✾✿ ❀The deciding Train Journey ✾✿ ❀

"Aber alleine das du daran dachtest!" murmelte ich und erwiderte seinen Kuss. "Das ist doch wie bei Romeo und Julia, ich glaube wenn es irgendwann mal so kommen würde, oder so gekommen wäre anstatt dem wie es jetzt ist, wüsste ich nicht ob ich dir nicht folgen würde!" flüsterte ich und zog die Decke über ihn und mich. "Die große Liebe gibts nur einmal im Leben!"




Als sie ihn so anstarrte glaubte er wirklich er hätte was im Gesicht und tastete seine Nase und überhaupt seinen Mundwinkel und so ab, nicht das er da noch reste vom Essen hatte oder einen Poppel in der Nase. "Du meinst ich bin einer von der Art von Männer auf die du wartest?" wollte er wissen und sah sie an und musste irgendwie lächeln. "Wir haben ja auch einiges gemeinsam! Z.B. die sache mit den Kindern..du würdest gerne eines adoptieren und ich auch1"

"Und wir haben glück das wir sie gefunden haben. wir sollten es geniesen.. und das werden wir auch. und wier werden nichts schlechtes mehr danken.. auch wen ich sagen muss das ich auch ohne dich nie leben könnte."



Dem wollte ich jetzt nicht viel bedeutung beimessen. "ja.. wir haben ein paar sachen gemeinsam. deswegen verstehen wir uns wohlauch so gut."

"Nein werden wir nicht mehr. Warum auch...immerhin haben wir uns ja gefunden, so wie du sagtest!" meinte ich lächelnd und verschloss meine Lippen wieder mit den seinen und ließ meine Hände über seinen Oberkörper streicheln. "Und genug werde ichwohl auch nie bkommen!"


Er sah sie an und nickte dann leicht. Da sie so wenig Begeisterung auf das zeigte was er ihr sagte, ging er nicht mehr weiter darauf ein. Es schien nicht wichtig für sie zu sein. "Gut dann..mm was möchtest du den machen? MAssage? Wirlle pool? Gesichtsmaske?" meinte er als er vorlas was auf der Wand stand.

"Ich aber auch nicht. ich glaub sogar das es immer mehr und mehr wird. es tut schon weh so sehr lieb ich dich. einfach nur verrückt."



Er redete nicht mehr weiter. Also war es ihm nicht wert. ich musste die gedanken jetzt verdrängen. "Hmm.. ich glaube eine massage wäre wundervoll.. ich hab total die rückenschmerzen."

"Es tut weh...genau hier oder?" lächelte ich und legte meine Hand auf seine Brust unter welcher sein Herz ziemlich schnell schlug. Danach nahm ich seine Hand und legte sie auf die Stelle wo das meine Schlug. "Mein herz schlägt allein für dich und für sonst niemanden!" (das ist so richtig schön kitschig bei den beiden xD)


(hahahah wie gut das die dasselbe denken hahaha xD)


"Hättest du das früher gesagt, hätte ich dir auch eine angeboten!" lächelte er leicht und zwinkerte ihr zu. "Mmm ich glaube das ich auch eine möchte und danach dan in den wirlepool, das hätte doch was? Oh so ein entspannender Nachmittag in einem Zug, der mit einem um die Welt reist..das hat nicht jeder!"

(ich will ja auch liebe aber das ist viel zu viel oder? hahahaha)
er lächelte und küsste sie dann auf die stelle.. "Genau so ist das.. " dann seufzte er. "gott ich hoffe es gibt jetzt nicht viel zu viele menschen die nun unglücklich si nd nur weil wir so glücklich sind."



(das kann ja noch ewig dauern bis die klartext reden oder nur ein kuss austauschen wen sie sich so benehmen xd)


"DAs hört sich sehr gut an. Wir sollten das so machen.. Ja ich kanns immer noch nicht glauben das es sowas überhaupt gibt. magisch sag ich da nur."

(ach egal ^^ ist es halt wie so in einem triefenden kitschfilm xD)


Sofort setzte mein Herz einen Schlag aus, als er seine Lippen auf die Stelle drückte und dabei strich ich ihm zärtlich durchs Haar. "Glaubst du das deswegen andere unglücklich sein könnten? Aber ehrlich gesagt finde ich das wir es uns verdient haben! Wir haben immerhin auch gelitten, bis wir wieder zueinander gefunden haben!"



