(♥‿♥) Love and other difficult things (♥‿♥)

Kellan hörte sie kommen und klopfte leise an ihre tür. er wollte mit ihr sprechen.


ich sah zu meinem handgelenkund mir blieb der mund offen. "Aber.. wieso? das ist sehr schön Chris. danke.. ich weiß nur nicht.. ist das aus einer cornflakesschachtel gewesen?"

Ich zupfte mir gerade die Haarnadeln aus dem Haar und ging zur Tür und öffnete diese. Als es Kellan war seufzte ich leise. "Was ist den???"



Er grinste leicht und zwinkerte ihr zu. "Das ist mein Geheimnis, aber es passt so gut zu dir. Ich habe es gesehen und musste an dich denken!" meinte er und sah zu dem Armband.

"Können wir vielleicht kurz reden?" fragte er.


"Dankeschön. ichweiß nicht was ich dazu sagen soll." murrmelte ich und sah auf unsere hände.

"Mm...ja komm rein..!" meinte ich und schloss die Tür hinter ihm als er reingekommen war. Ich ging zu meinem Nachttisch rüber und holte die letzten Haarnadeln raus und räumte sie weg.



"Dein Dankeschön, reicht mir vollkommen!" lächelte er und folgte ihrem Blick und musste Lächeln. Sie war so verdammt süß und vor allem wenn sie schüchtern war. Sanft legte er seine Hand unter ihr Kinn und hob es leicht an, um ihr in die Augen schauen zu können.

"Du bist sauer auf mich. Ich weiß nur nicht wieso. Kannst du mir das erklären?"



Gezwungener massen sah ich ihm in seine wundervollen augen und musste schlucken.. "Hallo.." hauchte ich weil ich keine ahnung hatte was machen oder sagen.

"Nein...vergiss es einfach okay? Ich meine..wie kann ich nur glauben...das du wegen mir da draußen warst??" wiederholte ich seine Worte. "Ist mir auch vollkommen egal...ich weiß sowieso das du mich nicht ausstehen kannst! Das merkt man dir doch total an..." meinte ich und sah ihn an.




Chris lächelte leicht. "Hallo...!" hauchte er zurück und sah auf ihre wundervollen Lippen und wollte sie so gerne Küssen, aber er hatte Angst das sie das nicht wollte und er damit alles kaputt machen könnte.

"Wieso sollte ich dich den nicht ausstehen können?"


ich schloss die augen und kam ihm paar zentimer näher.. wie meinte hitch der date doctor. 90 prozent der mann und 10 prozend die frau? war es halt jetzt anders rum.

"Weil du Austauschschüler sowieso im Allgemeinen nicht so toll findest, das weiß ich von Peyton und deiner Mum!" meinte ich. "Außerdem merke ich es dir an, ich bin doch nicht blind!"



Er lächelte als er merkte wie sie näher kam und überbrückte dann die letzten paar zentimeter und legte seine Lippen zärtlich auf die ihren und küsste sie ganz sanft.

"Nur weil wir kaum kontakt haben heißt das nicht das ich dich hasse oder so."



Alles kribbelte.. es war so toll.. sogar mein bein flippte.

"Das hast jetzt du gesagt, ich habe nie behauptet das du mich hasst, ich habe nur gesagt das du mich nicht leiden kannst. Da ist ein Unterschied! Aber was willst du eigentlich von mir?"



Er legte seine Hand an ihre Wange und küsste sie noch eine Weile zärtlich und gefühlvoll, dann löste er sich lächelnd von ihr. Sanft strich er ihr ein paar Haarsträhnen zur Seite.

"Ich find nicht das es viel unterschied macht. Ich wollte mit dir reden was dein problem heute war aber das hat wohl kein sinn." er erhob sich wieder. "halt dich einfach an jake. er ist ganz bestimmt netter als ich."



ich sah ihm in die augen und wurde rot.. "ähm.. ja.. ich wünsch dir noch ne gute heimfahrt.."

