I do everything for you

"Ich bin auch froh das du mir davon erzählt hast!", meinte er ehrlich und blickte ihr tief in die Augen. "Ich habe mich die ganze Zeit schon gefragt, was dich innerlich so quält und als du mir gesagt hast, dass du keine schöne Kindheit hattest, wollte ich natürlich wissen was passiert ist, weil es mir im Herzen wehtut, dass es dir nicht gut gegangen ist. Da kommt man sich selbst komisch vor, wenn man daran denkt, wie schön man es selbst hatte!", sagte er leise. "Deswegen werde ich jetzt schauen, dass es dir an meiner Seite gut geht!", meinte er ernst.



"Das hab ich ganz vergessen, stimmt!", grinste ich und schenkte ihm ein Strahlen. "Ich finde es schön, das ich deine erste Freundin bin, weil du bist ja auch mein erster Freund und das ist irgendwie etwas besonderes!", meinte ich leise. "Vor allem wenn wir in 30 Jahren oder mehr noch zusammen sein sollten, ist das irgendwie für mich zumindest, eine besondere Erinnerung!", lächelte ich. "Ja ohne Eifersucht wäre es ja auch irgendwie ein bisschen komisch oder? Ich würde mir z.b. sorgen machen, wärst du gar nicht eifersüchtig..wenn andere Typen was von mir wollen würden oder mich anflirten oder dergleichen!"




(ich tu schon seit 18:00 uhr nichts mehr ich lese nebenbei )

"Mir geht es doch schon sehr gut bei dir. Du wirst meine wunden heilend a bin ich mir sicher." hacuhte ich liebevoll und drückte meine lppen sanft auf seine. "ich liebe dich und das ich das überhaupt sagen und fühlen kann ist ein wunder. und ich bin froh das du es bist weißt du. "



"ich kann leider nicht versprechen wie ich reagiere. bestimtm nicht schön aber ich werde versuchen mein temprament zu zügeln. ich möchte ja nicht das du angst vor mir bekommst. Auf jeden fall ist eifersucht normal ja. und ich bin mir sicher das wir in 30 jahren immer noch zusammen sein werden." ausser einer von ihnen starb. er hatte immer noch angst. er hoffte nur das es endlich vorbei war. das beide endlich glücklich werden konnten.



(immerhin xD )

"Und das ist es ja auch was ich unbedingt möchte!", hauchte er. "Deine Wunden heilen, denn Liebe heilt doch bekanntlich alles oder?", lächelte er ihr zu. "Ich weiß das klingt irgendwie kitschig, aber es ist auch so!", zwinkerte er ihr zu. "Und ich bin froh, dass du es zu mir sagen kannst...das fühlte sich richtig und vor allem gut an!", murmelte er glücklich. "Was würdest du von einer schönen heißen Badewann halten? Ich weiß wir kommen heute aus dem Duschen und so nicht mehr raus..aber wir haben hier ein paar Kerzen am Zimmer und das hätte doch etwas romantisches?", schlug er vor.





"Ach mir ist es egal was du mit diesen typen machst, die mich anflirten, ich hab sowieso nur interesse an meinem Mann und an sonst niemanden!", lächelte ich und setzte mich grinsend auf seinen Schoss und kniff kurz die Augen zusammen, als ich wieder diesen leichten Schmerz im Unterleib spürte, der mich natürlich wieder an unsere Schandtaten von vorhin erinnerte. "Ich dachte gar nicht, dass es so schön sein kann, den ganzen Tag im Bett zu verbringen..ich meine nach diesem langen Flug, war das ja auch irgendwie notwendig!"

ich kicherte leise und nickte. "Das hört sich fantastisch an. Dann kannst du mir noch mehr von dir erzählen. du hattest bestimmt e ine wundervolle kindheit. wie du zum fußball gekommen bist und so." ich küsste ihn zärtlich.



Er nickte und hatte seinen mudn offen. "nun ja ich liebe es zu schlafen. ich könnte eigentlich 20 stunden am tag schlafen. den rest dann feiern aber ich muss ja auch arbeiten." lachte er. "aber ich hab nicht gewusst das es mit einer frau zu schlafen hieß gleich süchtig zu werden uuuund ich wusste nicht das mit einer frau schalfen so toll sein würde. ich red schonw ieder voll den quatsch." kicherte er junghaft.

