I do everything for you

Er erwiderte ihren leidenschaftlichen Kuss und stöhnte leise auf. Er konnte gar nicht beschreiben wie gut sie sich anfühlte und vor allem hatte er das Gefühl, dass sie im Moment wirklich eins waren und dieser Gedanke alleine gefiel ihm wahnsinnig gut. "Gehts dir gut?", fragte er leise nach und streichelte ihren Körper, während er langsam anfing sich zu bewegen





Seine Tränen entgingen mir natürlich nicht und ich fand es irgendwie süß. Wann weinte ein Mann schon? Und diese Situation, war ja auch wirklich zum Weinen. Ich löste mich leicht von ihm und küsste ihm seine Tränen von den Wangen. "Du bedeutest mir sehr viel, weißt du das?", flüsterte ich und legte meine Hände an seine Wangen.

ich strich ihm sanft über seine wange udn stöhnte auf als er anfing sich zu bewegen. Das gefühl war so fviel intenisver. etwas schmerzhaftes war mit drin aber der rest war so schön das der schmerzen nicht der rede wert war. "Mir gehts wunderbar und dir?"



"Du darfst mich niemals verlassen. Ich hab immer versucht alle von mir fern zu halten. kein gefühl zu zeigen und nun wein ich sogar vor dir. Ich liebe dich. so sehr schon nach den kurzen tagen. Du darfst mich niemals verlassen verstehst du?"

"Sehr gut!", hauchte er und zog eine zärtlicher Spur von Küssen, ihren Hals hinab, zwischen ihre Brüste hindurch, während er anfing, sich ein wenig schneller zu bewegen als vorher, wohlbedacht, ihr dabei nicht weh zutun. Immer wieder entwich ihm ein Stöhnen und er genoss es sie so nahe zu spüren. Keuchend nahm er die eine Brustwarze in den Mund und saugte daran, die andere streichelte er mit seinen fingerspitzen




Ich setzte mich auf seinen Schoss und zog ihn ganz eng an mich ran und schmiegte mein Gesicht an das seine. "Ich liebe dich auch, dass spüre ich gerade im Moment so richtig intensiv. Ich hab nichts dagegen dich weinen zu sehen und warum auch? Du hast genauso wie ich, einen riesen Verlust erlitten und irgendwie ist das ganze Leben voll davon. Ich weiß, dass dich das alles hier sehr an die Zeit mit deiner Mutter erinnern muss und ich bin dir so dankbar, dass ich dich habe!", flüsterte ich. "Ich werde dich nicht verlassen! Niemals!"

Ich stöhnte lauter auf und hoffte das die wände bischen schalldicht waren.es war das eine bereit für ihn zu sein aber ein anderes das ich auch drüber reden wollte. vor allem sollte das teo doch nicht hören. mir wurde viel heißer und ich begann mich mit ihm zu bewegen und krallte mich vor lust in seine schulter.



eRdrückte sie an sich udn vergrub sein gesicht an ihrem hals. "Vor dir hat mich kein einziger mensch weinen sehen. Ich bin froh das es bei dir passiert ist und nicht bei jemand anderem. ich werde stark für dich sein. egal wann udn wie lange. mein leben lang einfach. abe es ist schön zu wissen das du auch für mich da bist und mich liebst egal wie ich bin."

Er grinste als er sie stöhnen hörte und machte weiter damit, an ihren Brustwarzen zu sagen und daran zu knabbern. Seine Bewegungen wurden immer schneller und auch intensiver. Nach einem kurzen Moment machte er eine kurze Drehung, so das sie nun auf ihm saß, er setzte sich zu ihr auf, schlang seine Hände um ihren wundervollen Körper und dirigierte ihr Becken dazu, sich auf ihm zu bewegen.





"Ich kann dir nicht sagen, wie viel mir das bedeutet, dass du mir gegenüber deine wahren Gefühle gezeigt hast!", murmelte ich und strich ihm über seinen Rücken. "Ich weiß das es nicht leicht ist, schon gar nicht als Mann. Als Frau weint man doch ständig und vor allem egal vor wem!", murmelte ich und küsste ihn hinterm Ohr auf sein Tattoo. "Natürlich bin ich auch für dich da. Das gehört doch zu einer Beziehung dazu. Gemeinsames geben und nehmen. Ich bin für dich genauso da, wenn du mich brauchst, wie umgekehrt"!

ich stöhnte lauter udn schlang meine arme um ihn.. Küsste ihn wild und leidneschaftlich und wurde fast verrückt so inteinsiv war das nun.. ich bewegte mich so wie er es mir vorgab. und langsam kam ich auf etwas zu.. etwas das meinen ganzen köper zusammen ziehen lassen würde.. ich war wohl kurz davor mit zu bekommen was an sex das beste war.



er hatte immer noch sein kopf an ihrem hals und sog ihren durft ein.. er wollte sie noch nicht los lassen. er nickte nur leicht mti dem kopf. "DAnke. mir bedeutet das auch sehr viel. und wir werden wohl alles zusammen schaffen und durchstehen. DAs weiß ich. So lange wir uns haben wird alles gut."