(oh ja hahahaa xD du hast da vollkommen recht XD)


"Oh ja! Ich haba uch noch nie von einem Zug gehört der so etwas anbietet. ICh wusste noch nicht mal dass das möglich ist. Naja okay Massage schon aber was die hier sonst noch alles so haben!" meinte er grinsendn. "Gut dann lass uns mal zur Massage gehen!" meinte er und ging einen Raum weiter.

"Wie wahr und auch die anderen werden schon wieder glücklich werden und wir haben es uns mehr als redlich verdiehnt. Dafür trennt uns nun gar nichts mehr. Ich hoffe das du mir jetzt immer vertrauen kannst." lächelte er



dort erklang eine beruhigende musik. so mystisch und schön das man sich sofort ntpannte. die ganze atmosphäre war einfach nur verrückt.. ich merkte gar nicht das ich ganz nah bei damon stand und mich sogar an ihm fest hielt. wie so ein kleines verliebtes mädchen.

"Nein uns wird nichts mehr trennen! Das werde ich nicht zulassen und ja ich vertraue dir von nun an wirklich blind!" meinte ich ernst und schenkte ihm dann ein Lächeln. "Ich werde von nun an dir viel eher glauben als irgendwelchen eifersüchtigen Freundinnen, die einem das Glück nicht vergönnen! Weil ich weiß das du mich über alles liebst und mir niemals wehtun würdest!"



Er spürte wie sie sich an ihm fest hielt und er warf ihr ein leichtes Lächeln zu und wusste nicht was er sagen wollte. Ihm war, als merke sie nicht ganz wa ssie tat und er wollte sie auch nicht erschrekcen damit sie ihn los ließ..also ging er langsam mit ihr durch den Raum. Es gefiel ihm wenn sie ihm so nahe war. Doch nach einer weile ließ es sich dann nicht vermeiden, da sie vor zwei Kabinen standen. "Wir sollten uns dann wohl umziehen gehen!"

"Nein niemals würde ich das.. meine erste priorität ist das du glücklich bist. ds rde ich niemals auf spiel setzen oder was auch immer. und wen sich nochmal jemand zwischen uns stellen sollte dann werde ich aber böse.. ich lass sowas nie wieder zu."


ich lies ihn los und nickte" dann bis gleich." l#chehlte ich leicht und ging in die kabine. hatte ich mcih grad wirklich an ihn fest geklammert? oh was war jetzt nur mit mir los?

"Dann werde ich aber auch sauer! Ich lasse auch niemanden mehr zwischen uns! Entweder sie akzeptieren alle das wir beide zusammen gehören, oder sie tun es nicht!" meinte ich bestimmt und küsste ihn wieder. "Du bist einfach mein Leben!" nuschelte ich an seinen Lippen.



"Okay...bis gleich!" lächelte er und gab ihr noch einen Kuss auf die Wange, bevor er in die Kabine verschwand, sich auszog und dann in einen Bademantel schlüpfte. Als er damit fertig war, kam er wieder aus heraus und wartete auf sie.

"und du meine und es tut mir leid aber ich werde auch deine mutter nicht mehr so mit dir und mir reden lassen. entweder sie akzeptiert es oder es wird noch eine mutter auf der hochzeit fehlen. Ich möchte mir den schönsten Tag in unserem leben nicht vermiesen lassen."


nach ner weile kam ich dann raus. er hatte mich auf die wange geküsst.. wieso hatte er das gemacht? das verwirrte mich.. ich hatte sowieso das gefühl ich würde verrückt werden hier. vor allem mit ihm.

Für einen Moment sah ich ihn einfach nur an, dann nickte leicht und ließ meine Hand durch seinen Nacken wandern und kraulte ihn dort leicht. "Ich schließe mich da ganz deiner Meinung an!" meinte ich ernst zu ihm. "Ich möchte auch nicht das sie uns diesen Tag versaut und wenn sie nicht damit leben kann das wir beide heiraten, dann ist das nicht mein Problem. Ich liebe dich und will mit dir für immer zusammen sein und wenn es ihr nicht passt, dann ist das ihre SAche!"