"Jaa davon erzähl ich dir dann in der Badewanne okay?", grinste er und erwiderte ihren Kuss sehr zärtlich und vor allem hingebungsvoll. Liebevoll strich er ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht, bevor er aus dem Bett kletterte, in eine Boxershorts stieg und in einem der Kästen nach Kerzen kramte. Als er diese gefunden hatte, verschwand er damit ins Badezimmer, verteilte diese dort und zündetet sie an. Dann ließ er noch das Wasser ein und gab ein Schaumbad dazu. "So ist alles bereit für dich Süße!", rief er dann



"Ein bisschen Quatsch, weil eigentlich wusstest du doch vorher schon, wie es ist mit einer Frau zu schlafen oder? Ich meine immerhin war ich hier die Jungfrau und nicht du!", lachte ich leise und legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab. "Ich bin auch schon süchtig danach und wie!", murmelte ich und strich kleine Kreise mit dem Zeigefinger über seine Brust. Lächelnd zeichnete ich ein paar seiner Tätowierungen nach von denen er ja mehr als genug hatte. "Eigentlich mag ich keine tätowierten Männer, aber bei dir mach ich da irgendwie ne Ausnahme!"

ich schlang die dünnere decke um mich und lief dann zu ihm ins bad. "Sieht sehr schön aus.. " lächelte ich udn tratt zu ihm.. Das ausgeschaltete licht gab dem allem wirlich was romantisches sinnliches und geborgenes. es war einfach schön.



Er lächelte. "Das freut mich weil sie mir alle was bedeuten und nun ja.. für dich hätte ich sie alle empfernt. ja ich war nicht die jungfrau aber es fühlt sich so an als wäre ich es gewesen. den mit dir zu schalfen hat alles andere einfach aus radiert." hauchte er.

"Für was die Decke? Ich weiß doch wie du nackig aussiehst!", kicherte er und streifte ihr dann die Decke von den Schultern und hauchte ihr ein paar sanfte Küsse auf ihre Schultern, danach wandte er sich ab, stieg in die Wanne und setzte sich dann hinein. "Komm zu mir Schatz!", lächelte er ihr zu und deutete ihr mit der Hand sich zu ihm zu setzen.



"Deswegen mag ich deine Tattoos ja auch alle, weil sie dir eben alle etwas bedeuten!", lächelte ich und küsste einmal mehr jenes hinter seinem Ohr. "Das da hat es mir irgendwie angetan. Ich küsse dich dort irgendwie gerne auf dein Tattoo!", schmunzelte ich, lehnte meinen Kopf an den seinen und schloss meine Augen für einen Moment. "Das hast du gerade schön gesagt, dass es für dich so war!"

ich sollte aufhären rot zu werden.. keiner sollte rot werden wenn man so versaut mit seinem freund sein konnte.. Ich lächelte und stieg dann zu ihm ins wasser.. "hmm herrlich." seufzte ich auf als ich nicht nur das warme wasser spürte sondern auch seinen körper.. aber untenrum brannte das warme wasser mit dem schaum etwas..



er bekam gänsehaut. "und ich lass mcih vond ir gern dort küssen." seufzte er. "Und ich mein das alles total ernst liebling.. ich würde nie was sagen was ich nicht meine.. "Was hälst du davon wenn wir duschen oder baden gehen?"

"Mm, das dachte ich mir fast, dass das herrlich sein würde!", lächelte er und legte sanft die Arme um ihren zierlichen Körper und zog sie sanft näher zu sich ran. "Ich mag es hin und wieder ein schönes warmes Bad zu nehmen, aber eigentlich bin lich doch mehr der Fan von Duschen. Weil ich schneller fertig bin und ja!", grinste er breit und küsste sie sanft aufs Haar. "Nun zu meinem Leben...ich hab dir ja schon erzählt das ich aus einer armen Familie komme und mein erstes Geburtstagsgeschenk war ein alter, abgenutzter Fußball, aber ich hab den geliebt und ja, so hat meine Leidenschaft für den Sport begonnen!"




"Dann sollte ich das gleich noch viel öfter machen!", hauchte ich und hauchte ihm noch 2 Küsse hinters Ohr und schlang meine Arme um seinen Hals. Liebevoll strich ich mit meiner Nasenspitze über seine Wange und kicherte leise, als es mich dort leicht kratzte...ein Hauch von einem 3 Tagebart, was ich irgendwie toll fand. "Ich wäre für baden gehen..wenn ich mich zwischen den beiden Varianten entscheiden muss, mag ich lieber ein heißes Schaumbad!"