Er spürte das sie bald kommen würde und ließ seine Hände auf WAnderschaft gehen, streichelte ihren Körper und erwiderte seine Küsse genauso leidenschaftlich und gierig, wie sie ihn küsste. Er spornte sie dazu an, dass sie ihr Tempo noch etwas steigerte, so das sie kurz darauf zusammen kamen. Ihr stöhnte laut ihren Namen und schlang seine Arme fest um sie und drückte sie zärtlich an seine nackten Körper.





"Ja das glaube ich auch!", murmelte ich und fühlte mich mal wieder so unendlich geborgen in seinen Armen. Ich vergrub mich noch etwas mehr in diesen, bevor ich meine Lippen, langsam sein Kinn entlang wandern ließ zu seinen Lippen und hauchte ihm immer wieder einen keinen, federweichen kuss auf diese

Ich atmete schneller udn wir beide waren schweiß gebadet.. Es war das tollste gefühl das ich jemals erlebt hatte als wir zusammen kamen.. ich hatte mich ganz eng an ihn gekuschelt und hatte die augen geschlossen. ich versuchte wieder langsamer zu atmen.. im moment hatte ich alles vergessen. die vergangenheit, die zunft.. und auch die gegenwart. im moment waren nur er udn ich hier.



er bekamk gänsehaut und udn schloss die augen. von ihren küsen seufzte er leise auf. Noch nie hatte er so ein tolles gefühl gehabt. vieilleicht damals als er noch klein war aber er erinnerte sich nicht mehr wiklich dran. sie war das licht in seiner dunkelheit. und er war so dankbar dafür das es sie gab und ihn rettete aus seinem dunklen gefängnis.

Zärtlich ließ er seine Hände über ihren Körper streicheln, hauchte ein paar federleichte Küsse auf ihre Schultern. Iker ließ sich langasm mit ihr zurück in die Kissen sinken und zog die Bettdecke über sie und sich. Lächelnd ließ er seine Nasenspitze über ihre Wange streicheln. "Das war wunderschön, wirklich!", hauchte er ihr zu.




"Ich liebe es dich zu küssen!", flüstertete ich an seinen Lippen und ließ den Kuss etwas intensiver werden, da sich in mir langsam die Sehnsucht nach seinen weichen, tollen Lippen bemerkbar machte. "Ich kann nicht aufhören dich zu küssen...und es fühlt sich einfach so wundervoll an!", murmelte ich. Ich wusste das unsere Beziehung Schicksal gewesen sein musste.

ILch sah ihn an und wurde rot. das würde isch wohl nie ändern. "Fand ich auch.. " ich ksste ihn kurz zärtlich. "aber wir hätten vielleicht mti dem duschen warten sollen? jetzt haben wir nämlich wirklich einen grund zu duschen." k icherte ich leise und glücklich..



"Ich glaub gott wird uns verzeihen waswir hier alles machen werden.. immerhin sind iwr eh bald verheiratet und du bist für mich eh schon meine frau." lächlte er und küsste sie wieder leidenschaftlich. dabei zog ersie langsam aus. schon war er wieder fit udn gar nicht mehr so müde.

"Ja das habe ich mir auch schon gedacht!", murmelte er und musste schmunzeln. Jetzt können wir nämlich noch einmal gehen, weil so wäre es vielleicht keine gute Idee, zum Essen zu erscheinen!", kicherte er und ließ seine Hand zärtlich durch ihre langen Haare wandern.


(du hast die zwei rs vertauscht ^^ und die szene vom anderen hier geschrieben im bezug auf sergio )

Ach bin dich doof xD


Ich kicherte leise. "Ja.. ah gott man wird mir bestimmt ansehen was wir gemacht haben. Das ist so peinlich das ich die ganze zeit mit einem hoch roten kopf laufen werde."


Er erwiederte die küsse und hielt sie fest in seinen armen. "Du darfst mich so oft küssen wie du wilslt. Ich hab gar nichts dagegen den auch aich küsse idch total gern. Ich frag mich sogar wie ich das bis jetzt aushalten konnte ohne."

(ich würde mal sagen, einfach nur ein bisschen verwirrt oder so? klingt besser als doof!)


"Naja wenn du permanent rot anlaufen und von einem Ohr zum andere grinsen wirst, dann wird man es dir sicher ansehen!", kicherte er nun und hauchte ihr ein paar sanfte Küsse auf die Schulter. "Sollen wir Duschen gehen? Wir werden sicher jetzt dann bald was essen gehen, vor allem da sich der Hunger bei mir schön langsam meldet!", lachte er.