Er lächelte ihr entgegen als sie aus der Kabine kam und schenkte ihre ein Lächeln. "Die Bademäntel sind richtig flauschig nicht wahr?" grinste er leicht und strich über seinen. "Gut komm lass uns mal sehen ob wir gleich mal eine Massage bekommen..ich hoffe die sind frei und haben Zeit für uns!" lächelte er ihr zu und machte sich dann auf den Weg in die Nebenräume.

"Natürlich möchte ich das sie mich endlich akzeptiert. Es ist schwer ohne die mutter und ich möchte dir das nicht antun. Du wärst nicht ganz glücklich und ich wäre das auch nicht. Ich hoffe natürlich wir können uns zusammen raufen für dich. "


"Wen nicht musst du mich eben massieren." lächelte ich leicht und folgte ihm. "Die mäntel sind wirklich toll. Da will man sie gleich klauen." kicherte ich leise.

"Ich weiß das du das für mich tun würdest Schatz! Da brauche ich nicht mal darüber nachzudenken, so gut kenne ich dich!" lächelte ich und brachte meine Lippen an die seinen. "Aber wenn sie versucht unsere Beziehung zu tyranisieren, dann möchte ich das sie sich weitgehend von uns fern hält!"



"Ich hätte ja kein Problem damit dich zu massieren!" meinte er lächelnd zu ihr. "Das bekomme ich auch noch hin!" grinste er leicht und lachte leise auf. "Naja dann lassen wir sie doch einfach mitgehen12 zwinkerte er ihr zu. "Wer sollte das schon mitbekommen?"

Er nickte. "wir machen es so wie du es möchtest.. aber ich hoffe und denke das sie mich akzeptiert.. im moment ist alles so perfekt das es einfach nicht anders sein kann." lächelte er glücklich..



"Nee das würde ich nie machen können. Es ist so toll hier dann wäre das wirklich undankbar findest du nicht?"

"Sie wird sich schon damit abfinden, irgendwann glaub mir! Zumindest wenn ihr etwas an ihrer Tochter liegt und es ist für mich heute noch ein Rätsel warum sie dich nicht mag. Dich kann man doch nur lieben und mögen!" meinte ich lächelnd.


"Es handelt sich hier um einen Bademantel für den wir eigentlich mehr oder weniger bezahlt haben!" grintse er leicht. "vor allem ist dir noch nicht aufgefallen, das sich soch einer auch im Badezimmer befindet?" grinste er leicht. "Aber du hast schon irgendwie recht und ich meinte ja nur das wir ihn mit in unser Abteil nehme und nicht mit nach Hause!"

""Das weiß ich leider auch nicht vielleicht kommt ja mal die zeit das sie uns erklärt was sie gegen mich hat damit ich mich vielleicht ändern könnte das sie auch glücklich ist."


"naja da wir die karten geschenkt bekommen ahben wohl kaum aber ich dachte mit nach hause stimmt.. ja bis dahin können wir sie dann schon nehmen hast schon recht.. aber wen wir im badezimmer welche haben dann brauchen wir sie ja nicht.. oh schau die zwei winken uns zu sich.. freie plätze.. "

"Ich will aber nicht das du dich wegen ihr änderst! Ich liebe dich so wie du bist und wenn sie damit ein Problem hat, dann ist das nicht unsere Sache!" lächelte ich und strich über sein Kinn. "Mm..ich glaube einfach, dass sie es nicht akzeptieren kann was zwischen uns ist. Vielleicht hat sie Angst davor das ich sie bald alleine lasse und mein Leben komplett mit deinem verknüpfe!"



"Naja das fiel mir ja auch erst ein, nachdem ich das gerade gesagt habe!" grinste er breit über das gesicht und blickte zu den beiden rüber. "gut dann lass uns hingehen!" meinte er und ging mit ihr zu ihnen rüber

"Dann müssen wir ihr wohl sagen das sie nicht eine tochter verliert sondern einen sohn dazu bekommt. ich mein ich hab keinen eltern mehr und sie werden meine einzigen eltern sein. Wir sollten uns einfach mal mit den beiden hinsetzen. vielleicht kann dein vater sie auch irgendwie überzeugen. ach wir werden das schon packen und jetzt geniesen wir die zeit hier."



