sie so sah..wie sie sich auf die Unterlippe biss und er verfluchte die ganzen Leute die um sie herum waren- AM liebsten hatte er sie geschnappt und sie in das Schlafzimmer verschleppt in welchem sie schlafen würden. Er hatte dort alles schön für sie und sich vorbereitet. Ihr Gelübde war...er bekam selbst fast Tränen in die Augen. Es war einfach wunderschön und er...ihm wurde nur noch mehr klar das sie einfach die Richtige für ihn war. Sein Herz ging fast über vor Wärme und Liebe für sie. Er war so glücklich und ihm wurde einmal mehr bewusst das er das Richtige tat, in dem er sie zu seiner Frau nahm. Theo war klar das er mit keiner anderen jemals so glücklich werden könnte. Sie war sein ein und alles. Als sie sich endlich küssen dürften, schlang er die Arme fest um sie, zog sie an sich und erwiderte ihren Kuss genauso voller Liebe und Leidenschaft. Er musste sich zurückhalten um ihr das kleid nicht sofort vor Ort vom Lein zu reißen. "Ich liebe dich..über alles!",hauchte er an ihren Lippen und sah ihr einen kurzen Moment verliebt in die Augen, bevor er sie noch einmal küsste. Gott er hatte sie so sehr vermisst die ganze Zeit über. "Jetzt bist du meins und das für immer und ewig!", strahlte er und strich ihr die restlichen Tränen der Rührung von der Wange. Dann nahm er ihre Hand und ging zusammen mit ihr dann hinüber zu der Villa wo sie dann die Feier haben würden. Im Saal wo die Tische für alle bereit standen wurden sie aber erst einmal von allem überrannt und man gratulierte ihnen.



(warum macht man jemanden die Hochzeit kaputt wenn man jemand einen Antrag macht? Ich würde das total romantisch finden..vor allem da der Ort richtig toll ist und eine andere Liebe andere dazu ermutigt den selben Schritt zu gehen. Muss ja noch keiner wissen und sowas macht man ja nicht vor den anderen Leuten. Mir würde damit keiner die Hochzeit versauen, ich würde das toll finden)


Die Trauung war richtig schön und ich bekam dabei selbst Tränen in den Augen. Ich fand sowas einfach romantisch und schön. Und ihre Gelübde gefielen mir auch, da ich bei Sergio genau dasselbe empfand und ich musste ihn immer wieder verliebt ansehen. Lächelnd schlang ich die Arme um seinen Hals und erwiderte seinen Kuss genauso zärtlich und leidenschaftlich. Ich hatte seine Lippen so sehr vermisst und überhaupt ihn. "Echt jetzt? Das ist das Erste was du mir sagst, nachdem wir uns jetzt so lange nicht gesehen haben?", wollte ich wissen und schüttelte leicht lächelnd den Kopf. "Ich hab mit einem Ich liebe dich oder ich hab dich vermisst oder so gerechnet, aber nicht ein dein Kleid ist so kurz und du denkst schon wieder versaut! Du bist wirklich unmöglich Liebling!", meinte ich und lächelte ihn an. Wir gingen dann alle hinüber zur Villa.
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Beitrag  Nini Fr Mai 16, 2014 8:40 pm

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Beitrag  Nini Fr Mai 16, 2014 10:45 pm

(also ich würde das toll finden. Wie gesagt es muss ja nicht unter allen leuten und neben dem Brautpaar sein, dass ist schon doof aber so alleine draußen, wos keiner mitbekommt und man muss ja nicht gleich hinlaufen und es allen erzählen. Sondern eben dann an nem anderen Tag oder so. Aber so finde ich das total romantisch.)