Ich hatte ein lächeln auf den lippen. "DAs hört sich schön an. Du warst zwar arm aber bestimtm sehr glüklich. du hast bestimmt tolle eltern sonst wärst du nicht so toll. da bin ich mirer." murrmelte ich.




"hmm dann machen wir das doch.. willst du an mich gekuschelt bleiben wärend ich das mache oder wartest du hier?" hauchte er an ihrem hals und küsste sie dort wieder. gott war das verrückt. er bekam einfach nicht genug von ihr.

"Tut mir leid, es ist schwer für mich mit dir über meine Kindheit zu reden, ohne das ich dir dabei wehtue..weil ich weiß das es bei dir nicht ansatzweise so schön war!", meinte er leise und strich ihr sanft mit den Händen über ihren Rücken und massierte sie dort zärtlich. "Meine Kindheit war auch nicht immer schön. Wir mussten oft Hunger leiden, weil sich meine Eltern nicht genug leisten konnten und im Winter war es immer besonders hart!", seufzte er. "Aber was den Bezug zu meiner Familie und so betrifft, war es doch eine eher schöne Kindheit, da hast du schon recht!"



"Kann es sein das du nicht genug von mir kriegst Liebling?", murmelte ich und bekam am Hals eine Gänsehaut, als seine Lippen mich dort berührten und meine Atmung beschleunigte sich sofort. "Mm ich glaube kaum das du das alles machen kannst, wenn ich an dir hänge!", murmelte ich. "Oder liege ich da etwa falsch?", kicherte ich.

"Schatz du musst dir um mich keine sorgen machen. es freut mich sehr wenn du eine schöne kindheit hattest. klar das mit dem hunger ist wirklich schlimm und deswegen helf ich menschen in den armen ländern so gut ich kann. ich f inde jeder hat das gleiche recht auf essen und leben. find ich schlimm wenn ich dran denke. So wie ich aufgewachen bin hat mich zu dem gemacht die ich jetzt bin und wenn du dich in mich verliebt hast kann das gar nicht so schlimm sein. klar ich muss nco viel verarbeiten aber mit deiner hilfe und liebe bekomme ich das schon hin."



"Du liegst falsch liebling." er stand mit ihr im arm auf. Sie hatte die beine um seine hüfte geschlungen und so ging er mit ihr ins bad. "Ausserdem wie kommst du drauf das ich nicht genug von dirb bekommen kann? ich mach doch gar nichts." kicherte er. so machte er dann das wasser an und tat etwas schaumbad rein.. "siehst du ich kann das." grinste er.

"Natürlich wirst du das mit meiner Hilfe gleich noch viel besser verarbeiten können!", meinte er sanft und hauchte ihr liebevolle Küsse in den Nacken. "Ich bin immer für dich da, egal was es ist. Du kannst mit mir über alles reden, ich würde dich nie wegen irgendetwas auslachen oder dergleichen!", lächelte er, schlang seine Arme um ihren Körper und lehnte dann seine Wange an der ihren an. "Zusammen können wir alles schaffen!"



"Ach ich weiß ganz genau wo ich deine Lippen vorhin gespürt habe und zwar an meinem Hals und ich weiß ganz genau wohin das dann immer führt, wenn du dich an meinem Hals zu schaffen machst!", lachte ich und schlang meine Beine und meine Arme fest um ihn. "Okay du schaffst es natürlich schon, nur ich komme mir jetzt wie so ein klammeräffchen vor!", kicherte ich und küsste seine Wange.

ich schlang meine arme um seine und schloss glücklich die augen. "Es ist so schön endlich nicht mehr alleine zu sein und jemanden alles anvertrauen zu können ohne angst zu haben was er sagen könnte." murrmelte ich


"du darfst für immer mein klammeräffchen sein also passt das schon.. nun gut dann geb ichs eben zu.. ich liebe es dich zu küsen.. überall sogar aber vor allem an deinem wundervollen hals. vor allem dein duft dort benebeltl mir die sinne.. " da sie beide nackt waren stieg er mit ihr gleich ins wasser´und setzte sich mit ihr hin.