Ich ging dann zu dem einen.. witzig das ich von e inem mann massiert werden würde und er von einer frau. war das absicht?.. der typ nahm mir den bademantel ab und schaute nicht hin als ich mich hin legte. meien brüste müsste er nicht grad sehen.dann legte ich mich hin und mir wurde ein handtuch über mein po gelegt. mein höschen hatte ich aber trotzdem an. nur musste damon das ja nicht grad sehen ne.

„Oh ja lass uns das hier genießen!“ grinste ich und rollte mich auf ihn und drückte meine Lippen auf die seinen. „Ich schwöre dir, du verlässt dieses Bett heute nicht mehr!“ schnurrte ich und biss ihm in seine Unterlippe.



Damon streckte sich selbst auch auf diese Liege aus und machte es sich bequem. Ihm selbst wurde auch ein Handtuch über den Po gelegt und er freute sich schon auf die Massage. Nicht weil er von einer Frau massiert wurde, die war nicht so sehr sein Geschmack, sondern weil er sich nach Entspannung sehnte. Lächelnd sah er kurz zu Sophia rüber und schloss dann seine Augen als die Frau seine Schultern bearbeitete.

Er stöhnte auf und grinste sie an.. dann strich er über ihre wundervollen brüste. "oh glaub mir hier raus ist das letzte was ich möchte mein liebling.. wir können sogar eine woche hier bleiben. ich würde nicht genug von dir bekommen. hier gibts bestimmt auch ein zimmerservice und wen nicht müssen sophia und damon uns eben essen bringen." grinste er und bewegte seine augenbrauen als zeichen das er wieder lust auf sie hatte.


als der mann afing mich zu massieren seufzte ich auf.. "oh gott das ist so wundervoll. endlich die ganzen verspannungen lösen. Damon das sollten wir morgens, mittags und abends machen." murrmelte ich.

"Eine ganze Woche? Ich glaube Schatz, nach dieser Woche sind wir dann aber mehr als Co!" lachte ich leise und schmunzelte als er mit so vielsagend mit den Augenbrauen zuckte. Grinsend ließ ich meine Hand über seine Brust wandern und zog kleine Kreise über diese. "Dann sind wir ja einer Meinung und wollen beide nicht aus diesem Abteil raus, zumindest mal sicher nicht für heute!" hauchte ich und ließ meine Zunge über seine Lippen wandern.



Er grinste leicht als er ihre Worte hörte und kicherte amüsiert vor sich hin, während er seine eigenen wohltuenden Berührungen genoss, die ihm zu teil wurden. "Oh ja, aber das klingt fast so, als würden wir den ganzen Tag hier verbringen!" grinste er leicht. "Zwischen den Massageeinheiten, tummeln wir uns dann im Wirlepool, beim Essen, im Kino und was es hier halt sonst noch so gibt und hin und wieder halt dann in den Städten, bei welchen wir halten werden!"

Er seufzte auf und lies sie mal machen.. er würde jetzt da liegen und sie machen lassen was sie wollte.. und dnan würder er sie verwöhnen genau so wie sie es liebte..



"Das ist doch ein leben das mann gern für ein paar monaten aushalten kann nicht wahr´? aber ich denke für imemr so leben könnte ich natürlich nicht."

(sollen wir da mal einen Zeitsprung machen?)


Meine Hand wanderte seinen Körper hinan, während ich ihn leidenschaftlich küsste und fanden seine Erregung, um welche sich meine kleine Hand schloss und langsam und zärtlich anfing diese zu bearbeiten, genoss wie ich wusste das er es mochte. Nach einer so langen beziehung wusste ich einfach was er gerne hate und was nicht



"Nein für immer wäre das nicht. Ich schätze für immer wäre es doch ein bisschen langwelig!" nickte er leicht. "Aber jetzt, für die Zeit die wir hier in diesem Zug sind ist es sicher nicht slchecht. Eine richtige entspannungsphase eben!"