"Was? Nicht küssen?", wollte ich wissen und grinste leicht. Sanft strich ich mit meinem Zeigefinger die Konturen seiner Lippen nach und seufzte leise. "Du bist toll, weißt du das? Alles an dir! Ich mag all die Seiten an dir, die ich bis jetzt kennen gelernt habe, aber vor allem die einfühlsame Seite!"

war ich auch sehr gestern xD oder heute? irgendwas hat auf jeden fall nicht funktioniert




Ich nickte und bekam gänsehaut von seinen küssen. "Sollen wir den zusammen?" fragte ich und sah ihn an. aber er hatte mich ja schon nackt gesehen also was machte das den schon?




er lächelte. "rpüher wollte ich natürlich sowas nicht hören und keiner hätte es auch zu mir gesagt. immerhin bin ich zu niemandem sensibel gewesen. Du weißt ja was man sonst so ü+ber mich schreibt. Und ich muss dir sagen mir gefällt auch einfach alles an dir. Du bist perfekt." hauchte er.

(ach das kann ja mal passieren ist nicht so schlimm jeder hat mal so tage xD )



"Naja wenn du zusammen mit mir duschen möchtest, dann gerne!", grinste er und erhob sich aus dem Bett. "Falls du willst, erwarte ich dich in der Dusche!", zwinkerte er ihr zu, verschwand im Badezimmer und stieg dort unter die Dusche. Er rechnete damit dass sie kommen würde, oder eher..er würde sich darüber freuen. Unter der Dusche machte er dann das warme Wasser an und wartete auf sie.




"Ja ich weiß was man über dich schreibt und wie du selbst gesagt hast, sind manche Sachen davon vielleicht sogar wahr, oder sind es gewesen. Nur ich kenne dich jetzt schon viel besser und ich weiß das es vielleicht einfach nur ein paar Seiten von dir sind. Ein paar von vielen die so toll sind, dass man dich einfach nur lieben kann!", murmelte ich und strich ihm druch seine kurzen Haare. "Ich? Perfekt? Oh nein!", kicherte ich leise. "Ich bin alles andere als perfekt!"

ich überlegte kurz und sprang dann aus dem bet und ging ins bad. Ich zog die tür dann auf das an der badewanne war das ke in wasser rüber schwapte und ging zu ihm rein. "Ich dachte du brauchst jemanden zum einnsifen." murrmelte ich verlegen und lächelte leicht.



"Wir alle sind nicht perfekt. abe rdu bist perfekte als vieles was ich kenne. du machst mich glücklich und du bringst zum lächeln. Durch dich scheint die sonne wieder." meinte er ehrlich. "für mich bist du mehr als nur perfekt."

Er grinste breit, als er sie sah und musste leise kichern. "Oh da hast du wirklich richtig gedacht, Süße!", grinste er und zog sie sanft näher an sich ran. "Du musst nicht verlegen sein. Du bist wunderschön glaub mir und ich sehe dich gerne an, vor allem wenn du keine Kleidung trägst, mir gefällt sehr gut was ich sehe!", zwinkerte er und küsste sie zärtlich auf ihre weichen Lippen.



"Du kannst so süß reden, dass ich gänsehaut bekomme und mir ganz warm uns Herz wird!", nuschelte ich und lehnte meinen Kopf an seinem an. "Dann ist es bei dir wie bei mir, du erhellst für mich auch alle dunklen stellen in meinem Leben und dafür liebe ich dich gleich noch viel mehr!", murmelte ich. "Es ist verrückt nach nur so kurzer Zeit von liebe zu reden, aber es ist so! Ich dachte nie, dass mir mal die Liebe auf den ersten Blick passieren würde!"

ich schlang meine arme um i hn und erwiederte denn kuss. "mir gefällt auch das was ich sehe.. "meinte ich dann. "Und ich fass dich gern an." lächlete ich. Ich würde wohl noch lange verlegen sein aber das hatte sich bestimmt irgendwann gelegt. wen ich mich dran gewohnt hatte.



"ich hab sogar nie an liebe geglaubt. Und dann auch noch liebe auf demersten blick. DAs ist mehr als in meinem kopf geht. aber ich frage nicht mehr. es ist so und ich bin glüklich. Und ich halte mein glück mit beiden händen fest."

"Du fasst mich gerne an? So, so? Ist das so?", grinste er sie breit an und zog sie ganz eng an seinen nackten Körper. So kam sie nun auch direkt unter den Wasserstrahl. "Gemeinsam Duschen, macht meiner Meinung nach ja den meisten Spaß!", grinste er sie an und ließ seine Hände hinab zu ihrem Po wandern und knuffte sie zärtlich in diesen. "Das müssen wir jetzt öfters machen!", lachte er.