"Ja da hast du vollkommen recht! Es ist einfach irgendwie anders, als in einer Freundschaft. Freunden kann man auch sehr viel anvertrauen, aber meiner Meinung nach, ist es nicht dasselbe, als wenn man solche Dingen einer Person anvertraut, die man liebt!", sagte er leise und streichelte liebevoll über ihren Oberschenkel. "Und du kannst mich nachts auch immer aufwecken, solltest du mal nicht schlafen können, aufgrund eines Albtraums oder dergleichen!Egal wie spät es ist!"




"Mm, das höre ich gerne wenn ich dir die Sinne verneble und du einfach nicht genug von mir kriegen kannst!", lächelte ich und seufzte leise auf, als er sich zusammen mit mir ins warme Wasser setzte, was kurz irgendwie leicht brannte...mein Unterleib wahr wohl einfach ein wenig in mitleidenschaft gezogen. "Mir geht's nämlich genauso mit dir! Du hast mit den Kopf verdreht und wie!2, kicherte ich und schmiegte mich an seine Brust.

Ich lächelte. "Genau.. als wäre man einfach eins.. es ist komisch zu erklären. weißt du was ich meine? " das war süß von ihm. "danke schatz. ich hoffe ja das es nicht dazu kommt.. aber ich werde es mir merken wenn es so passieren sollte. danke."




er seufzte auf.. es gab nichts schöneres als heißes wasser und die frau die mann liebte nackt im arm zu halten. "Das macht mich stolz das es so ist.. Und ich hab es irgendwie im gefühl das es sich in nächster zeit gar nicht ändern wird." grinste er glücklich.

"Ja ich weiß schon was du meinst Liebling. Ich verstehe dich auch ohne große Worte sehr gut, was du mir sagen willst, weil ich genauso denke und genauso empfinde!", hauchte er. "Ich hoffe auch nicht das es dazu kommt, aber wenn, scheue nicht davor mit mir zu reden. Dafür bin ich da!", murmelte er und knabberte sanft an ihrem Ohr. "Morgen müssen wir uns die Stadt ansehen. Deswegen sind wir ja eigentlich hier!", kicherte er.



"Nein das glaube ich auch nicht, oder eher, ich hoffe es das es so bleibt wie es ist!", schmunzelte ich und strich mit meinen Fingerspitzen über seine nackte Brust. "Wie bist du eigentlich zum Fußball gekommen? Ich meine ich weiß ja jetzt schon ein bisschen was aus deiner Vergangenheit, aber ich weiß nicht wann du eine Leidenschaft für diesen Sport entwickelt hast!"

ich musste lachen.. "Ja.. wir wollteln das ja heute schon aber wir kammen ja nicht aus dem bett.. wobei.. doch wir waren kurz essen.. aber dann wieder im bett." kicherte ich leise.



"oh eines tages hatte meine mutter mir ein fußball gekauft. Sie meinte als kleines kind hatte ich es toll gefunden fußball zu beobachten im fensehen." lachte er. "dann kaufte sie mir ein fußball. wir hatten jetzt nicht überschuss an geld und das war ein super geschenk das nicht viel gekostet hatte. ich weß nicht. es war ein geschenk von meiner mutter und ich habs sofort geliebt. genau wie sie. jedes mal wenn mein vater dann bescheuert war hab ich mir mein fußball geschnappt und bin spielen gegangen.. irgendwann war ich schon fast bessesen davon. ich hab den ball sogar immer noch."

Er grinste breit und strich ihr sanft durch ihre Haare, wickelte sich eine Strähnte um seinen Zeigefinger und schmiegte sich ganz eng an sie ran. Er mochte das Gefühl, ihrer nackten haut auf der seinen. "Ja ich weiß, dass es für heute in Planung war, aber irgendwie fand ich es mit dir im Bett viel schöner und New York läuft uns ja auch nicht wirklich davon oder?", sagte er leise und grinste. "Morgen ist ja auch noch ein Tag!"