Ich versperrte ihm den Weg. "Ich will mich aber nicht an Jake halten. Gut er ist nett, aber das wars auch schon!" meinte ich und fragte mich warum ich mich überhaupt rechtfertigte. "Es tut mir leid, ich weiß nicht warum ich eigentlich wirklich so sauer geworden bin, ich hab gar kein Recht dazu...!"



"Und ich wünsche dir eine gute Nacht!" lächelte er und sah ihr in ihre wunderschönen Augen und seine Hand lag noch immer an ihrer Wange. "Sehen wir uns morgen??" fragte er nach, da ja Wochenende war.

Er sah zu ihr runter.. er bekam gerade so nen drang.. er beugte sich nach vorne und küsste sei einfach.. als ihm klar wurde was er getan hatte ging er aus ihrem zimmer und in seines.



"Ähm.. okay aber bis mittag bin ich ihm altersheim.. "

Ich war so verblüfft das ich nicht mal reagieren konnte, als er dann einfach verschwand, stand ich nur noch mehr neben mir. Dank seinen Kuss kribbelte mein ganzer Körper..



"Wir könnten dann ja zusammen Mittagessen gehen?" lächelte er ihr zu. "Ich hol dich einfach ab, okay?"

er lies sich a ufs bett plumpsen und seufzet.. was hatte er nun gemacht? oh man.. und doch.. fand er es so schön. er wollte sie wieder küssen.



"ja okay.. ich freu mich." lächelte ich ihn an.

Verwirrt von dem was er getan hatte, zog ich mein Kleid aus und schüpfte in meinen Pyjama und ließ imch aufs Bett fallen. Noch immer spürte ich seine Lippen auf die meinen und wollte irgendwie mehr von seinen Küssen.



"Gut, dann bis morgen und schlaf gut..!" lächelte er und küsste sie noch einmal kurz und ging dann zu seinem Wagen

Ich sah ihm nach und winkte als er los fuhr.. als ich rein ging zog ich die schuhe aus und rannte die treppen hoch.. sofort schrieb ich hayle. Er hat mich geküsst.. oh gott das war so.. unglaublich. ich fass es nicht und morgen sehen wir uns wieder.

Ich hatte mich unter der Decke verkrochen und dachte noch immer an den Kuss von Kellan, als mein Handy piepte. Ich griff danach und las mir die SMS durch und musste lächeln. Ich hätte ihn auch geschlagen, hätte er es nicht getan! Ihr passt einfach mehr als perfekt zusammen das freut mich wirklich so sehr für dich!! Chris passt einfach so gut zu dir!!

o.O er hat dich geküsst? oh wow.. er ist echt sonderbar. wir reden morgen mal drüber.


(soo ideen? was passiert? haha)

Ja schlaf gut schrieb ich ihr zurück und schlief dann ein.


(oh ich weiß nicht xD mach einfach den nächsten Tag..)

Am nächsten morgen ware ich schon im altersheim und half da etwas aus. da mein opa dort lebte war ich jedes wochenede dort. ich freute mich schon riesig auf den mittag.



Kellan saß unten am Esstisch.. peyton und hayle fehlten noch zum frühstück. wie sollte er sich nun verhalten bei ihr?

Chris dachte sich etwas ganz besonderes für das Mittagessen aus und organisierte dies auch gleich, er sah immer wieder auf die Uhr, damit er nicht zu spät kam, er freute sich schon so sehr auf sich.



Müde und verschlafen schlurfte ich aus meinem Zimmer und verschwand erstmal im Bad. Danach ging ich nach unten in die Küche da ich Hunger hatte. Als ich Kellan sah, schlug mein Herz so schnell und heftig gegen meine Brust...wie sollte ich mich nur verhalten? "Morgen...!"

Morgen". begrüssten alle und kellan murrmelte es nur.


"Wie war der abend gestern kleines?" Fragte dana lächelnd.



Als es endlich mittag war schaute ich noch kurz in den spiegel und wartete mit klopfendem herzen.
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