"Ich halt dich auch fest und zwar verdammt gerne noch dazu!", murmelte ich und streichelte zärtlich seinen Rücken rauf und runter. "Und ich will all die Dinge, in denen ich noch eher unerfahren bin, mit dir erleben!", hauchte ich und drückte ihm einen Kuss auf den Hals. "Mit niemand sonst!"

Mir wurde schon wieder so heiß wegen ihm. "ich sage nicht nein dazu.Darf ich dich einseifen?" grinsend hob ich die hände und strich über seine toll trainierte brust. ich seufzte auf vor errägung.



er hachte ihr zarte küsse über ihr gesicht und glit zu ihrem hals hinunter. "Ich kanns kaum erwarten mit dir das alles zu erleben aber ich gebe dir zeit dich an alles zu gewöhnen. dich an mich zu gewöhnen."

"Ohh ja du darfst mich einseifen und danach werde ich dann auch dassselbe bei dir machen, wenn ich darf?", grinste er breit und seufzte ebenfalls auf, als er ihre hände auf seinem Körper spürte und reichte ihr dann sein Duschgel.



"Das ist mir sehr viel Wert, weißt du?", murmelte ich und seufzte leise auf, als ich seine Lippen an meinem Hals spürte und ein Kribbeln nach dem anderen durch meinen Körper jagte. "Ich hab mir niemals erträumen lassen, dass Liebe sich so schön anfühlt. Ich dachte mir immer, das alle einfach nur kitschig sind oder so!"

"Ich bitte darum. Ich würde dich sogar anbetteln glaub ich und das hab ich noch nie gemacht." nicht mal damals als ich kein essen hatte dachte ich mir. Nahm die bodylotion von i hm und tat es mir auf meine händedann strich ich über sein körper rauf und runter damit.. es fühlte sich fantastisch an ihn so zu berühren.




Er schnurrte auf. "Dir gefällt ja das küssen. Dir wird auch der rest super gut gfallen da b in ich mri sicher. Und mir erst.. Schon deine küsse machen mich verrückt. der rest wird mir wohl den verstand ganz rauben aber das ist mir egal. Ich begähre dich. von oben bis unten. von innen nach aussen. Und am meisten liebe ich dein herz und deine wundervollen augen und lippen."

"Ach ja? Würdest du das?", murmelte er und schloss genießend die Augen, als ihre zärtlichen, kleinen Hände über seinen Körper wanderten. "Mir gefällt es auf jeden Fall sehr gut, wenn du meinen Körper berührst. Das fühlt sich einfach wunderbar an!", murmelte er und suchte mit seinen Lippen die ihren und küsste sie zärtlich, bevor er ebenfalls Duschgel auf seinen Händen verteilte und dann ihren Körper einseifte.



"Oh du bist so süß, weißt du das?", murmelte ich und drückte meine Lippen wieder auf die seinen und schloss genießend meine Augen. Lächelnd streichelte ich mit meinen Händen durch seine Haare und seufzte leise im Kuss auf. "Ich freue mich richtig darüber, dass du bei der ganzen Liste dabei sein wirst! Ich werde dich so sehr brauchen und außerdem, weiß ich das uns das noch näher bringen!", murmelte ich an seinen Lippen.

Ich lächelte und bekakm gänsehaut von seinen berührungen. Das war e infach nur wunderbar. ich strich ihm dabei durch sein haar. ich fands toll das er etwas längeras haar hatte. ich drückte mich enger an ihn und genoss seine körpernähe.. so konnte man leben. "Ich find deine hände auf meinem körper a uch wunderbar."



Er lächelte. "Ja das bringt und wirklich sehr zusammen. noch mehr als jetzt schon und man würd nicht glauben wie nah wir uns jetzt schon sind." ers trich ihr durchs haar und über ihren hals. Ich brauch dich auch jetzt schon total sehr."

"Dann haben wir ja schon mal tolle vorraussetzungen, dass wir zusammen glücklich werden könnten!", murmelte er und schloss seine Augen genießend. "Lass mich nicht alleine ja?", sagte er leise und spielte mit ihrem Haar Er war eigentlich nur selten sentimental aber er konnte im Moment nicht anders. Sie machte ihn dazu. "Ich fühle mich so wohl bei dir und hab dich gerne an meiner Seite!"



"Wir sind gerade irgendwie sehr kitsch oder?", murmelte ich und legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab und schloss meine Augen und genoss seine Streicheleinheiten. Lächelnd betrachtete ich sein Tattoo hinter seinem Ohr. "Deine Tattoos gefallen mir. Zumindest die, die ich bis jetzt schon gesehen habe!", meinte ich und strich sanft mit meinem Zeigefinger über jenes, hinter seinem Ohr.