"So gesehen hat das Fußballspielen dir dann ja irgendwie durch die schwer Zeit geholfen, die vor die stand..mit deinem Vater und dann der Sache mit deiner Mom und einfach allem rund herum!", meinte ich leise und alleine beim Gedanken an seine Vergangenheit, hätte ich schon wieder traurig werden können. Doch im Moment wollte ich dass es zwischen uns einfach nur schön war. Die Realität war oft am Tag hart genug. Lächelnd legte ich meine Hände an seine Wangen und blickte ihm tief in die Augen. "Ich ich empfinde gerade so viel Liebe für dich,dass ich nicht weiß wohin damit!", hauchte ich und drückte meine Lippen auf die seinen.

"wir haben wohl jetzt unser ganzes leben dafür um new york zu sehen. oder zumindest bis wir zusammen sind.. " mein herz zog sich dabei zusammen. ein leben ohne ihn konnte ich mir jetzt schon gar nicht mehr vor stellen.



er schlang seine arme enger um sie und erwiederte ihren kuss.. "Nun ja also das war jetzt z.B ein weg wohin es gehen könnte." hauchte er an ihren lipppen. "zeig mir und lass mich deine liebe spüren. es wird mir nie überrüssig." lächelte er und küsste sie auf die nasenspitze.

Er runzelte die Stirn. "Was meinst du genau mit...bis wir zusammen sind?", wollte er wissen, da er nicht verstand was sie ihm sagen wollte. "Wir sind doch schon zusammen oder? Oder meintest du , so lange wir zusammen sind?", wollte er wissen. "Wenn ja, wir werden auch zusammen bleiben! Ich lasse nicht zu, dass uns was trennt!"



"Du weißt wohin es führen könnte, wenn ich dir das zeigen würde, wie sehr ich dich liebe!", hauchte ich an seinen Lippen und ließ meine Hände kurz über seine Brust wandern, zog sie dann aber wieder zurück. "Ah, Liebling! Ist das den normal und überhaupt gesund? Ich meine wir haben doch gerade mal vor nicht mal einer halben Stunde miteinander geschlafen und sind jetzt schon wieder verrückt nacheinander!", seufzte ich und grinste breit.

ich drehte mich auf die seite um besser mit ihm kuscheln zu können. "das ist süß von dir. ja das meinte ich.. ich kann mir gar nicht mehr vorstellen wie es ist dich nicht in meiner nähe zu haben und das nach so einer kurzen zeit. das ist total verrückt."



"also ich habe keine ahnung ob das normal ist aber ist mir so egal. mir gefällts und wenndu mich dann doch töten solltest sterbe ich wenigstens als glüklciher mann in deinen armen." lächlete er zog sie an sich um sie nochmal zu küssen.

"Ja es mag wohl verrückt sein, aber irgenwie finde ich es auch sehr schön, dass du genauso empfindest wie ich. Ich will dich niemals verlieren und dich für immer bei mir haben!", murmelte er und schlang seine Arme fest um sie, streichelte ihren Rücken und hauchte ihr ein paar zärtliche Küsse auf ihr Gesicht.




"Warum sollte ich dich töten?", wollte ich wissen und meine Mundwinkel zuckten leicht. "Ich liebe dich! Ich würde selbst sterben, würdest du sterben, weil ich mir sicher bin, dass ich es ohne dich nicht aushalten würde!", flüsterte ich an seinen Lippen und erwiderte seinen Kuss dann und drückte meinen Körper an den seinen.

ich hatte meine augen geschlossen und zitterte und seufzte auf von seinen berührungen und küssen. Es war einfach wunderschön. er liebte mich wie ich ihn und das war das schönste gefühl überhaupt.. sanft strich ich über seine brust.



"weil wir so viel sex haben liebling.. du laugst einen total aus aber es ist das beste gefühl überhaupt." grinste er. sie hatte recht.. er würde selber sterben wenn ihr was passieren würde. das durfte niemals passieren.

Er fing leise an zu schnurren als sie ihn streichelte und eine gänsehaut nach der anderen wanderte über seine Haut. "Du gehörst einfach zu mir, dass ist gar nicht zu übersehen!", murmelte er. "Weil nur in deiner Nähe bin ich so wahnsinnig glücklich und kann einfach ich selbst sein!"


"Dann sollte ich dich vielleicht doch lieber ausruhen lassen, weil ich dich ja nicht überstrapazieren will!", grinste ich breit. "Nur, du hast mich süchtig gemacht und ich krieg einfach nicht genug von dir und überhaupt!", murmelte ich und vergrub mein Gesicht an seinem Hals und küsste ihn dort sanft.