Er wurde von ihren Eltern mit Fragen durchbohrt aber sie sagen auch das sie glücklich waren das sie einen tollen Mann gefunden hatte der sie liebte und alles für sie tat. Sie waren auch so froh das er sie die ganze Zeit über beschützt hatte. Er mochte hre Eltern und wie es aussah mochten seine Eltern sie auch. Das war ihm zwar wichtig aber seine Frau stand für ihn jetzt ihm Vordergrund. Egal was andere sagten. Alle wollten mit ihm reden und alle wollte ihm zur Hochzeit gratulieren. Es war Stress pur. Irgendwann wurde Theo dann von ihren Großeltern in Beschlag genommen und er mochte sie. Schloss sie sofort ins Herz, genauso wie alle anderen aus ihrer Familie auch. Alle waren total nett und er fühlte sich wohl und gut aufgenommen. Er hoffte das es ihr mit seiner genauso erging. Er musste lachen als ihre Oma ihn zu sich zog und ihm einen Kuss gab. Das fand er irgendwie süß. Immer wieder sagte sie wie toll sie ihn fand und so. Er musste schmunzeln. Als sie ihn plötzlich mit sich zog musste er grinsen und folgte ihr dann artig hinter den Vorhang. "Was hast du vor Schatz?", schmunzelte er und tat nichtsahnend. "Naja aber du doch auch. Jeder will mit der wunderschönsten Frau im Saal reden. Meiner Frau!", raunte er und sah sie verliebt an und drückte seine Lippen auf die Ihren. "Mm du hast das recht mich immer entführen zu können, wann immer du es willst. Ich bin jetzt dein weißt du?", schnurrte er und strich ihr sanft über den nackten Rücken. "Ich liebe dieses Kleid!", kicherte er. "Mm mir gehts sehr gut..ich meine wie könnte es auch nicht? Wir sind verheiratet du gehörst jetzt zu mir!", raunte er und küsste sie auf die Nasenspitze. "Gehts dir auch gut? Ist der Tag so wie du es dir vorgestellt und gewünscht hast?", fragte er sanft denn das war ihm ungemein wichtig. (wo willst die Hochzeitsreise den machen? Wirklich in Griechenland? Very Happy ich erfüll dir alle wünsche.)



"Was machst du?", lächelte ich als er mich in eine Ecke zog und blickte verliebt zu ihm auf. "Ja aber eine Frau will das hören und nicht dein Kleid ist so extrem kurz. Da komm ich mir dann vor wie...naja...wie solche Frauen eben die so kurze Kleider tragen!", brummte ich gespielt beleidigt. "Ach was der hat mich doch nicht angestarrt das hast du dir eingebildet und wenn dann lass ihn. Er darf nicht. Erstens er ist ein Pfarrer und zweitens er darf nicht weil nur du darfst!", kicherte ich und zupfte an seinem Hemd. "Außerdem du musst nicht reden...immerhin haben dich alle Frauen auch angestarrt. Du siehst toll aus im Anzug!", murmelte ich ihn sah ihn verliebt an. "Mm für mich war das auch schlimm. Ich hab dich auch sehr vermisst und konnte heute Nacht überhaupt nicht schlafen. Du fehlst mir so sehr, wenn du nicht neben mir im Bett liegst und ich mich nicht in deinen Armen vergraben kann!" lächelte ich und erwiderte seinen Kuss zärtlich und zog ihn ganz nah an mich. "Natürlich fand ich die Hochzeit schön. Ich finde Hochzeiten generell immer schön. Es ist einfach..keine Ahnung..alleine schon die Tatsache das zwei Menschen vor allen zeigen wie sehr sie sich lieben...da könnte ich schön weinen weil ich schön finde!", lächelte ich und beim nächsten Kuss schob ich meine Hand lächelnd unter den Kragen seines Hemds und strich mit den Fingerspitzen über seine nackte Haut. "Mm nein unsere Hochzeit wird so oder so die beste..weil es eben unsere ist. Egal wo, egal wie es aussieht...es muss gar nichts spezielles sein. Wichtig ist das du da bist und mich willst..mehr würde ich mir nie wünschen!", murmelte ich an seinen Lippen. "Mm ja und ich will dir meine Familie vorstellen. Sie sind neugierig auf dich!", lächelte ich, schlang meine Arme um ihn und drückte mich für einen Moment fest an ihn. "Mir gefällt es überall wo du bist und es ist ein Teil von dir, also würde ich es gerne sehen!"
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Beitrag  Nini Fr Mai 16, 2014 11:04 pm

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Beitrag  Nini Fr Mai 16, 2014 11:48 pm


(hihi ja natürlich heimlich, dass andere wäre die Show stehlen und das tut man nicht! Mm dann halt erster Stop dort und dann wo anderes hin Very Happy was ist was exotisches? China hahaha)


"Mm du gefällst mir immer. Egal was du an hast. Aber am liebsten mag ich dich sowieso nackt also von dem her!" , kicherte er frech und drückte seine Lippen wieder auf die ihren. "Mm und du bist meine Frau. Das klingt wirklich wahnsinnig schön da gebe ich dir recht. Ich liebe es auch es auszusprechen. Vor allem jetzt wo du wirklich meins bist!", hauchte er und sah sie verliebt an. Er strahlte als sie das sagte. "Mir geht es da genauso. Nur ich würde mir noch Kinder mit dir wünschen, aber das muss nicht sofort sein. Immerhin will ich die Zeit mit dir ja auch genießen Kleines. Aber im Moment bin ich auch wunschlos glücklich und ich brauche auch nichts anderes für meine Zukunft. Nur du und ich!", murmelte er und strich ihr zärtlich über die Wange. Er musste lachen als sie das sagte und zuckte mit den Augenbrauen. "JA das darfst, aber sei zärtlich zu mir, ich meine du willst mich doch lange an deiner Seite haben oder?", schmunzelte er. "Da schließe ich mich an. Ich liebe deine Familie auch und ich freue mich sehr das sie mich so aufgenommen haben. Ein wenig Sorgen hab ich mir schon gemacht, aber die waren unbegründet. Und deine Oma ist sowieso die beste!", kicherte er. "Ich glaube die hat ein Auge auf mich geworfen!", scherzte er. "Na gott sei danke wollte sie dir das noch nicht sagen. Das wirst du auch erst erfahren wenn es soweit ist!", grinste er und ging dann mit ihr wieder zu den Gästen. Er mochte das alles, aber er freute sich schon wieder darauf wenn sie wirklich nur noch seins war.




"Mm du hast aber wirklich nur knapp gewonnen. Ich finde es heiß wenn ich mir denke mit einem Mann zusammen zu sein, mit dem ich nie Sex haben werde. Aber gut Sex wird sowieso überbewertet. Wer braucht den schon? Ich glaube wir sollten das auch mal ausprobieren so ein paar Monate ohne, was denkst du?", grinste ich frech. "Ich weiß wie du bist Schatz...mich hat diese Reaktion eh nicht gewundert, aber ich hab trotzdem mit etwas anderem gerechnet als das!", lächelte ich. "Ich weiß das du mich über alles liebst, ich sehe es in deinen Augen Schatz!", meinte ich sanft. "Du bist auch das beste was mir je passieren konnte und ich bin glücklich das ich dich anscheinend verdient habe. Wie auch immer. Du bist meins und ich lass dich sicher nicht gehen und überlasse dich so einfach keiner anderen Frau! Also ich halte dich auch fest..aber du musst mich fester halten..immerhin bist du der Mann", grinste ich und sah ihn verliebt an. "Mm ach ja? Das Zimmer nicht wahr?", kicherte ich frech. "Hat was mit meinem kurzen Kleid zu tun, dass du mir das zeigen willst?", wollte ich wissen. "Ja du hast recht das macht es alles nur noch schöner und ich finde es auch schön das wir uns dadurch kennen gelernt haben. Wahrscheinlich wären wir uns so auch über den Weg gelaufen. Zumindest finde ich den Gedanken romantisch das wir so oder so zueinander gefunden hätten. Auch wenn du auf einem anderen Kontinent lebst als ich es vorher getan habe!", sagte ich sanft. Ich betrachtete ihn verliebt. "Mm ich muss dir später was zeigen Schatz, aber dafür müsstest du mir das Kleid ausziehen..das machen wir nicht jetzt!", kicherte ich und zog ihn dann mit mir mit in den Saal zurück. Dort wurden wir natürlich erst einmal von unseren Familien belagert beim Essen. Meine wollte ihn kennen lernen und umgekehrt.
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Beitrag  Nini Fr Mai 16, 2014 11:49 pm

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